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- 1y 13.10.2008
Spannungsnachweis: In Version 1w und 1x konnte es vorkommen, dass für negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden wurde.
Ermüdungsnachweis: In Version 1x konnte es zum fehlerhaften Abbruch des Nachweises kommen.
- 1x 01.10.2008
Brückenbaumodul: In Version 1w wurde versehentlich der Rissnachweis nicht durchgeführt.
- 1w 15.09.2008
in der 4H-ALFA2 9/2007-1v konnte fälschlicherweise die neue Fassung der DIN 1045-1 (8.08) bei den betreffenden Nachweisen unter den 'optionalen Einstellungen' im Eigenschaftsblatt für die 'Verwaltung der Nachweise' eingestellt werden. Diese Optionen werden von dieser Version jedoch nicht unterstützt. Die Erweiterungen sind nur in der Version 4H-ALFA2 3/2008 enthalten.
- 1u 19.08.2008
um eine möglichst breite Palette von DXF-Dateien aus unterschiedlichen CAD-Systemen importieren zu können, wurde der DXF-Filter (2D) angepasst.
- 1t 25.07.2008
das Bild des Gegengewichtsstaplers im Eingabeblatt der Radlasten wurde korrigiert.
die Wärmedehnzahl αT wurde für Leichtbeton nicht angepasst, d.h. es wurde stets mit αT=10^-5 1/°K gerechnet. Jetzt wird bei Leichtbeton αT=0.8*10^-5 1/°K gesetzt.
- 1s 04.07.2008
Gebrauchstauglichkeitsnachweise Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den Faktor α gebildet.
Detailnachweispunkt - Ermüdungsnachweis (Flächen): Die Ausgabe der Anfangsstahlspannung fehlte.
Stahlbetonstäbe: Die Einteilung in Zug- oder Druckglied erfolgt durch die bezogene Ausmitte der Bemessungslastkombination. Die Grenzwerte wurden geändert zu: Druckglied: e/d = 0.30; Zugglied: e/d = 0.20. Dieser Vorgang kann Einfluss auf die Größe der Mindestbewehrung haben, da diese von der Art des Tragglieds abhängt.
- 1q 11.06.2008
bei der Generierung von Gegengewichtsstaplern nach DIN 1055-3 wurden anstelle der Radabstände versehentlich die Fahrzeugbreiten verwendet.
die Verwendung spezieller Hochkommata in Bezeichnungen (z.B. Position, Lastfall, Nachweis etc.) konnte zum Abbruch der Berechnung führen.
- 1p 30.04.2008
bei freien Lastlinien, die sehr nah bei Systemlinien lagen, konnte es vorkommen, dass nicht die gesamte Last aufgebracht werden konnte. Es erschien dann eine Warnung bei der Gleichgewichtkontrolle der Schnittgrößenermittlung.
Rissnachweis - Nachweis für Last und Zwang: Der Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert, gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt, wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung aus Last ohne ihn durchgeführt.
Spannungsnachweis - Nachweis der Betondruckspannungen: In einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung angeboten wurde.
- 1m 07.03.2008
bei der Ausgabe der extremalen Lastsummen waren die Summen der Lagerkräfte in X- und Y-Richtung vertauscht.
das tabellarische Protokoll der positionsbezogenen Bemessungsoptionen (Biegebemessung) in der Systemdruckliste wurde nicht angezeigt.
Fachbericht 102: Das Protokoll der Materialdaten im Detailnachweispunkt zeigte falsche Werte an.
Ermüdungsnachweis für Querkraft (Stäbe): Der Aktivierungsbutton des Nachweises wurde nicht abgefragt, so dass kein Nachweis geführt werden konnte.
- 1l 04.02.2008
bei der intensiven Nutzung von alternativen bzw. additiven Lastfallordnern bei der Beschreibung der Einwirkungs- und Lastfallstruktur konnte es in bestimmten Fällen zu Fehlern bei der automatischen Festlegung der Überlagerungsregeln kommen. Dies betraf insbesondere die automatische Lastkollektivgenerierung.
beim Verschneiden von Linien wurden die explizit vorgegebenen Fixlinieneigenschaften nicht vererbt.
