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- 4q 22.01.2020
neu: Stegbleche: Die Schweißnahtdicke kann vorgegeben werden, die Bemessung erfolgt in Gk1 bzw. dem Schubfeldnachweis.
Der Nachweis der Schweißnaht am Stegblech wird durchgeführt, wenn as < tp (Stegblechdicke) ist.
Rotationssteifigkeit: Bei der Methode 'Grundkomponenten mit Teilschnittgrößen' kann die Rotationssteifigkeit Sj nicht ermittelt werden, da der Beiwert μ von MRd abhängt.
geschweißte Verbindung: Die wirksame Breite wurde in GK 3 bei einer durchlaufenden Stütze zu gering berechnet.
geschweißte Verbindung: Der Schweißnahtnachweis wurde für das Zugblech nicht korrekt ausgeführt.
Einige Kontrollchecks sind Bedingungen des Eurocodes, die jedoch auch als sog. 'sollte'-Bestimmungen interpretiert werden können. Die Nicht-Einhaltung führt nun nicht mehr zum vorzeitigen Programmende.
Die effektive Länge eines geschweißten Anschlusses wurde in GK 3 bei einer durchlaufenden Stütze zu gering berechnet.
Verwendung von Stegblechen: Nach EC 3-1-8, 2.6.2.1 (12) muss die Schweißnaht um das Stegblech herum für die einwirkende Last bemessen werden.
Ist as > 0 wird die Schweißnaht mit as < ts als Kehlnaht, mit as >= ts als durchgeschweißt nachgewiesen.
Gk 1: Fälschlicherweise wurde bisher zur Bemessung die gesamte, nicht nur die anteilige Last herangezogen.
- 4d 11.12.2019
neu: Die Abschnittsnummerierung kann optional unterdrückt werden.
Bei gespiegeltem System (bei positiven Eckmomenten) wurde das Vorzeichen der Stützenschnittgrößen nicht korrekt ermittelt.
Elastischer Schubfeldnachweis: Die (horizontale) Zugsteife wurden bei einem gespiegelten System geneigt angesetzt.
Variante 2: Beim Zeichnen der Verbindung wurde auf einen falschen Index zugegriffen. Dadurch ist das Programm abgestürzt.
- 4b 27.11.2019
neu: Die Überprüfung der Schweißnahtparameter kann optional unterdrückt werden.
Der Statikausdruck wurde überarbeitet.
Voute: Die Tragfähigkeit des Obergurts wurde bei Grundkomponente 20 nicht ermittelt.
geschweißte Verbindung: Bei Grundkomponente 3 muss bei der Berechnung der wirksamen Breite befft ein freies Stützenende berücksichtigt werden.
Der Korrelationsbeiwert wurde bei Kragarmen nicht berücksichtigt.
geschweißter Anschluss: Die aufnehmbare Normalkraft Nj,t,Rd wurde falsch berechnet.
Bei geschraubter Stirnplattenverbindung mit beidseitigem Überstand wurde die Zugtragfähigkeit bei Normalkraft ohne Biegung zu gering berechnet.
- 4a 05.07.2019
Umfassende Überarbeitung der Programme 4H-EC3BT, 4H-EC3RE und 4H-EC3TT:
Die Änderungen der Gk 4+5 wirken sich auch auf die Gk 3+8 sowie die Berechnung des äquivalenten inneren Hebelarms aus.
Die Änderung des äquivalenten inneren Hebelarms hat Auswirkungen auf die Nachweise der Rippen und des Steg-/Beulfelds.
Die Änderung in der Behandlung der Schraubengruppen kann zu einer Verminderung der Biegetragfähigkeit führen.
Die Änderung in der Behandlung von Verbindungen mit überwiegender Normalkraft kann zu einer Vergrößerung der Biegetragfähigkeit führen.
neu: Die diagonale Ecke (Variante 3) kann nun auch geschweißt mit Zwischenblech ausgeführt werden (Anschluss mit Kehlnähten) ausgeführt werden.
Gk 1: Die Anordnung von Stegblechen führt zur Erhöhung der Schlankheit (Zulässigkeit des Verfahrens).
Nachweis mit Teilschnittgrößen: Gk 19 wird nicht mehr nachgewiesen, da der Schweißnahtnachweis ausreichend ist.
Nachweis mit Teilschnittgrößen: Gk 11: Abscheren mit Zug wird nicht berücksichtigt (Hinweis).
geschraubte Verbindung: Gk 4: Bei der Berechnung des Stützenflanschs mit dem T-Stummel-Modell wurden versehentlich Schweißnähte berücksichtigt.
