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2p |
01.04.2025 |
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T-Anschluss: Beim tabellarischen
Schnittgrößenprotokoll wurden ggf. die Schnittgrößen
Njb2, Mjb2, Vjb2 nicht ausgegeben. |
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Rippen: Bei ungleichen
Flanschbreiten wurde die max. Rippenbreite zu gering angenommen. |
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Bei Win11-Betriebssystemen wurde bei Erstellung
der Bildschirmgrafik eine falsche Fehlermeldung angezeigt. |
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2m |
15.01.2025 |
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neu:
Variante 2, geschraubtes Stirnblech:
Stegsteifen können nun wahlweise parallel oder senkrecht
zum Stützenflansch eingegeben werden. |
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Rahmenecke mit Zuglasche: Bei
der Berechnung der Zugtragfähigkeit der Zuglasche
wurde die Nettobreite falsch berechnet. |
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geschraubte Stirnblechverbindung
mit Voute: Wenn die 'Berechnung ausgewählter
Grundkomponenten' aktiviert ist (nur bei 'weitere Einstellungen')
und Gk 7 oder Gk 20 angewählt sind, wurden nachfolgende
Lastfälle nach einem Lastfall, der eine Spiegelung
des Modells verlangte, ohne die Druckkomponente Gk 20
geführt. |
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Umschalten der Schraubengröße
auf 'Vorgabe': Die Schraubenflächen A und
As wurden ggf. in mm2 angezeigt. |
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2j |
14.10.2024 |
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neu:
Rahmenecke Variante 1, geschraubt: Der
Anschluss kann mit einer Zuglasche ausgeführt werden. |
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neu:
In der grafischen Darstellung der Verbindung sind die
Steifen jetzt vermaßt. |
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neu:
Bei geschweißtem Anschluss wird die Schubtragfähigkeit
des Stützenflanschs nun optional überprüft. |
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neu:
Variante 2, geschraubt: Optional kann
bei negativer Neigung der Träger vertikal abgeschnitten
werden. |
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neu:
Variante 2, geschraubt: Bisher war eine
negative Neigung des Trägers nicht vorgesehen, jetzt
kann sie eingegeben werden. |
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Wenn Schraubenabstände vernachlässigt
werden sollen, werden sie jetzt auch bei den Abständen
zu den Schweißnähten an Steifen nicht kontrolliert. |
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Berechnung der Nachweisschnittgrößen
bei Rahmenecken Variante 2 mit Voute: Wenn die
Schnittgrößen im Knotenpunkt bezogen auf die
ungevoutete Trägerachse eingegeben wurden, erfolgte
die Umrechnung mit dem falschen Winkel α statt αb. |
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Bei minimaler Druckausgabe wurden die Detailansichten
nicht gezeichnet. |
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Äquivalenter T-Stummel: Fehler
bei der Berechnung von α für Schrauben an Steifen,
wenn λ1 und λ2 außerhalb der Kurvenschar
liegen. |
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Stirnplattenverbindung (geschraubt)
mit überwiegender Normalkraftbeanspruchung:
Bisher wurde im automatischen Modus auf das Teilschnittgrößen-Verfahren
umgeschaltet. Jetzt wird das MNV-Verfahren verwendet. |
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2e |
24.05.2024 |
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Rotationssteifigkeit geschraubter
Verbindungen Gk3+4+5: Die effektive Länge
entspricht der minimalen Länge aus 'Schraubenreihe
einzeln betrachtet' (nicht Schraubengruppen). |
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Stegsteifen müssen größer
oder gleich 2,5 mm sein. |
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Die Berechnung ist nur für Doppel-T-Profile
mit ausgeprägten Flanschen zulässig. Es erfolgt
nun ein entsprechender Datencheck. |
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c/t-Wert: Bei überdrückten
Querschnitt wurde der Beiwert α (das Verhältnis
der Druckhöhe zur Gesamthöhe) zu groß
berechnet, so dass die Grenzwerte für die Querschnittsklasse
zu ungünstig wurden. |
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2d |
26.07.2023 |
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T-Anschluss: Die Eingabe
von Verstärkungen wurde nicht protokolliert. |
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Die Edelstahl-Schraube A80 wird von nun
an im Normalfall als HV-Schraube (voll vorgespannt) betrachtet. |
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2c |
23.04.2023 |
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neu:
