der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 1w 11.07.2013
neu: Bei den Stahlverbänden werden jetzt auch die extremalen Lagerreaktionen zum Nachweis der Verankerung in der Druckliste ausgegeben.
bei Walmdächern wurde die Winddachlast nur dann korrekt ermittelt, wenn der First parallel zur x-Achse lag.
bei Mauerwerk wurde u.U. der E-Modul falsch ermittelt.
- 1v 18.02.2013
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und verbessert.
- 1t 21.11.2012
die Bearbeitung der nationale Anwendungsdokumente (NA) für die Eurocode-Vorschriften wird ab DTE Version 3.55 von einem DTE-Werkzeug in der Schublade durchgeführt. Der Patch nimmt die dafür notwendigen Anpassungen vor.
- 1s 26.04.2012
Eurocode: Das Programm informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale Definitionen').
Rissnachweis Eurocode 2: Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite mit Verfahren 1.
Rissnachweis: Eurocode 2: Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle, die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk = 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können nicht nachgewiesen werden.
Rissnachweis Eurocode 2, NA-DE: Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung.
- 1r 15.03.2012
neu: Mauerwerksnachweise für Wände: Bisher wurden im Programm 4H-HORA die Tragfähigkeitsnachweise (Druck-/Knick- und Schubnachweis) in verteilten Wandpunkten als elastische Nachweise geführt. Das führte i.A. zu einer Unterschätzung der Tragfähigkeit. Jetzt können die Nachweise optional in der vertikalen Wandmittelachse am Wandkopf, Wandfuß und in der Wandmitte geführt werden.
bei der Ermittlung des Biegemoments zur Berechnung der Exzentrizitäten unter charakteristischen Lasten (der seltenen Einwirkungskombination) wurde der Anteil der Horizontallast subtrahiert statt addiert.
das Programm wurde gegen Abstürze beim Einlesen bzw. Speichern der Eingabedaten stabilisiert.
- 1p 30.01.2012
bei der Ermittlung der Windlasten auf nicht rechteckförmigen Teilflächen (im Giebelbereich von Sattel- und Pultdächern) wird nun der Teilflächenschwerpunkt genauer erfasst. Die bisherige Berechnung führte zu geringfügig zu hohen äußeren Momenten.
bei der die Windlasten zusammenfassenden Skizze in der Druckliste wurden die Kräfte und Momente in y-Richtung (Wind von vorne und Wind von hinten) versehentlich miteinander vertauscht dargestellt.
- 1o 23.01.2012
die nach der Berechnungsmethode "benutzerdefiniert" vorgegebenen Gesamtwindkräfte (und Momente) wurden nicht über die aktuelle Sitzung hinaus gespeichert.
- 1m 18.01.2012
bei der Ermittlung des Biegemoments zur Berechnung der Exzentrizitäten unter charakteristischen Lasten (der seltenen Einwirkungskombination) wurde der Anteil der Horizontallast subtrahiert statt addiert.
- 1l 10.01.2012
EC2: Überarbeitung des deutschen nationalen Anhangs.
beim Einlesen der DXF-Dateien wurden bei Daten vom Typ "unknown Entity" Restriktionen hinsichtlich der zu erwartenden Datentypen fallengelassen. Dies wird hoffentlich dazu führen, dass die Einleseprozedur in Zukunft seltener zum Abbruch führt.
Rissnachweis nach EC2: Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch kommen ('Divide by Zero').
Spannungsnachweis Stahlbeton: Bei ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden.
- 1i 22.07.2011
die Einheitskräfte infolge eines äußeren Torsionsmomentes um die Z-Achse wurden mit falschem Vorzeichen ermittelt.
- 1h 01.07.2011
bei der Ermittlung der Exzentrizität e2 im Erdbebenfall gemäß DIN 4149:2005-04 (Formel 18) wurde der Wert nicht auf 0.1(L+B) beschränkt. Es wurden folglich in bestimmten Fällen zu hohe Exzentrizitäten angesetzt.
- 1g 07.06.2011
neu: Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument für Deutschland.
neu: Stahlbetonwände und -stützen: Alte Beton- und Stahlgüten können eingestellt werden.
wenn nur die Einwirkungen vom Typ "ständige Lasten" und "Erdbeben" und keine weiteren veränderlichen Einwirkungen (Wind, Verkehr etc) definiert waren, wurde für den Erdbebenbemessungsfall ein falsches Extremalergebnis erzeugt.
in bestimmten Fällen wurde in der Druckliste für automatisch generierte Verkehrslastfälle eine falsche Lastschemabezeichnung ausgegeben.
Stahlbeton: Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen der lastabhängigen Nachweise kommen.
- 1e 17.05.2011
der Nachweisparameter ,Mindestbewehrung' für den Stahlbeton-Rissnachweis einer Wand wurde nicht gespeichert.
der Knicksicherheitsnachweis für Stahlbetonstützen konnte nur für den Eurocode durchgeführt werden. Die Bemessung nach DIN 1045-1 brachte das Programm zum Absturz.
der 4H-HORA-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.