Schraubenabstände überprüfen: Die Grenzwerte in vertikaler Richtung wurden falsch angesetzt. Der seitliche Abstand e2 muss kleiner als die halbe Platten- oder Trägerbreite sein.
Lasteingabe: Bei Wechsel des Lastmodus bleiben die Zahlenwerte nun erhalten.

geschraubte Stirnplattenverbindung:
- Schraubengruppen in Gk 5+8: Bei Schraubengruppen wurde die Anordnung einer Zwischensteife nicht berücksichtigt.
- Schraubengruppen in Gk 5+8: Der Schweißnahtnachweis wird auch für Gruppen geführt.
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Sind viele Schraubenreihen vorhanden, ist die Ermittlung der 'gemittelten' maßgebenden Gruppe zu ungenau. Es wurde ein genaueres Verfahren implementiert.
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Bei Schraubengruppen wird im Falle, dass unterschiedliche Abstände zu den Nachbarreihen vorliegen, der minimale Abstand für p1 gewählt (bisher der mittlere).
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Ist der Abstand zwischen 2 Schraubenreihen zu unterschiedlich (pi+1-pi > min p) oder der Abstand zwischen 2 Reihen zu groß (pi > 1.5*min p), wird die Gruppe geschlossen und keine weitere Reihe in Betracht gezogen. Eine neue Gruppe beginnt mit der nächsten Reihe.

geschraubte Verbindung: Gk 4+5: Die Vorspannung von Schrauben bei gleitfester Verbindung wurde nicht berücksichtigt.
Die Schraubengröße M36 wurde ohne Unterscheidung in normale und große Schlüsselweite dargestellt.
geschraubte Verbindung: Gk 8: Der Schweißnahtnachweis wird für die wirksame Steglänge geführt.
geschraubte Verbindung: Gk 12: Die Wirkungsrichtung der Querkraft wird bei Berechnung der Lochleibungstragfähigkeit berücksichtigt.
Gk 7: Die Querkraft ist für die Interaktionsbedingung stets auf die Systemachse zu beziehen.
Gk 2+7: Die Tragfähigkeit am Obergurt wurde nicht ermittelt.
Schweißnahtnachweis bei geschraubten Anschlüssen: Wenn die Flansche des Profils breiter als die Plattenbreite war, wurde die Nahtlänge falsch berechnet.
Ist die Kopfplatte statisch erforderlich, erfolgt nun ein Schweißnahtnachweis.
- 3z 17.05.2019
Kontrolle 6.2.7.2(9): Bei elastischer Schraubenkraftverteilung wird die Abminderung auf jede Schraubenreihe angewandt. Bisher wurde das Minimum aus berechneter und elastischer Schraubenkraft verwendet.
- 3y 12.03.2019
neu: Die Rahmenecke kann jetzt auch für überwiegend druck- und zugbelastete Anschlüsse bemessen werden.
neu: Schrauben: Bei benutzerdefinierter Eingabe kann die Anzahl an Unterlegscheiben festgelegt werden.
Grundkomponente 7: Bei Trägern mit h > 600 mm wird die Stegdicke auf 20% abgemindert. Dies hat nur Auswirkungen auf das Widerstandsmoment Wel bzw. Wpl, die Schubfläche Av zur Querkraftinteraktion ist davon unbeeinflusst.
Grundkomponente 7: Versehentlich wurde das maximale anstelle des geforderten minimalen elastischen Widerstandsmoments verwendet.
Grundkomponente 5: T-Stummel-Modell: Bei schmalen Trägern wird die Stirnplattenbreite auf max. bp = bb + 2*af begrenzt.
Grundkomponente 5: T-Stummel-Modell: Wenn eine Schraubenreihe oberhalb im Überstand angeordnet wird, sollte zur korrekten Anwendung des T-Stummel-Modells eine korrespondierende Reihe zwischen den Trägerflanschen vorhanden sein. Ansonsten wird die Tragfähigkeit der betrachteten Schraubenreihe halbiert (L-Stummel).
Voutenanschluss am Träger: Die Steifen wurden nicht berücksichtigt.
Querschnittsnachweis: Bei Stumpfnähten wurde die Länge c beim c/t-Nachweis falsch berechnet.
- 3w 01.02.2019
Grundkomponente 20: Für Nachweise nach NA-Deutschland ist die Berechnung der Tragfähigigkeit des Anschlusspunkts Stütze-Voute nach bauforumstahl: Eurocode 3, Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten, Band 2: Anschlüsse durchzuführen. Für Nachweise nicht nach NA-Deutschland ist bei der Berechnung des elastischen Widerstandsmoments das Minimum aus Zug- und Druckseite zu verwenden.
