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- 2v 25.10.2012
bei den Darstellungseigenschaften wurde der Wunsch, Dickenangaben als Symbol an Flächenpositionen auzutragen, in bestimmten Fällen vom grafischen Eingabemodul ignoriert.
aus Gründen der numerischen Stabilität muss bei der Definition von Scharnieren und Schlitzen die Schalterstellung mindestens einer Position auf "normal" (=kraftschlüssig) eingestellt sein. Dies wird nun vom grafischen Eingabemodul kontrolliert.
in seltenen Fällen konnte der E-Modul bei Stäben mit freiem Material nicht eingegeben werden.
bei der Gruppenbildung wurde der optionale Schalter "in Auswahlliste speichern" ignoriert, so dass die Gruppe immer in der Auswahlliste gespeichert wurde.
- 2s 30.8.2012
Stahlbeton - Schnittgrößenermittlung: Die Meldung, wenn Tragfähigkeitsnachweise nach unterschiedlichen Normen definiert sind, erschien nach jedem Programmstart, auch wenn kein Grund für die Meldung vorlag.
- 2r 23.8.2012
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE: Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt werden.
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE: Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet.
Stahlbeton: Der E-Modul zur Schnittgrößenermittlung richtet sich nach dem eingegebenen linearen Tragfähigkeitsnachweis. Sind Tragfähigkeitsnachweise verschiedener Normen aktiv, wird nach folgender Regel vorgegangen: Ist eine Bemessung nach EC2 vorhanden, wird der E-Modul danach berechnet, wenn nicht, wird ein Tragfähigkeitsnachweis nach DIN 1045-1 / Fb 102 gesucht.
die Anpassung des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung an die gewählte Bemessungsnorm führte zu einem Fehler (E-Modul = 0), wenn kein Tragfähigkeitsnachweis n. Th.I.O. durchgeführt wurde.
Eurocode 2: Fehler bei der Interpretation des Eingabewertes der Mindestschubbewehrung nach EC 2.
- 2p 26.4.2012
Eurocode: Das Programm informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale Definitionen').
Rissnachweis: Eurocode 2: Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle, die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk = 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können nicht nachgewiesen werden.
- 2n 13.4.2012
Rissnachweis Eurocode 2: Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite mit Verfahren 1.
Rissnachweis Eurocode 2, NA-DE: Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung.
- 2m 21.3.2012
der Ausdruck der Parameter des nationalen Anhangs zu Eurocode 2 kann unterdrückt werden (s. 'Optionen zur Systemdruckliste').
in der Version 3/2008-2l wurden versehentlich die verwendeten Parameter des nationalen Anhangs zu Eurocode 2 in der Druckliste ausgegeben, auch wenn kein EC-Nachweis eingerichtet worden war.
Flächenträger - Schubbemessung: Die Querkräfte aus der Flächenberechnung werden zur Schubbemessung in die Bewehrungsrichtungen transformiert. Es können sich bis zu 4 Schnittgrößenkombinationen je Richtung ergeben, die im Anschluss an die Schubbemessung zurücktransformiert werden. Die Übergabe der zugehörigen Größen wurde überarbeitet.
- 2l 15.3.2012
die Fehlermeldungen des Dichtigkeitsnachweises wurden nicht korrekt interpretiert.
im Eigenschaftsblatt der positions- bzw. stabbezogenen Bemessungsoptionen konnte die Expositionsklasse für Betonangriff nicht analog der Expositionsklasse für Betonkorrosion ausgeschaltet werden.
bei der Konvertierung von 3D- auf 2D-Systeme wurden die Temperaturlasten nicht korrekt übertragen. Der Normalkraftanteil der gleichmäßigen Temperatur wurde nicht eliminiert.
- 2k 11.1.2012
bei in Version 3/2008-2j neu erzeugten Bauteilen konnte es aufgrund eines Initialsierungsfehlers vorkommen, dass sich abgespeicherte Datensätze nicht mehr einlesen ließen.
EC2: Einwirkungen aus Flüssigkeitsdruck / Maschinenlasten werden analog der deutschen Norm als veränderliche und nicht als ständige Einwirkungen betrachtet.
Bei Scheibentragwerken wurden die definierten Punktlager nicht korrekt eingelesen.