Bei zweiseitigen Anschlüssen können zusätziche
Stützenstegsteifen auch in Höhe der inneren
Trägerflansche angeordnet werden, so dass alle Trägerflansche
ausgesteift sind. |
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Gk 2+20: Wenn Steifen angeordnet
sind und der Steg dadurch nicht beulgefährdet ist,
ist Stabilität bei der Ermittlung der Tragfähigkeit
nicht relevant. |
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Rahmenecke, Variante 2:
Stegsteifen sind parallel zu den Stützenflanschen
im Träger einzuschweißen. Die Berechnung folgt
nun der Modellierung, so dass sich ggf. höhere Ausnutzungen
beim Nachweis der Steifen ergeben. Außerdem wurde
die Größe des Schubfelds angepasst (s. Gk 1,
elastischer Schubfeldnachweis). |
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Gk 1: Bei geneigtem Träger
(nicht Variante 1) wird analog Gk 2 eine mittlere Schubfeldhöhe
angenommen. |
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Bei ausgesteiften und mit Stumpfnähten
geschweißtem Stützenprofil wurde bei Berechnung
der Grundkomponenten ggf. nicht erkannt, wenn es sich
um zwischenliegende Steifen handelt. |
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Bei geneigten Rahmenecken der Variante 1
(Vertikalanschluss) wurde bei Grundkomponente 2 der Abstand
der Stegsteifen negativ berechnet. |
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1x |
27.07.2022 |
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neu:
Die Bildschirmgrafik wurde für Variante 2 um die
Beschreibung der Abstände erweitert. |
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Schnittgrößenimport vom
Anschlussschnittgrö0en: Liegt der Importpunkt
näher dem abliegenden Stabende, wurde ggf. die Transformationsebene
falsch bestimmt. Dadurch waren Vorzeichen der Importschnittgrößen
falsch. |
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1v |
07.02.2022 |
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neu:
Nachweis der Umlenkkräfte bei Vouten, Trägerneigung:
Der Nachweis wird passend zur Vorgabe im Eigenschaftsblatt
auch richtungsbezogen geführt. |
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neu:
Nachweis der Umlenkkräfte bei Vouten, Trägerneigung:
Der Nachweis kann im Modus 'weitere Einstellungen' optional
deaktiviert werden. |
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Nachweis der Umlenkkräfte bei
Vouten, Trägerneigung: Druckkontakt wird
nun berücksichtigt. |
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Bei Anordnung eines Stützenstegblechs
wurde dessen Länge ggf. nicht richtig berechnet. |
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Nachweis der Umlenkkräfte:
Der richtungsbezogene Nachweis konnte optional nicht abgeschaltet
werden. |
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1t |
17.12.2021 |
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neu:
Der Schnittgrößenimport aus dem Programm 4H-FRAP
wurde erweitert um 'allgemein dünnwandige' und 'sonstige'
Baustoffe. |
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Beim Schweißnahtnachweis mit dem Linienquerschnitt
wurde seit Version 2/2020-1s die Nahtdicke doppelt angesetzt
! |
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Lokale Umlenkkräfte, die bei Vouten
oder Trägerneigung auftreten, wurden beim Schweißnahtnachweis
nicht berücksichtigt. Jetzt wird ein separater Nachweis
hierfür geführt. |
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Bei einer diagonalen Rahmenecke (Variante
3) wurde das Zwischenblech nicht für die lokal auftretenden
Umlenkkräfte (Vouten, Neigung) bemessen. |
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Schnittgrößenimport über
eine ASCII-Datei: Die Werte wurden ggf. nicht
richtig zugeordnet. |
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Voute: Der Querschnittsnachweis
im Träger-Voute-Anschnitt (Träger ohne Voute)
wurde mit den Abmessungen des gevouteten Querschnitts
geführt und war daher viel zu günstig! |
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1o |
01.07.2021 |
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neu:
Die Gleichgewichtskontrolle kann optional abgeschaltet
werden. |
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Träger-Stützenanschluss
mit Stirnblech: Die Anordnung von Dreieckrippen
im Zugbereich führt bei überstehendem Stirnblech
zu günstigeren Versagensbildern (T-Stummel). Dies
wird nun bei Gk 5 berücksichtigt. |
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Stützensteg mit Druck (Gk 2):
Bei Anordnung von Quersteifen wird nun auch der Fall 'ohne
Quersteifen' überprüft. Die max. Tragfähigkeit
wird angesetzt. |
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Variante 1, geschraubter Stirnblechanschluss
mit statisch wirksamer Kopfplatte: Der Abstand