Grundkomponente 7: Eingabe eines Profils: Es ist das Minimum des Widerstandsmomentes der Zug- und Druckseite zu verwenden. Außerdem wurde die Stegsteifigkeit bei Trägerhöhen > 600 mm nicht abgemindert.
Methode mit Teilschnittgrößen: Bei überstehenden Stirnplatten und mit einer Schraubenreihe im Überstand wurde die Traglast von Gk 8 zu gering ermittelt.
- 3v 14.12.2018

horizontale Rahmenecke: Seit der letzten Version kam es beim Zeichnen der maßstäblichen Grafik der Anordnung von Schweißnähten zu einem Programmabbruch.

- 3u 10.12.2018
Nachweis der Schraubenabstände: Der Abstand p2 (horizontaler Schraubenabstand) wurde für den Check nicht richtig berechnet.
T-Stummel-Modell: Die Tragfähigkeit der Schweißnähte am T-Stummel mit dem richtungsbezogenen Verfahren wurde nicht korrekt berechnet.
Rotationssteifigkeit: Das Moment wird auf den Druckpunkt bezogen als Bezugsmoment zur Berechnung von Sj.
Bei frei definierter Schraubengröße wurden A und As nicht einheitenkonform am Bildschirm dargestellt.
Die Belastung der Trägerrippen wurde falsch berechnet.
- 3s 19.10.2018
Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen: Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen wird nun analog EC 3-1-8, 6.2.7.2(8) verteilt.
Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen: Die Verteilung der Tragfähigkeiten von Schraubengruppen wurde in Gk 8 zu ungünstig durchgeführt.
- 3q 02.10.2018
Obwohl bei einem geschraubten Anschluss und hpo = 0 eine Kopfplatte als statisch wirksam (unter Vernachlässigung der Stegsteife) gekennzeichnet werden konnte, wurde sie bei der Berechnung nicht berücksichtigt.
Querschnittsnachweis: Bei Blechdicken > 40 mm wurde die Materialtragfähigkeit nicht angepasst.
Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen: Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen wird nun gleichmäßig auf die Schraubenreihen verteilt.
- 3p 03.09.2018
neu: Schrauben: Bei gleitfester Verbindung kann die Vorspannkraft angegeben werden.
Variante 1: Bei geschweißten Rahmenecken mit Stirnblechstoß führte eine Sicherheitsabfrage (Randabstände des Stirnblechstoßes) ggf. zu einem Abbruch des Programms.
Stegblech: Die Schweißnahtdicke wurde nicht überprüft.
Die Schraubenabstände am Stützensteg wurden nicht überprüft.
Wird bei hpo=0 das Kopfblech als obere Steife betrachtet, kann diese für Zug- oder Druckkräfte bemessen werden.
Die Längsdruckspannungen im Steg, die bei Gk 2 und Gk 20 berücksichtigt werden, werden berechnet mit σc = N/A (ohne Biegeanteil).
- 3m 19.01.2018
Seit der letzten Version wurde beim Schweißnahtnachweis des äquivalenten T-Stummels die Tragfähigkeit FwRd (vereinfachtes Verfahren) ohne Berücksichtigung der effektiven Länge berechnet. Das führte zu einer falschen Ausnutzung.
- 3l 12.01.2018
neu: Benutzerdefinierte Stahlgüten werden jetzt für die Grenzblechdicken vorgegeben.
neu: Variante 1: Wenn kein Stirnblechüberstand existiert, kann bei vorhandener Kopfplatte auf die obere Steife verzichtet werden. Vorsicht bei positiven Momenten (obere Steife = Drucksteife)!
Bei der Lochleibungstragfähigkeit (Gk 12) wurde 3.6.1(10) grundsätzlich angewendet. Das ist jedoch bei gestützen Blechen nicht erforderlich.
Variante 1+2: Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen am Stützenflansch (Gk 4) wurde falsch berücksichtigt.
Variante 1+2: Die Schweißnähte der Zugsteife wurden nicht berücksichtigt.
Variante 1+2: Bei geschraubten Rahmenecken kann am Kopf der Stütze/des Trägers eine Abdeckplatte (Kopfplatte) eingegeben werden, die jedoch statisch wirkungslos ist. Bei der Berechnung werden nur die Stegsteifen beachtet.
Die Systemskizze wurde überarbeitet.