- 2j 10.1.2012
neu: Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument für Deutschland
neu: Die Nachweisparameter des zuletzt bearbeiteten Bauteils werden als Voreinstellung für ein neu definiertes Objekt übernommen (nur Stahlbeton).
neu: Brückenbau: Bei Flächenpositionen kann in den Schubnachweis eine Fugenbemessung integriert werden. Ebenso ist es möglich, die geringere Festigkeit von Gitterträgern sowie geneigte Schubbewehrung zu berücksichtigen.
nach DIN 1045-1, Kap. 5.3.3(3) darf der Teilsicherheitsbeiwert für Einwirkungen aus Zwang nur bei linear-elastischer Schnittgrößenermittlung auf 1.0 reduziert werden, d.h. bei Nachweisen nach Th.II.O. sind Zwangs-Einwirkungen mit 1.5 (wie allgemein veränderliche Lasten) zu multiplizieren. Dies wurde bei der automatischen Lastkollektivgenerierung nicht beachtet.
beim Einlesen der DXF-Dateien wurden bei Daten vom Typ "unknown Entity" Restriktionen hinsichtlich der zu erwartenden Datentypen fallengelassen. Dies wird hoffentlich dazu führen, dass die Einleseprozedur in Zukunft seltener zum Abbruch führt.
Stahlbetonquerschnitte: Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und 14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl. 65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher Bewehrung führen kann.
Spannungsnachweis: Bei ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden.
- 2g 1.12.2010
bei den Vektorplänen der Bewehrung im Riss-, Ermüdung- oder Spannungsnachweis wurden Kennungen für Druckbewehrung eingezeichnet, obwohl diese nur bei der Bemessung oder bei der Zusammenfassung aller Nachweise sinnvoll sind.
- 2e 22.11.2010
neu: Brückenbau: Berücksichtigung der Änderungen des DIN Fachbericht 101, 3-2009: Die Sicherheitsbeiwerte für Lastfälle vom Typ Temperatur werden Tab C.1 und G.1 und die Werte für psi0 Tab C.2 und G.2 entnommen.
- 2d 7.10.2010
Ermüdungsnachweis: Die Rechenroutine zur Ermittlung der Beton- und Stahlspannungen wurde überarbeitet.
Kriechen/Schwinden: Die Maßeinheit der wirksamen Bauteildicke wurde bei der automatischen Ermittlung der Endkriech- und/oder Endschwindzahl falsch übertragen (Faktor 10).
Rissnachweis: Bei der Berechnung der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53 d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt. Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt.
Scheibe: Hauptdruckspannungsnachweis: Die Hauptdruckspannung wurde in der falschen Einheit ermittelt, so dass sich zu geringe Werte ergaben. Überschreitungen der zulässigen Hauptdruckspannung wurden nicht erkannt.
- 2a 27.05.2010
neu: Rissnachweis: Bei langsam erhärtenden Betonen darf die Mindestbewehrung reduziert werden. Ein entsprechender Schalter ist jetzt im Programm implementiert.
neu: Scheibe: Hauptdruckspannungsnachweis: Der Grenzwert der Hauptdruckspannungen kann jetzt vorgegeben werden.
neu: Brückenbau: Rissnachweis: Auch für Balken wird jetzt die Mindestbewehrung aus Zwang berechnet.
bei sehr kurzen Stäben, die nicht mit einer Flächenposition verbunden waren, konnte es zum Abbruch der Berechnung kommen.
Schubfuge: Der Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft in einer Fuge muss kleiner oder gleich dem Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft des Gesamtquerschnitts sein.
Schubbemessung mit Erhöhung der Längsbewehrung, um Schubbewehrung zu vermeiden, Bemessung in Hauptquerkraftrichtung: Unter Umständen wurde die erforderliche Zuglängsbewehrung nicht richtig auf die Bewehrungsrichtungen verteilt.
einige in der Drucklistengestaltung für die Zusammenfassung des Ermüdungsnachweises ausgewählte Tabellen wurden nicht ausgegeben.
- 1x 01.12.2009
das lmn-System eines Stabes einer Stabgruppe, dessen Beschreibungsrichtung entgegen der Richtung der Stabgruppe verläuft, wird zur Berechnung und Ergebnisdarstellung in Richtung des Stabzugs gedreht. In Version 1w wurde dabei die m-Richtung beibehalten und die l- bzw. n-Richtung gespiegelt. Da die Momente um die m-Achse und die Querkräfte in n-Richtung die wesentlichen Ergebnisse sind und die n-Achse die Seite 'oben' bzw. 'unten' festlegt, wird jetzt die n-Achse beibehalten.
