der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 2o 22.02.2024

neu: Wenn die Option Länge zur Ermittlung der Schubdübellänge aktiv ist, dann wurde diese für jede Lastkombination ermittelt und damit alle weiteren Nachweise dieser Kombination geführt. Nun wird die Länge vorab ermittelt und alle Nachweise mit der maximal erf. Länge aus allen Lastkombinationen geführt.

Auch bei der gewählten Option 'Maßstab' für die Systemgrafik, wurde die für die Darstellung im Ausdruck die Höhe reserviert, die unter der Option 'Abmessungen' als zulässige Höhe angegeben war.
Bei Ankern die in Plattenbereichen liegen die weder Zug- noch Druckbelastung erfahren, konnte es passieren, das dort eine kleine Druckreaktion ausgewiesen wurde.
In seltenen Fällen konnte es passieren, dass beim Beenden der Position über den blauen Haken und Aktivierung der Option 'Bearbeitungszustand speichern' die Änderungen nicht übernommen wurden.
- 2l 20.09.2021
Verbesserung bei Anpassung der Rechentoleranz in Fällen von numerischen Schwierigkeiten.
Probleme des Schweissnahtnachweises bei nicht I, MSH oder R-Profil (vereinfachter Nachweis) und freier Stahlgüte wurden behoben.
- 2j 15.01.2021

neu: Über die Ausgabesteuerung kann nun optional die Abschnittsnummerierung deaktiviert werden.

- 2i 06.02.2020
Bei Verwendung von Profilen, die nicht Doppel-T-, Rechteck- oder Rohr-Profile sind, und deaktivierter Option 'Nahtdicken vorgeben', wurde seit Version 2f keine Bemessung mehr geführt, sondern immer nur die Mindestdicke nachgewiesen. D.h. wenn statisch eine höhere Dicke erforderlich ist, hat in diesem Fall der Nachweis versagt.
Wenn wegen numerischer Schwierigkeiten die Rechentoleranz im ersten LK erhöht werden mußte, konnten die zugehörigen Ergebnisse nicht dargestellt werden.
Nach einem Wechsel des Schreibtisches konnte über die Querschnittsausawahl das Programm 4H-QUER nicht mehr aufgerufen werden.
- 2g 13.12.2019

neu: Die Vorgabe von Nahtdicken für den Nachweis der Schweißnaht zwischen Stütze und Fußplatte ist nun auch bei allgemeinen Querschnitten (4H-QUER) möglich.

neu: Beim Schnittgrößenimport kann nun eine Konvertierungsregel vorgegeben werden. Für die Programm 4H-FRAP, 4H-NISI und 4H-DULAS sind Voreinstellungen angelegt.

Wenn für mehr als ein Lastkollektiv die Rechentolerenz erhöht werden mußte, dann konnte es passieren, dass die Ergebnisse der folgenden Lastkollektive aus der FE-Berechnung diesen in der Augabe nicht richtig zugeordnet wurden.
- 2d 17.05.2019
Wenn Schnittgrößenkombinationen (meist Zugkraft und sehr kleine Momente) numerische Schwierigkeiten bereiten (z.B. max. Iterationstiefe erreicht), wird für den Fall geringer Ausnutzungen die Rechentoleranz für dieses Lastkollektiv erhöht und eine erneute Berechnung durchgeführt.
- 2c 10.12.2018
Verbesserung der automatischen Elementierung: Bei Zuglasten und geringem bzw. keinem Moment, wird die Elementierung erhöht.
Der Schweissnahtnachweis konnte bei Eingabe sehr kleiner Schnittgrößen (< 0.005 kN) wegen nummerischer Ungenauigkeiten Probleme bereiten.
- 2a 06.09.2018

neu: Faktor zur Bestimmung der Mindestdruckflächengröße. Ein Nachweis der Betondruckspannungen erfolgt nur, wenn die Pressungsfläche größer wird. (Standartwert 5% der Fußplattenfläche)