Variante 1: Die Steifenabstände bei gespiegeltem Modell wurden korrigiert.
Variante 2: Breite des Stegblechs wurde falsch berechnet.
Bei Variante 2 (horizontale Stirnblechverbindung) wurde die Kragarmbelastung nicht richtig berücksichtigt.
Bei Variante 3 (diagonale Schraubverbindung) wurden die Schnittgrößen aus dem Träger nicht richtig umgerechnet.
- 3i 10.11.2017
Stirnblechanschluss mit Voute: Die Rippe am Anschnitt von Träger zu Voute wurde für eine zu große Druckkraft bemessen.
Detailgrafik des Stirnblechs: Die Schweißnaht am Obergurt wurde nicht gezeichnet.
Bei Nachweisen nach dem Teilschnittgrößenverfahren wurde in den Gks 3,4,5,8 bei Gruppenbildung die Traglast FRd falsch ermittelt.
Stirnblechanschluss mit Voute: Auf Grund eines Speicherfehlers konnte es bei Gk 5 zu einem Berechnungsabbruch kommen.
- 3f 08.08.2017
Fehler seit Patch-Version 5/2014-3d: Bei der Nachweisvariante 'Grundkomponenten mit Teilschnittgrößen' (alternative Methode, s. 'Weitere Einstellungen' bzw. bei überwiegender Normalkraftbeanspruchung) wurde die Tragfähigkeit der Schraubengruppen der Gks 3,4,5,8 nicht berücksichtigt.
- 3e 10.07.2017
Die Schraubengüte wird nun auf dem ersten Register (Materialangaben) eingegeben.
Passschrauben können nun nur noch bei Aktivierung der 'Weiteren Einstellungen' verwendet werden.
Fehler im letzten Patch (Version 5/2014-3d): Die Schraubengröße konnte nicht verändert werden (immer Voreinstellung M20).
- 3d 04.07.2017
neu: geschraubter Stirnblechanschluss: Schraubengruppen können nun automatisch gebildet und berechnet werden. Achtung: Dadurch ergeben sich ggf. höher Ausnutzungen. Bei Bedarf kann diese Einstellung auf den alten Zustand zurück gesetzt werden, indem der Button 'Weitere Einstellungen' auf dem ersten Registerblatt aktiviert wird.
Berechnung von Gk 1: Ist das Verfahren nicht anwendbar, erfolgt nun eine Fehlermeldung. Bisher wurde lediglich eine Info ausgegeben.
Dreieckrippe: Fehler bei der Berechnung.
geschweißtes, gevoutetes Trägerprofil: Fehler beim Datencheck: Der Abstand der Stegsteifen wurde falsch berechnet.
- 3c 17.05.2017
neu: Eingabe von Passschrauben.
neu: Einlesen von Schnittgrößen als ASCII-Text: Kommentare werden übernommen.
neu: Bei parametrisierter Eingabe als geschweißtes Profil kann die Schweißnaht entweder als Kehlnaht oder als durchgeschweißte Stumpfnaht ausgeführt werden. Diese Naht wird nicht bemessen!
T-Stummel-Modell: Schrauben außerhalb des Einflussbereichs der Trägerflansche gelten als ausgesteift, obwohl ihr Rissbild nicht davon beeinflusst wird (Analogie zu DSTV).
Nachweisvariante 'Grundkomponenten mit Teilschnittgrößen': Für GK 3,4,5,8 wurde die Traglast nicht auf den Angriffspunkt der einwirkenden Normalkraft bezogen.
Die reduzierte Ausgabe bei mehreren Lastkombinationen wird nicht mehr unterstützt.
Variante 2+3: Der maximale Neigungswinkel zwischen Träger und Stütze wird auf αb = 70° erweitert.
Beulnachweis: Fehler bei der Bestimmung der Querschnittsklasse, die Querschnittsklasse war ggf. zu ungünstig.
- 3a 17.02.2017
Grundkomponente 4+5: Die Berechnung der Tragfähigkeit des T-Stummels kann optional mit dem Standard- oder der alternativen Methode durchgeführt werden.
geschraubter Anschluss, gewalztes Profil mit Voute: Bei negativem Moment erfolgte die Umrechnung der geometrischen Parameter ungenau. Auf Grund dessen konnte es zu falschen Fehlermeldungen kommen.
Der Schubfeldnachweis (elastisch) muss nur durchgeführt werden, wenn Grundkomponente 1 (plastisch) versagt.