- 1w 26.11.2009
das Aufbringen von Linienlasten auf das generierte Netz wurde überarbeitet. Speziell bei Lastübernahme aus anderen Bauteilen traten manchmal Warnungen auf, dass nicht die gesamte Linienlast aufgebracht werden konnte.
- 1v 11.11.2009
in der Version 1u ließen sich Linienlasten in der Ebenendarstellung nicht auswählen.>
- 1u 10.11.2009
wenn sich eine Linienlast auf eine Linie der Länge 0.0 bezog, so kam es beim Wechsel in die 3D-Darstellung zum Programmabsturz.
Mindestbewehrung: Bei Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten wird jetzt zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment herangezogen.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Die Breite der Wirkungszone der Zugbewehrung in der Platte von Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten ist begrenzt auf Stegbreite + 3 * Stahlrandabstand.
die Schnittgrößentransformation nach 'EC 2 (6.92)' gilt nur für orthogonale Bewehrungsgitter. Wenn bei schiefwinkliger oder aufgefächerter Bewehrung die Schnittgrößentransformation nach 'EC 2 (6.92)' angewählt wird, erfolgt jetzt eine Umstellung auf die Transformation nach 'Baumann'.
neu: Brückenbau: Der DIN-Fachbericht 102 (3.09) ersetzt übergangslos seine Vorgängerversion und ist ab jetzt im Programm implementiert.
- 1r 14.07.2009
Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren 'Berechnung der Rissbreite' grundsätzlich nach 11.2.2.
Brückenbau: In den nachweisbezogenen Einstellungen kann unabhängig voneinander die Ermittlung aus Zwang (Erstriss) und aus Last (Endriss) an- und ausgeschaltet werden.
Fangrasteroperationen in der Bereinigungsprozedur, die automatisch vor dem Start des Rechenlaufes aktiviert wird, konnten in sehr seltenen Fällen dazu führen, dass Positionsrandknoten nicht mehr in der Positionsebene lagen. Dies führte zu Fehlermeldungen mit Abbruch im Rechenmodul.
- 1q 23.06.2009
Expositionsklasse: Es trat ein Fehler bei der Ausgabe der gewählten Expositionsklasse auf (ohne Einfluss auf die Bemessung).
Schubbemessung von Stäben: Die Mindestquerkraftbewehrung wird bei Bedarf jetzt auch an den Stellen mit Q=0 ausgewertet.
EC2: Der Abminderungsbeiwert der Betondruckfestigkeit wird jetzt im Spezial-NAD-Eigenschaftsblatt festgelegt.
Spannungsnachweis Scheibe: Unter Umständen konnte es zu einem Programmabbruch durch Speicherüberschreitung kommen.
Rissnachweis: Nach 11.2.2(8), DIN 1045-1 (8.08) kann bei dickeren Bauteilen und zentrischem Zwang eine reduzierte Mindestbewehrung maßgebend werden. Hierzu muss der Grenzdurchmesser modifiziert werden. Das wurde nicht gemacht, so dass eine zu geringe Bewehrung ermittelt wurde.
- 1p 02.06.2009
wurde unter Darstellungseigenschaften die Auswählbarkeit von Punkten abgeschaltet und danach eine Auswahlliste mit ausgewählten Linien erzeugt, so führte der Zugriff auf diese Auswahlliste zum Absturz des Eingabemoduls.
- 1o 14.04.2009
Rissnachweis: Nach 11.2.2(8), DIN 1045-1 (8.08) kann bei dickeren Bauteilen und zentrischem Zwang eine reduzierte Mindestbewehrung maßgebend werden. Hierzu muss der Grenzdurchmesser modifiziert werden. Das wurde bislang nicht gemacht, so dass u.U. eine zu geringe Bewehrung ermittelt wurde.
- 1n 27.01.2009
DIN 1045-1 (7.01) ist durch Einführung der DIN 1045-1 (8.08) überholt. Bei Einrichtung eines neuen Nachweises ist die aktuelle DIN 1045-1 (8.08) voreingestellt. Über die nachweisbezogenen Bemessungsoptionen kann die Vorgängernorm weiterhin aktiviert werden.
DIN 1045-1 (8.08) - Schubbemessung für Fugen: Der Wert fctd wurde nicht mit dem Sicherheitsbeiwert für unbewehrten Beton ermittelt. Dadurch ergab sich ein zu großer VRdct-Wert.