In der letzen Version, war die FE-Glättung für die Betonpressung deaktiviert, dadurch wurden die Ergebnisse deutlich unwirtschaftlicher.
- 1z 27.08.2018
Bei reiner Zugnormalkraft gab es kleine Abweichungen bei der Lastsumme.
Optimierung der FE-Berechnung bezüglich der Begrenzung der Bettungsreaktion.
- 1x 27.10.2017
neu: Beim Schnittgroessenimport per ASCII-Datei können nun auch Bemessungssituation und Beschreibung der Lastkollektive berücksichtigt werden.
Der Wert f,sigma,steg für zusätzliche Sicherheit bei der Stegpressung wurde immer nur mit dem Wert 1.0 berücksichtigt.
Bei der Bemessung der Naht zwischen Stütze und Fussplatte wurde das Zusatzmoment, welches aus der Horizontalkrafteinleitung in das Fundament über den Schubdübel entsteht, mit angesetzt. Dieses Zusatzmoment ist aber nur für die Bemessung der Fußplatte und der Naht zwischen Platte und Schubdübel zu berücksichtigen. Bei der Bemessung der Naht an der Stütze führt es zu unwirtschatlicheren Ergebnissen.
- 1s 01.09.2016
Bei der Verwendung von Rechteckprofilen aus dem neuen Profilmanager, konnte es zu falschen Darstellungen im Protokoll bzw. zum Fehler bei der Bemessung des Schubdübels kommen.
- 1r 22.08.2016
neu: Die Verwendung des neuen Profilmangers und des neuen 4H-QUER bei Definition des Stützenquerschnittes ist nun möglich.
neu: Für Stütze, Fußplatte und Schubdübel können nun die Stahlgüten vom Anwender frei definiert werden.
- 1q 14.04.2016
neu: Es stehen neue Ankergrößen zur Auswahl: M8 und M10.
Korrektur der Werte für den Spannungsquerschnitt bei Ankern von M36 bis M64. die alten Werte waren geringfügig zu klein.
- 1o 09.04.2015
Stahl Fußplatte: Beim Schweissnahtnachweis wurden für Stahlgüten größer S235 nicht die richtigen Werte für f1,w,Rd und f2,w,Rd ermittelt.
- 1n 07.04.2015
Nach dem letzten Patch wurden beim Schweißnahtnachweis für R-Profile die Momente nicht korrekt berücksichtigt.
- 1l 17.02.2015
neu: Neue Funktionen zum Import von Schnittgrößen bei direkter Vorgabe von Bemessungsschnittgrößen.
neu: Der Nachweis der Anker auf Zug ist abwählbar.
neu: Die Dicken der Kehlnähte können nun optional auch direkt vorgegeben werden, anstatt vom Programm automatisch bemessen zu werden.
Beim Nachweis der Schweißnaht zwischen Stütze und Fußplatte bzw. Fußplatte und Schubdübel erfolgt die Aufteilung der zu übertragenden Querkräfte nun nicht mehr abängig von den Spannungen infolge der Momente sonder wieder konventionell, d.h. die Kräfte werden richtungsbezogen auf die Bleche (z.B. Flansch und Steg beim I-Profil) aufgeteilt.
Bei der Eingabe von typisierten Profilen wird die Mindestblechdicke bei I-Profile auf 4 mm und bei Kreis- und Rechteckprofilen auf 2.5 mm herabgesetzt (vorher 4.3 mm).
Die Fehlermeldung "Profil ausserhalb der Fussplatte" erscheint erst bei Start der Berechung (keine Blockade der weiteren Eingabe).
- 1h 26.02.2014
neu: Beim Nachweis der Gleitsicherheit kann die Reibungszahl nun auch direkt vorgegeben werden.
beim Nachweis der Betonpressungen unter der Fußplatte konnte es bei Belastungen mit geringem Druckflächenanteil passieren, dass der Anteil der Druckfläche mit sigam,c > fcd zu hoch ausgewiesen wurde.
- 1f 21.10.2013
unter Windows XP brach das Programm bei Eingabe von direkten Bemessungslasten für die innere Bemessung bei außergewöhnlicher Bemessungssituation ab.
- 1e 02.08.2013
die Schweißnahtbemessung von R-Profilen unter reiner Druckbeanspruchung hat nicht funktioniert.
bei Vorgaben von fck wird bei der Berechnung des draus resulterenden fcd nun auch der Faktor für Langzeitwirkung alpha,cc berücksichtigt.
- 1d 18.07.2013
die Materialsicherheitsbeiwerte für Berechnung nach EC3 wurden falsch initalisitiert (mit den Werten für DIN 18800).
bei Überschreitung der Schweißnahtdicke des Steges bei der Berechung nach EC3 erschien keine Fehlermeldung in der Zusammenfassung.
der 4H-EC3FP-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.