Beulnachweis, Schubfeldnachweis: Die gewählte Stegblechdicke wurde nicht übernommen, stattdessen wurde stets die Stegdicke tw angesetzt.
- 2w 21.09.2016
Die Option 'keine Berechnung der Grundkomponenten' lieferte stets eine Fehlermeldung, da versucht wurde, die Anschlusstragfähigkeit zu berechnen. Jetzt wird bei Aktivierung dieser Option keine Anschlusstragfähigkeit ermittelt (ohne Fehlermeldung).
geschraubter Stirnblechanschluss mit mehr als 2 Schraubenreihen unter Zug: Wenn zeq nicht ermittelbar ist, wird der innere Hebelarm näherungsweise vom Druckpunkt bis zum Schwerpunkt der ersten beiden Schraubenreihen angenommen.
Variante 1, geschweißt: Die Stützenstegsteifen wurden in der Grafik nicht dargestellt.
- 2v 01.09.2016
neu: Variante 1: Bei nicht geneigten Trägern kann anstelle der Voute eine Dreieckrippe angeordnet werden.
Nachweis des Schubfelds, geschraubter Anschluss mit mehr als 2 Schraubenreihen: Die Höhe des Knotenfelds wurde bisher mit zeq angenommen, jetzt werden näherungsweise maximal 2 Schraubenreihen berücksichtigt.
Seit dem letzten Patch wurde bei negativen Momenten die Voutenhöhe falsch berechnet. Dadurch kam es zu einer Fehlermeldung bei der Berechnung von Gk 5.
Fehler beim Übertragen der Stahlgüte an die Trägerstegsteifen und das Trägerstirnblech (Variante 1, geschweißt).
Variante 3 (diagonal): Bei einem geschraubten Stirnplattenanschluss ist eine negative Überstandshöhe hpo zulässig, um bündig abschließende Stirnplatten zu modellieren.
Variante 1 (geschraubt): Stützenkopfplatte nur bei freiem Stützenende (d.h. keine Stützensteifen) wirksam.
- 2r 09.08.2016
neu: geschraubtes Stirnblech: Am Stützenkopf kann optional ein Abdeckblech angeordnet werden.
Bei überwiegender Normalkraftbeanspruchung wird automatisch auf den 'Nachweis mit Teilschnittgrößen (alternatives Verfahren)' umgeschaltet, wenn nur der 'Nachweis nach der Komponentenmethode' aktiviert ist.
geschraubter Anschluss: Bei Anordnung einer Voute an ein gewalztes Profil wurde bei einem negativen Moment die Abstandskontrolle nicht korrekt durchgeführt (Gk 5).
geschweißter Anschluss: Grundkomponente 4 meldete den Fehler bzgl. der effektiven Länge nicht korrekt zurück.
Schnittgrößenimport über Text-Datei: Das Komma wird nicht als Trennzeichen gesehen, stattdessen ein Semikolon.
- 2q 03.06.2016
neu: Variante 3: Es wird nun eine Trägerneigung von bis zu 70° zugelassen.
Diagonalstoß: Fehler bei der Berechnung der Abstände von Schraubenreihen zu den Trägerflanschen. Dies konnte zu unsinnigen Fehlermeldung führen.
Bei einem geschweißten Anschluss mit Stützenstegsteifen wurde die Kontrolle der Eingabewerte ggf. fehlerhaft durchgeführt.
geschweißter Anschluss mit Stirnblech: Wenn kein Bemessungsverfahren ausgewählt wurde, wird die Komponentenmethode zur Berechnung der Grundkomponenten für die zusätzlichen Nachweise angewendet.
geschraubter Anschluss: Der Berechnungsalgorithmus von alpha bei Schrauben in der Nähe zweier Steifen (T-Stummel) wurde überarbeitet.
Anordnung von Vouten: Bei gevouteten geschweißten Trägern wird nur der Flansch auf Druck (Teilkomponenten 7) nachgewiesen.
Anordnung von Vouten: Die Transformation auf Grund der Trägerneigung wurde nicht durchgeführt. Die Rückrechnung der aufnehmbaren Traglast war daher nicht korrekt.
- 2n 30.03.2016
neu: Die tabellarische Ausgabe der Ergebnisse kann durch die detaillierte Ausgabe eines gewählten Lastkollektivs ergänzt werden.
Eine Schraubenreihe im unteren Überstand wurde nicht übernommen.
"Zug-Schraubenreihe aus Lastfall" wurde bei der Online-Berechnung (Ergebnisausgabe am Bildschirm) nicht berücksichtigt.
Fehler bei der Überprüfung der Schraubenreihen bei Vouten.