der Zwischensteifen von der oberen Stützensteife
wurde falsch berechnet. |
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Stirnblechanschluss: Der
Druckpunkt bei negativem Überstand wurde korrigiert. |
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Zweiseitiger Anschluss: Der
Übertragungsparameter β wurde an unterschiedliche
z1 != z2 angepasst. |
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Der Datenimport von 4H-EC3BT nach 4H-EC3RE
wurde für die Schnittgrößen nicht richtig
ausgeführt. |
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1l |
08.01.2021 |
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neu:
Vorbemerkungen können eingegeben werden. |
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geschweißte Rahmenecke:
Bei geneigtem Träger wurden die Anschlussnähte
nicht transformiert, so dass sich zu hohe Werte ergaben. |
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Rahmenecke Variante 3, geschweißt:
Bei der Transformation der Geometrie in einen Trägerstoß
wurden die Länge und Breite des Zwischenblechs falsch
berechnet. |
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1i |
27.07.2020 |
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T-Anschluss Var.1, geschweißt:
Die obere Steife wurde ggf. nicht erkannt. |
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Fehler bei der Berechnung der Bemessungsgrößen,
wenn die Schnittgrößen bezogen auf die ungevoutete
Trägerachse eingegeben wurden. |
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Bei Berechnung der Gk 4 wurde ggf. der Abstand
der Steifen bei einem negativen Moment zu gering berechnet,
was zum Abbruch der Berechnung führte. |
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1h |
04.06.2020 |
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Beulnachweis für Stegsteifen:
Der c/t-Wert ist für einseitig gestütze Flansche
zu führen. |
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Nachweis der Stegsteifen:
Der Schubnachweis des Querschnitts ist für l1 (nicht
lR) zu führen. |
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2-seitige Verbindung: Bei
unterschiedlichen Trägerhöhen liegen die Stegsteifen
nicht bei beiden Trägern in Höhe der Flansche.
Bei geschweißter Verbindung muss bei nicht ausgesteifter
Zugseite die Berechnung der Gk 4 durchgeführt werden.
Das wurde bisher nicht beachtet. |
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geschweißter Anschluss:
Nach EC 3-1-8, 4.10(5) sind bei der Berechnung der effektiven
Breite für die Ermittlung der Tragfähigkeit
des Stützenflanschs mit Biegung (Gk 4) die Schweißnähte
am Trägerzugflansch zu überprüfen. Dieser
Nachweis war bisher nicht enthalten! |
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2-seitige Verbindung: Der
Schubfeldnachweis wurde überarbeitet. |
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Der Nachweis der Stegsteifen (geneigte/nicht
geneigte Steifen) wurde überarbeitet. |
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Rahmenecke Variante 1 mit Kopfplatte:
Wirkt die Kopfplatte als Zugsteife, wurde bei positivem
Moment (Zugseite unten) der Abstand der Schraubenreihe
von der Zugsteife zu gering berechnet. |
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Rahmenecke Variante 2 mit Kopfplatte:
Bei positivem Moment (Zugseite unten) wurde beim Schweißnahtnachweis
die Nahtdicke des oberen Flanschs falsch berechnet. |
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1e |
14.04.2020 |
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Rahmenecke Varianten 1+2, T-Anschluss
Variante 1: Der Nachweis der Schubtragfähigkeit
des Stützenstegs wird nach EC3-1-8, 5.3(7) ohne den
Übertragungsparameter βj geführt. |
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Rahmenecke Varianten 1+2, T-Anschluss
Variante 1: Aufgrund der Systemtransformation
stimmt die eingegebene Lage der Stegsteifen nicht mit
dem Modell überein. Die Berechnung der Stegsteifen
wird nun korrigiert. |
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Rahmenecke Variante 1 mit Kopfplatte:
Ist die Kopfplattendicke größer als der Überstand
oben, wird nun stets die Zusatzoption 'statisch wirksam'
aktiviert (d.h. Berechnung ohne obere Stegsteife). |
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T-Anschluss: Die Option
'Gleichgewicht' war nicht wirksam, die Schnittgrößen
der Stütze wurden also nicht berechnet, sondern stets
aus dem Eingabedatenblatt entnommen. |
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T-Anschluss, Variante 1:
Wurde eine Trägerneigung vorgegeben, konnte keine
Voute definiert werden. |
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der 4H-EC3RE-Patch kann
über das Internet heruntergeladen werden. |
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