Querkraftbemessung: Bei der Rücktransformation der zugehörigen Werte zu VEd (VRdmax, VRdct) trat ein Rundungsfehler auf.
Rissnachweis - Önorm: Die Mindestbewehrung (vorwiegende Zwangsbeanspruchung) wurde ohne Einfluss des kzt-Wertes ermittelt.
Spannungsnachweis: In der Druckliste und der Visualisierung wurden die Spannungen in Bewehrungsrichtung 2 (oben/unten) vertauscht. Die Bewehrungen sind korrekt dargestellt.
- 1m 13.10.2008
Spannungsnachweis: In Version 1k und 1l konnte es vorkommen, dass für negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden wurde.
Ermüdungsnachweis: In Version 1l konnte es zum fehlerhaften Abbruch des Nachweises kommen.
- 1l 01.10.2008
Brückenbaumodul: In Version 1k wurde versehentlich der Rissnachweis nicht durchgeführt.
- 1k 17.09.2008
DIN 1045-1 (8.08): Biegemessung - Mindestbewehrung für Wände: Durch einen falschen Datenzugriff konnte es zum Programmabbruch kommen.
- 1j 12.09.2008
eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08) ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar. Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge), die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände), Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen), Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen). Im 4H-ALFA2 kann die neue Fassung der Norm für jeden betreffenden Nachweis unter den 'optionalen Einstellungen' im Eigenschaftsblatt für die 'Verwaltung der Nachweise' eingestellt werden.
- 1i 19.08.2008
um eine möglichst breite Palette von DXF-Dateien aus unterschiedlichen CAD-Systemen importieren zu können, wurde der DXF-Filter (2D) angepasst.
- 1h 25.07.2008
das Bild des Gegengewichtsstaplers im Eingabeblatt der Radlasten wurde korrigiert.
die Wärmedehnzahl αT wurde für Leichtbeton nicht angepasst, d.h. es wurde stets mit αT=10^-5 1/°K gerechnet. Jetzt wird bei Leichtbeton αT=0.8*10^-5 1/°K gesetzt.
- 1g 04.07.2008
neu: Lagerreaktionskräfte können nun bei Einrichtung einer Importverknüpfung wahlweise als Trapezlast oder Blocklast importiert werden.
wurden bei einem Bauteil mehrere Importverknüpfungen eingerichtet, so wurden der "löschen"- und "aktualisieren"-Button der falschen Importverknüpfung zugeordnet.
Gebrauchstauglichkeitsnachweise Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den Faktor α gebildet.
Detailnachweispunkt - Ermüdungsnachweis (Flächen): Die Ausgabe der Anfangsstahlspannung fehlte.
Stahlbetonstäbe: Die Einteilung in Zug- oder Druckglied erfolgt durch die bezogene Ausmitte der Bemessungslastkombination. Die Grenzwerte wurden geändert zu: Druckglied: e/d = 0.30; Zugglied: e/d = 0.20. Dieser Vorgang kann Einfluss auf die Größe der Mindestbewehrung haben, da diese von der Art des Tragglieds abhängt.
- 1e 11.06.2008
neu: Bei der Übernahme der Lagerreaktionen aus externen Plattenbauteilen (Lastübernahme) kann die Übernahme der Einspannmomente jetzt über einen zusätzliche Optionsschalter unterdrückt werden.
bei der Generierung von Gegengewichtsstaplern nach DIN 1055-3 wurden anstelle der Radabstände versehentlich die Fahrzeugbreiten verwendet.
die Verwendung spezieller Hochkommata in Bezeichnungen (z.B. Position, Lastfall, Nachweis etc.) konnte zum Abbruch der Berechnung führen.
- 1d 30.04.2008
bei freien Lastlinien, die sehr nah bei Systemlinien lagen, konnte es vorkommen, dass nicht die gesamte Last aufgebracht werden konnte. Es erschien dann eine Warnung bei der Gleichgewichtkontrolle der Schnittgrößenermittlung.
Rissnachweis - Nachweis für Last und Zwang: Der Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert, gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt, wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung aus Last ohne ihn durchgeführt.
Spannungsnachweis - Nachweis der Betondruckspannungen: In einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung angeboten wurde.
in seltenen Fällen konnte es passieren, dass die Anfangs- und Endkoordinaten von importierten Linienlagerlasten vertauscht wurden.
der 4H-ALFA2-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.