Schweißnahtnachweis für Träger-Stützenanschlüsse: Wenn der Flansch der Stütze schmaler ist als der Flansch des Trägers wurde die Länge der Schweißnaht am Flansch falsch berechnet.
'Verfahren nicht anwendbar' wird gesondert gekennzeichnet, da es sich nicht um einen Fehler handelt.
- 2i 06.01.2016
neu: Die Zug-Schraubenreihen können jetzt optional aus dem aktuellen Lastfall ermittelt werden.
neu: Die Stahlgüte wird jetzt in der Grafik protokolliert, wenn sie für alle Bleche einheitlich ist.
Bei Eingabe eines parametrisierten Stahlprofils wurde in Version '5/2014-2g' stets ein Fehler gemeldet, die Profileingabe war nicht möglich.
Grundkomponente 5: Es erfolgt eine Überprüfung der Stirnblechlänge, wenn sie kleiner ist als die Trägerhöhe.
Stegblech: Entsprechen die Abmessungen des Stegblechs nicht der Norm, erfolgt ein Hinweis. Die Berechnung wird trotzdem durchgeführt.
- 2g 16.10.2015
neu: Bei gewalzten Trägern mit angeschweißten Vouten wird der untere Trägerflansch als Zwischensteife (Gk 5) berücksichtigt.
neu: Querschnittsnachweis: Ist ein plastischer Nachweis nicht möglich, wird ein elastischer Nachweis geführt.
neu: Rahmenecke Variante 1 kann mit Diagonalsteife ausgeführt werden.
neu: Nachweis der Rippen: die Zwischensteife verbessert die Zugtragfähigkeit der Zugrippe.
neu: Es kann eine Zwischensteife zur Verbesserung der Tragfähigkeit des Stützenflansches vorgesehen werden.
Vouten: Die Tragfähigkeit am Voute-Träger-Anschluss (aus Gk 2) wurde nicht bei Ermittlung der Biegetragfähigkeit berücksichtigt.
Rotationssteifigkeit: Alle Schraubenreihen (nicht nur diejenigen für die Biegetragfähigkeit) sind maßgebend.
Rotationssteifigkeit: Die Rotationssteifigkeit wird am Anschnitt (und nicht im Knotenpunkt) ermittelt.
Bei der Berechnung der Gks 3+8 muss zugeh. leff aus den Gks 4+5 (und nicht min leff) übernommen werden.
Beulnachweis: Die Bestimmung der Querschnittsklasse war ggf. fehlerhaft.
Die Stegblechverstärkung nach 6.2.6.1 wird nur zur Ermittlung des Beiwerts Omega verwendet (Gk 1,2,3).
Schraubengröße M36 kann auch mit großer Schlüsselweite ausgeführt werden.
Querschnittsnachweis: Bei minimaler Ausgabe wurden keine Ergebnisse protokolliert.
- 2e 03.09.2015
Querschnittsnachweis: Das Ausgabeprotokoll wurde überarbeitet.
Profileingabe - neuer Profilmanager: Bei Profilen der HD-, HP-Reihe wurde der Name falsch gesetzt.
Steifen: Fehler bei der Bemessung der Schweißnähte bei Stahlgüten > S 235.
Geschweißter Anschluss: Fehler beim Check der Nahtdicken am Zugblech bei tz = 0.
Schubfeldnachweis: Jetzt werden auch die Kragschnittgrößen berücksichtigt.
- 2c 31.07.2015
neu: Die neue Profilmanager wird unterstützt.
neu: Der Name des Profils kann jetzt auch 'per Hand' eingegeben werden.
Kragarm (Varianten 1 und 2): Der Übertragungsparameter β wurde nicht angepasst.
Berechnung des T-Stummels: Das eingestellte Verfahren zur Bemessung der Schweißnähte am T-Stummel wird nun übernommen.
Die Schweißnaht am Zugblech darf den Wert max az,f = tz/sqrt(2) nicht überschreiten.
- 2b 04.05.2015
neu: Die Querschnittstragfähigkeit kann jetzt nur für den Träger (ohne Stütze) berechnet werden.
neu: Bei besonders vielen Lastkombinationen kann nur das maßgebende Lk ausgeben werden.
neu: Auch Variante 1 kann jetzt mit Kragarmbelastung nachgewiesen werden.
Die Voreinstellung der Lasteingabe erfolgt jetzt für Knotenlasten im Statik-KOS.
