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- 2e 07.02.2014
Windlast: Die Eingabe des Windsogs auf die Stirnseite der Wand wurde fälschlicherweise in kN/m2 erwartet, jetzt ist sie in kN/m einzugeben.
Extremierung der Bemessungsschnittgrößen: die Reduktion der Knotenmomente wurde ggf. nicht berücksichtigt.
Ausgabe der Ergebnisse an Wandkopf, -fuß, -mitte: Es wurde im Fehlerfall nicht das maßgebende Lastkollektiv protokolliert.
- 2b 13.12.2013
Nachweis der planmäßigen Exzentrizitäten: Bei der Ausgabe des maßgebenden Ergebnisses an Wandkopf bzw. Wandfuß wurde nicht auf den korrekten Ergebnissatz zurückgegriffen.
Lastfall Wind parallel zur Wand: Die Last wx wurde nicht auf die Wandlänge bezogen, so dass die daraus resultierenden Momente und Querkräfte i.A. zu groß berechnet wurden.
- 2a 18.11.2013
neu: Lasteingabe: Wandauflasten in z-Richtung können linear veränderlich sein.
neu: Extremierung: Bei mehreren veränderlichen Einwirkungen kann die Leiteinwirkung vorgegeben werden.
Extremierung: Es können die Extremierungsvorschriften 'Standard', nur 'max M + min/max N' oder 'Standard mit max M + min/max N' untersucht werden.
Druckausgabe: Es werden die verwendeten Vorschriften (Normen) dokumentiert.
Schnittgrößenermittlung: Fehler bei der Umsetzung der Option 'halbe q-Last ständig': es fehlt der veränderliche Teil 'halbe q-Last veränderlich'.
Unterzugslasten werden jetzt beim Nachweis der planmäßigen Exzentrizitäten berücksichtigt.
- 1y 05.10.2012
bei Bestimmung der Knotenmomente am Wandkopf gilt die Rücksetzregel. Da diese Regel ebenso beim Nachweis der planmäßigen Exzentrizitäten angewendet werden darf, wird dieser Nachweis deaktiviert, wenn die Rücksetzregel beim Drucknachweis greift.
- 1x 23.08.2012
bei der Windlasteingabe wurde die manuelle Eingabe nicht berücksichtigt. Winddruck und -sog wurden in dem Fall stets aus dem Windlasttool berechnet.
bei zentrierter Deckenauflagerung wurde das statische System nicht richtig dargestellt.
zwei Träger parallel zur Wand: Bei Eingabe von nur einem Träger wurde ein in Wandlängsrichtung wirkendes Moment berechnet, das jedoch aufgrund der lokalen Lasteinleitung nicht bemessungsrelevant ist.
- 1u 20.07.2012
der Nachweis der planmäßigen Exzentrizitäten wird in Wandlängsrichtung ohne die Lastanteile aus den Einzelträgern geführt.
RTF-Ausgabe: Das Sonderzeichen, das in dem Programm für 'parallel' verwendet wurde, führte zu einem Abbruch der RTF-Ausgabe.
- 1t 13.06.2012
Ausnutzung im Fazit: Bisher wurde auch im Fehlerfall eine maximale Ausnutzung im Fazit angegeben. Das erfolgt jetzt nur noch, wenn der Fehler aus einer Überschreitung der zulässigen Ausnutzung herrührt. In jedem anderen Fehlerfall wird die Fehlerursache protokolliert.
Windtool: Wenn die Wandhöhe größer als die Geländehöhe ist, kann die automatische Berechnung der Windbelastung kein Resultat ergeben. Der Wind wird dann ignoriert.
Zwei Träger parallel zur Wand: Bisher war nicht vorgesehen, dass nur ein Träger parallel zur Wand aufliegt. Daher mussten auch beide Auflagerbreiten größer als Null sein (sonst 'Divide by Zero'). Jetzt kann auch nur ein Träger aufliegen (Breite b1 > Null!). Es werden dann die Schnittgrößen analog 'Träger' berechnet. Hinweis: Es ergibt sich ein in Wandlängsrichtung wirkendes Moment, das nicht vernachlässigt werden darf.
- 1s 08.05.2012
neu: Die Mauersteine Poroton S9, S10, S11 wurden in die Liste der spezifizierten Mauerwerksparameter aufgenommen.
- 1r 15.03.2012
neu: Zur Ermittlung der Knotenmomente können die Deckenplatten abseitig auch gelenkig gelagert werden.
neu: Windlasten, die quer zur Wand wirken, können mit einer Einzugslänge größer als die Wandlänge versehen werden, um Einflüsse aus beispielsweise seitlich angeordneten Fensterflächen zu erfassen.
bei der Berechnung der Knotenmomente wurde bei der Einstellung 'die halbe Nutzlast wird wie eine ständige Last behandelt' stets γF zu 1.35 gesetzt, auch wenn die charakteristische Einwirkungskombination untersucht wurde.
