der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 2m 20.07.2012
beim Nachweis in der tiefen Gleitfuge wird bei den vorhandenen Ankerkräften ein eventuell vorhandener Wasserüberdruck berücksichtigt.
- 2l 08.05.2012
neu: Die Anzahl der Eingabestellen im Eingabefeld der Federsteifigkeit bei Ankern wurde erhöht.
- 2k 21.03.2012
in Version 6/2008-2j brach das Programm bei der Eingabe von Linienlasten ab.
- 2j 15.03.2012
beim Nachweis in der tiefen Gleitfuge wurde beim Eigengewicht des Bodengleitkörpers bei Eingabe mehrerer Schichten das Bodendreieck in der untersten Schicht nicht berücksichtigt.
- 2i 07.09.2011
in der Bildschirmausgabe ist die Einheit bei den Liniengrafiken der Auflagerkräfte beim Tragfähigkeitsnachweis kN/m anstatt kN.
bei Trägerbohlwänden wurde die Anzeige der passenden Stahlsorten für Walzprofile korrigiert (die Angabe in der Druckliste war korrekt).
- 2h 29.08.2011
Linienlasten wurden beim Nachweis gegen Versinken bei Trägerbohlwänden nicht berücksichtigt. In der Eingabemaske für den Nachweis gegen Versinken muss es für qb,k MN anstatt kN heißen.
- 2g 15.06.2011
in der Version 6/2008-2f wurden die Diagramme mit der Darstellung der charakteristischen Lasten anstatt bis zum Wandfuß bis zu einer Tiefe von 99 m gezeichnet.
- 2f 07.06.2011
der Erhöhungsfaktor F wird nun bei Wahl einer trapezförmigen Umlagerungsfigur berücksichtigt.
- 2e 04.03.2011
neu: Bei Berechnung des ebenen Erdwiderwandes wird das Verfahren mit gekrümmten Gleitflächen bei einem Winkel φ>30° standardmäßig angewandt..
- 2c 08.07.2010
neu: Bei Berechnung von Trägerbohlwänden mit einbetonierten Fuß, kann nun die axiale Pfahltragfähigkeit berechnet werden.
- 2a 21.06.2010
neu: Bei frei aufgelagerten Fußpunkten wird beim Nachweis in der tiefen Gleitfuge gemäß EAB 7.3.7 als Fußpunkt die Unterkante der Spundwand bzw. der Bohlträger angenommen.
bei der Ausgabe der Widerstandssicherheitsbeiwerte wurde über den Blattrand hinaus gedruckt.
die Widerstandssicherheitsbeiwerte wurden in der Tabelle "durcheinander" geschrieben.
bei Eingabe mehrerer Lastfälle, von denen einige umgelagert werden, sowie weiterer Bedingungen bezüglich der
Reihenfolge der Lastfalleingabe, konnte es in seltenen Fällen passieren, dass ein Lastfall nicht berücksichtigt wurde.

- 1w 18.08.2009
beim Nachweis in der tiefen Gleitfuge konnte es unter folgenden Bedingungen zum Programmabbruch kommen:
1. Mehrere Ankerlagen.
2. Der unterste Anker ist länger als die darüber liegenden Anker.
3. Der Wandfußpunkt liegt oberhalb des tiefsten Ankerendpunktes.
- 1v 14.08.2009
alle Ergebnisse des Programmes beziehen sich auf einen laufenden Meter Wand. Dementsprechend wurden alle Beschriftungen in den Tabellen- und Grafiken angepasst.
- 1u 14.01.2009
neu: Die Option "mit mobilisiertem Erdwiderstand" wirkt nun auch bei Berechnung eingespannter Systeme nach BLUM.
bei Eingabe unendlich ausgedehnter Fläschenlasten auf Böschungen, wurde unter bestimmten Umständen der Einfluss auf höher liegenden Böschungen nicht korrekt erfasst.
Linienlasten wurden beim Nachweis des Erdwiderlagers bei gleichzeitiger Anordnung von Lagern nicht korrekt berücksichtigt.
bei Eingabe mehrerer Aushubzustände mit unterschiedlichen LFs wurde im Protokoll immer der LF des ersten Aushubzustandes angegeben.
- 1s 07.10.2008
die Option "mit mobilisiertem Erdwiderstand" beim Nachweis der Tragfähigkeit nach DIN 18800 wird bei Systemen mit Einspannung nach BLUM nicht berücksichtigt.
- 1r 01.10.2008
neu: Beim Nachweis der Tragfähigkeit nach DIN 18800 kann optional der mobilisierte Erdwiderstand zur Schnittgrößenermittlung überlagert werden.
das iterative Verfahren zur Berechnung von Teileinspannungen wurde verbessert.
bei Berechnung von Flächenlasten mit H-Lastanteil entsprechend Ril804 (Eisenbahngleis) wurde eine zu große Erddrucklast ermittelt.
in seltenen Fällen führte der Nachweis in der tiefen Gleitfuge zum Programmabbruch.
- 1n 28.08.2008
neu: Bei Trägerbohlwänden kann der Erddruckanteil dEah bei der Berechnung der Einbindelänge berücksichtigt werden (Rechenoption unter Allgemeine Einstellungen).
es wurden die Sicherheitsbeiwerte entsprechend DIN 1054, Berichtigung 4, Oktober 2008 aktualisiert.
bei Eingabe mehrer Bermen wurden unter bestimmten Umständen Auflasten, die auf einer der hinteren Bermen standen, nicht korrekt berücksichtigt.
- 1k 07.08.2008
neu: Am Bildschirm werden in der maßstäblichen Sytemdarstellung Höhenkoten der Schichten, der Wasserstände, der Aushubsohle und des theoretischen Spundwandfußes angezeigt.
neu: Bei Berechnung nach alter DIN 1054, Ausgabe 1976 kann als zusätzliche Option gewählt werden, bei der Berechnung der Fußeinspannung den Sicherheitsbeiwert η=1,5 zu berücksichtigen.
das iterative Verfahren zur Berechnung der Fußeinspannung wurde verbessert.
bei Berechnung von Systemen mit Bermen wurden bei geschichteten Böden mit zur Tiefe hin abnehmenden Reibungswinkeln in seltenen Fällen zu hohe aktive Erddrücke berechnet.
- 1j 25.07.2008
neu: Vor dem Start der Berechnung wird das System auf Verschieblichkeit überprüft.
bei Berechnung nach alter DIN 1054 werden nun Ausnutzungen anstatt Sicherheiten in den Tabellen ausgegeben.
bei Berechnung eingespannter Wände nach Blum hat die Iteration bei Eingabe spezieller Randbedingungen keine sinnvolle Lösung gefunden.
Lasten, die weit entfernt vom Spundwandkopf auf Bermen ansetzten, wurden u.U. nicht berücksichtigt.
- 1i 20.07.2008
neu: Mit der Berechnungsoption "keine Fußlagerung" ist es möglich, Systeme zu berechnen, die kein Fußauflager haben und nur von Lagern oder Ankern gestützt werden.
in der Ausgabetabelle der Auflagerreaktionen wurde bei Eingabe von mehr als zwei Lagern oder Ankern für die unteren Lager oder Anker falsche Auflagergrößen ausgegeben. Dieser Fehler betraf nur die Ausgabe, gerechnet wurde mit korrekten Werten.
der 4H-GRUBE-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.