Variante 2: Die Kragarmschnittgrößen beziehen sich ggf. auf den Anschnitt (s. Bildschirmgrafik)
Bei geschweißten Profilen wurde die effektive Schubfläche Avz zu gering berechnet, da an Stelle der Stegblechhöhe hw die Höhe abzüglich der Schweißnahtschenkel verwendet wurde.
- 1y 13.03.2015
Die englische Übersetzung wurde auch für die Bilder überarbeitet.
Bei der Gk 5 wurde zur Berechnung der Schweißnähte am T-Stummel die Stahlgüte der angreifenden Bleche nicht übergeben. Dadurch wurde stets mit S 235 nachgewiesen.
- 1x 10.03.2015
neu: Englische Übersetzung.
neu: Im programminternen Hilfedokument befindet sich jetzt eine Beschreibung der verwendeten Parameter, um die Fehlermeldungen des Programms besser zu verstehen.
neu: Nachweis der Steifen: Es wird jetzt auch die Zugsteife nachgewiesen.
neu: NA-DE: Die maximale Dicke einer Kehlnaht wird jetzt analog DIN 18800 überprüft (a <= 0.7*tmin).
Diagonale Rahmenecke: Fehler bei der Berechnung der lokalen Überstände beim Nachweis des Träger-/Stützenstoßes.
Nachweis einer Schraubverbindung mit dem Verfahren der Teilschnittgrößen: Fehler bei der Ermittlung der Traglasten der Gkn. 3, 4, 5, 8, wenn die Anzahl der Gruppenmitglieder nicht der Anzahl der Zugschrauben entspricht.
Die Zug- und Drucktragfähigkeit wird grundsätzlich nicht mehr auf die Systemachse bezogen.
Komponentenmethode bei überwiegender Zugbeanspruchung: Zur Ermittlung der Tragfähigkeit bei geschraubten Zugverbindungen werden für die Zugkraft alle Schraubenreihen, für das Biegemoment nur die Schraubenreihen oberhalb des fiktiven Druckpunkts betrachtet.
Kleine Schrauben (<= M10) werden grundsätzlich ohne Vorspannung ausgeführt.
Stirnblech mit Biegung (Gk 5): Liegen die Schrauben nicht im Einflussbereich der Trägerflansche, wird bei Schrauben im Überstand ein Fehler gemeldet. Befindet sich hingegen die Schraube zwischen den Trägerflanschen, wird der günstige Einfluss der Flansche (Steifen) nicht berücksichtigt.
Schweißnahtnachweis: Die Querkraftaufteilung erfolgt jetzt nach der konventionellen Methode.
- 1u 06.01.2015
Die Tragfähigkeit eines T-Stummels kann jetzt optional ohne Berücksichtigung der Schweißnahttragfähigkeit ermittelt werden.
Variante 2 - liegender Stirnblechanschluss: Fehler bei der Transformation der Schnittgrößen auf das gedrehte Berechnungsmodell.
- 1t 26.11.2014
Berechnung ausgewählter Grundkomponenten: seit dem letzten Patch konnten die Grundkomponenten nicht mehr einzeln ausgewählt werden.
- 1s 14.11.2014
Schrauben mit Lochleibung (Gk 12): Bei nur zwei Schraubenreihen wurde der Abstand zwischen den Reihen p1 nicht berechnet.
Geschweißtes Profil: Die Schweißnähte wurden fehlerhaft dargestellt.
Geschweißte Rahmenecke mit Zugblech: Die Schweißnähte zwischen Flansch und Zugblech wurden nicht korrekt nachgewiesen.
- 1q 30.09.2014
neu: Die Ergebnisse können in tabellarischer Kurzform dargestellt werden, wobei optional das maßgebende Lastkollektiv detailliert ausgegeben wird.
neu: Schrauben mit Futterblech: Bei erweiterter Eingabe können jetzt auch Länge und Breite des Futterblechs zur besseren grafischen Darstellung eingegeben werden.
neu: Stirnblech mit Biegung (Gk 5): Bei der Tragfähigkeit des äquivalenten T-Stummels wird jetzt auch die Schweißnahttragfähigkeit mit einer Nahtlänge von leff berücksichtigt.
Variante 2: Die grafische Darstellung wurde überarbeitet.
die Stegsteifen im Träger wurden ignoriert.
Schweißnahtnachweis: Das Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Spannungen in den Nähten des Linienquerschnitts wurde geändert. Dadurch können sich geringfügig andere Ausnutzungen - besonders bei den Schubspannungen - ergeben.
Schweißnahtnachweis: Die Druckausgabe wurde reduziert.