- 1q 21.02.2012
neu: Eine zentrierte Auflagerung der Decken kann am oberen und unteren Wandende separat berücksichtigt werden.
eine Reduzierung der Knotenmomente wirkte sich bisher nicht auf die mittigen Wandmomente aus. Jetzt sind die mittigen Momente anteilig der Momentreduktion in den Kopf- und Fußknoten angepasst.
- 1p 10.01.2012
bei zentrierter Auflagerung der Deckenplatten auf die Wand wird kein Rahmensystem, sondern eine Einzelwand betrachtet.
- 1n 08.11.2011
neu: Die Breite der aufgelagerten Decken kann jetzt größer sein als die Wandlänge (Lasteinzugslänge).
Knicklängenberechnung: Bei zentrierter Auflagerung der Deckenplatten wurde der Knicklängenbeiwert abgemindert.
- 1m 16.08.2011
neu: Beim Nachweis der Teilflächenpressung kann jetzt der Erhöhungsfaktor vom Anwender bestimmt werden.
Windlastermittlung: Die 'belastete Teilfläche', die in dem Tool abgefragt wird, muss der Wandfläche entsprechen, damit die Winddruck- und -sogbeiwerte richtig berechnet werden. Jetzt sind diese Eingabefelder gesperrt, da die aktuelle Wandfläche stets übernommen wird.
- 1l 12.01.2011
neu: Exzentrische Wandkopflasten können jetzt gleichwirkend zusätzlich am gelenkigen Wandfuß angreifen.
die Biegemomente aus exzentrisch angeordneten Wandauflasten wurden in Wandmitte und -fuß falsch berechnet.
- 1k 16.11.2010
unter DTE-Version 3.24 und älter brach das Programm beim Start ab.
- 1j 12.11.2010
neu: Der Wandfuß kann jetzt exzentrisch an die untere Wand angeschlossen sein. Dies tritt z.B. dann auf, wenn die übereinanderstehenden Wände verschieden dick sind, Außen- oder Innenseite aber bündig übereinander stehen.
der Nachweis der planmäßigen Exzentrizität wird nur für Druckkräfte geführt. Treten Zugnormalkräfte auf, wird der Nachweis dieser Lastkombination mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
die Schnittgrößenermittlung wurde überarbeitet, da es ggf. Unstimmigkeiten bei der Berechnung der zugehörigen Größen (Wand-Decken-Knoten) und bei dem Vorzeichen der Biegemomente (Wandauflasten, Windlasten) gab.
- 1h 10.09.2010
neu: Freistehende Wände werden als Kragwände berechnet, die jetzt allerdings auch durch Kopflasten und Unterzüge/Träger belastet werden können.
neu: Der häufige Sonderfall einer durch zwei Träger unterschiedlicher Lagerbreiten und Belastungen in Längsrichtung belasteten Wand kann jetzt berücksichtigt werden.
neu: Bei Unterzügen und Trägern können jetzt Lastausmitten senkrecht zur Wand berechnet werden.
neu: Optional kann eine maßstabsgetreue Längsansicht der Wand ausgedruck werden.
Wird nur ein Unterzug angeordnet (a1 = 0), wird ein Biegemoment in Längsrichtung berechnet.
- 1g 30.08.2010
neu: Vertikale Wandauflasten können über Lasteinzugslängen einer kürzeren Wand (als die Lasteinzugslänge) zugeordnet werden.
neu: Windlasten können auch einer ständige Einwirkung angehören.
neu: Senkrecht auf die Wand wirkende Horizontallasten (hier: Wind) dürfen zwischen 0% und 100% Einspannung umgelagert werden.
neu: Berechnung der Schnittgrößen aus Wand-Decken-Interaktion: Der vertikale Lastabtrag kann unterdrückt werden (keine Übernahme der Auflagerkräfte aus den angrenzenden Decken).
neu: Es können jetzt auch oben aufliegende Träger, die auf Wandkopfverstärkungen auflagern, zur Schnittgrößenermittlung eingegeben werden.
Unterzüge: War nur ein Unterzug vorgesehen (Abstand der Unterzüge Null), dann wurde das Moment in Wandebene falsch ermittelt.
- 1d 06.08.2010
neu: Es kann nun eine zentrierte Deckenlagerung angenommen werden. Die Knotenmomente aus Deckenlasten sind dann gleich 0.0, es werden nur die Auflagerkräfte berücksichtigt.
bei der Ermittlung der Windschnittgrößen wurde auch bei inaktiver Windrichtung ein Zahlenwert berücksichtigt. Bei manueller Eingabe wurde ein nicht vorhandener Windsog (Wert = 0.0) bei der minimalen Extremierung berücksichtigt.
Knicknachweis: Die Schnittgrößen in Wandmitte wurden aus den eingegebenen Belastungen ohne Berücksichtigung eines evt. reduzierten Knotenmoments (bei e > d/3) ermittelt. Der Windanteil wurde nicht angesetzt.
der 4H-MWAND-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.