Ermüdungsnachweis für Querkräfte: Ein Speicherfehler beim Nachweis sehr vieler Lastkombinationen wurde beseitigt.
Spannungsnachweis: Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden, wenn die Spannungen sehr klein waren. Die Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: In sehr seltenen Fällen konnte bei Flächenpositionen eine Schnittgrößenkombination zum Systemabsturz (Divide by Zero) führen.
- 1k 23.01.2008
Bemessung nach EC 2: Eine Division durch Null erfolgte bei nicht erfolgreicher Übergabe des nationalen Anwendungsdokuments.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Die Bemessung des Kreisquerschnitts wurde überarbeitet.
- 1j 03.01.2008
bei sehr grossen Systemen wurde in seltenen Fällen die Schnittgrößenberechnung mit dem Fehler 1000 (Fehler beim Lesen/Schreiben der Systemmatrix) abgebrochen.
bei der Schnittgrößenberechnung der Stäbe konnte es passieren, dass die Schnittgrößen des letzten Stabes nach dem Standardverfahren statt nach dem verbesserten Verfahren gemittelt wurden.
die Berechnung der Querkräfte für Flächenpositionen wurde verbessert. Die Querkräfte errechnen sich auf Elementebene aus den dritten Ableitungen der Durchbiegung und weisen deshalb von den berechneten Größen die geringste Genauigkeit auf. Die Genauigkeit kann verbessert werden, wenn die Querkräfte aus den bereits gemittelten Momenten berechnet werden. Diese neue Vorgehensweise wird innerhalb der Flächenpositionen angewendet. Bei Fixgeraden (benutzerdefiniert, Stäben und Lagerlinien) wird die alte Vorgehensweise beibehalten, da an diesen Linien durch Mittelung von Momentensprüngen sonst unzutreffende Querkräfte berechnet würden. Mit der verbesserten Querkraftberechnung können sich gegenüber dem bisher eingesetzten Verfahren bereichsweise sowohl größere als auch kleinere Querkraftwerte ergeben. Auf die Größe der erforderlichen Schubbewehrung hat die neue Vorgehensweise jedoch nur wenig Einfluss, da die Hauptquerkräfte sich nicht sehr unterscheiden. Bei Flächentragwerken ist in der Regel ohnehin keine oder nur geringe Schubbewehrung erforderlich.
Dichtigkeitsnachweis: Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung wurde eingearbeitet.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt.
Spannungsnachweis: Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet.
- 1i 13.12.2007
der Ausdruck der Vektoren asq1, asq2 für die Zusammenfassung aller Nachweise aus der Visualisierung heraus zeigten keine Ergebnisse.
beim Ausdruck der Vektoren asq wurde asq horizontal und nicht in Richtung der zug. Hauptquerkraft angetragen.
- 1h 04.12.2007
Dichtigkeitsnachweis: Bei kleinen Lasten, wenn der Dichtigkeitsnachweis nicht maßgebend wird, wurde die Druckzonenhöhe nicht ermittelt und ausgewertet.
der Einstellungen zum Ausfall von Punktlagern wurden nicht berücksichtigt.>
die Online-Hilfe wurde überarbeitet.
- 1f 26.11.2007
neu: Schubnachweis - Querkraft: Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102 auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist, zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit, mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen (s. Nachweisoptionen).
Schubnachweis - Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung parallel zur Fuge sigcd darf nach der Korrektur zu Heft 525, DAfStb nicht angesetzt werden. Im Programm gilt jetzt sigcd = 0.
der Ausdruck von Vektoren der Bemessungsergebnisse für die Extremierungen und Lastkollektive aus der Visualisierung heraus zeigten keine Ergebnisse.
die Pläne von asq1, asq2 für die Extremierungen und Lastkollektive zeigten die verkehrten Zahlenwerte.
der 4H-ALFA2-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.