Lochleibung: Die Bestimmung des Schraubenabstands in Kraftrichtung p1 war ggf. bei der ersten betrachteten Schraubenreihe nicht korrekt.
- 1p 19.09.2014
Überprüfung der seitlichen Schraubenabstände: Bei Unterschreitung des Mindestabstands wird grundsätzlich nur noch eine Warnung ausgegeben. Der Nachweis wird geführt.
bei der Kontrolle der Schraubenreihen wurde ggf. ein negativer Hebelarm ermittelt.
geschraubte Verbindung: Die Überprüfung der Schraubenreihen unter Zug wurde nicht korrekt durchgeführt, dadurch wurden negative Hebelarme berücksichtigt.
geschraubte Verbindung (Gk 4, 5, 6, 10): Vorgespannte Schrauben, die gleitfest anzuschließen sind, werden mit Schraubenkategorie C (Abscheren) und E (Zug) nachgewiesen, alle anderen mit Kategorie A (Abscheren) und D (Zug). Bei Schraubenkategorie E entspricht die Zugtragfähigkeit der maximalen Vorspannkraft. Der Steifigkeitskoeffizient wird mit k10 = 10*As/Lb gebildet.
geschraubte Verbindung: Bei Gk 3 und Gk 8 entspricht die maßgebende effektive Länge der minimalen Länge der Gk 4 bzw. Gk 5.
Lochleibung (Gk 12): Wenn nicht 'alle Schraubenreihen einzeln betrachten' aktiviert war, wurde u.U. bei der Ermittlung der Lochleibungstragfähigkeit der Rand-/Innenabstand falsch ermittelt.
Stirnblech: Wenn nicht 'alle Schraubenreihen einzeln betrachten' aktiviert war, wurde u.U. bei der Kontrolle der Zug-Schraubenreihen die maßgebende Anzahl falsch ermittelt.
T-Stummel-Berechnung (Gk 4, 5, 6): Abstützkräfte treten bei vorgespannten Schrauben (HV-Schrauben) immer auf, daher wird Lb hier nicht mehr ausgewertet.
- 1n 27.08.2014
neu: Es besteht die Möglichkeit, ein zusätzliches Moment M2 (z.B. aus einem Kragarm) zur Bestimmung des Übertragungsparameters β einzugeben.
neu: Variante 2: Es besteht die Möglichkeit, im Träger zusätzlich zu den Stegsteifen ein/zwei Stegblech(e) anzuordnen.
Variante 3: Der Stirnblechüberstand wird überprüft und ggf. automatisch verlängert.
Überprüfung der seitlichen Schraubenabstände: Bei Unterschreitung des Mindestabstands wird bei ausgeschalteter 'Überprüfung der Schraubenabstände' nur noch eine Warnung ausgegeben. Der Nachweis wird geführt.
bei der schwarz/weiß-Ausgabe wurden die Erläuterungsskizzen nicht dargestellt.
- 1k 22.07.2014
parametrisiertes Profil: die Profilklasse wurde falsch ermittelt, dadurch wurde nicht das gewählte Profil dargestellt.
Schweißnaht: Der Check gilt nur für Kehlnähte, nicht für Stumpfnähte.
Schraube: Kleine Schrauben können vorgespannt sein.
- 1h 30.06.2014
neu: Schrauben können gleitfest angeschlossen werden, die Gleitflächenklasse wird abgefragt.
neu: Variante 3 behandelt Rahmenecken mit einem diagonalen Stirnblechanschluss.
neu: Es besteht die Möglichkeit, in Variante 1 bei geschraubten Stirnplattenanschlüssen das Stirnblech überstehen zu lassen.
Variante 2: Bei größeren Stirnplattenüberständen wurde die grafische Darstellung ungenau.
Stegsteifen: Fehler bei der Abfrage, ob Beulen eintritt.
- 1g 27.05.2014
Kontrolle der Schraubenabstände: Der Abstand p2 wurde falsch berechnet.
Schraube: Bei Eingabe einer großen Schlüsselweite wird eine Schraube mit einer Festigkeit >= 8.8 als vorgespannt betrachtet. Es besteht die Möglichkeit, eine gleitfeste Verbindung zu berechnen.
Schraube, gleitfeste Verbindung: Die Vorspannkraft wurde mit fub (statt fyb) berechnet.
Schubfeldnachweis: Das Stegblech wurde ignoriert.
Geschweißte Rahmenecke mit Stirnblech: Ggf. wurden die Überstände des Stirnblechs falsch gesetzt.
der 4H-EC3RE-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.