Detailinformationen
globale Parameter ..................
Querschnitte ..........................
Nachweisparameter
Eurocode - Nachweise ...........
DIN Fb - Nachweise ...............
Handbuch ................................
Stahlbau ................................
Holzbau .................................
Mauerwerksbau .....................
Programmübersicht ................
Kontakt ....................................
 
Infos auf dieser Seite ... als pdf 
Nachweisopt. EC / DIN Fb ......
Betongüte / Betonstahlsorte ....
 
Nachweisoptionen DIN 4227 ...
Ermüdungsnachweis ..............
Spanstahlrelaxation ................
 
die Nachweisoptionen gelten für Nachweise nach DIN Fachbericht 102 sowie in gleicher Weise für
die entsprechenden Nachweise des EC 2 (DIN EN 1992)
Im folgenden Eingabefenster können die Materialgüten und Nachweisparameter eingestellt werden.
 
 
im folgenden Eingabefenster können die Materialgüten und Nachweisparameter bzgl. DIN 4227
eingestellt werden
 
Die Wahl der Materialgüten für die Nachweise erfolgt über die Nachweisoptionen, die durch Anklicken
des DIN-Buttons aufgerufen werden.
Im folgenden Eingabefenster können die Materialgüten und Nachweisparameter eingestellt werden.
 
Nach DIN EN 1992, 6.8.1 (102), bzw. DIN Fachbericht 102, 4.3.7, muss bei Bauwerken, die regelmäßigen
Lastwechseln unterworfen sind, ein Nachweis gegen Ermüdung von Beton und Stahl im Grenzzustand der
Tragfähigkeit geführt werden.
Entspr. DIN EN 1992, 6.8.3, bzw. DIN Fachbericht 101, 4.6.1, sind Ermüdungsberechnungen mit dem
Lastmodell 3 durchzuführen.
Die Erzeugung der Laststellungen erfolgt zweckmäßigerweise über die Generierung von Wanderlasten.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass gemäß DIN EN 1992, NCI NA.NN (108)P, bzw.
DIN Fachbericht 101, 4.6.1 (7), die Achslasten im Bereich von Dehnfugen erhöht werden müssen.
Im Einzelnen sind folgende Nachweise gefordert
Beton unter Druckbeanspruchung
Beton unter Querkraftbeanspruchung
Betonstahl
Spannstahl (sofern vorhanden)
Bei Straßenbrücken kann i.d.R. gemäß BK 2004, Teil 1, 7.5.1, der Nachweis des druckbeanspruchten Betons entfallen, sofern der Nachweis der Betondruckspannung erfüllt ist.
Gemäß DIN EN 1992, 6.8.2 (2)P, bzw. DIN Fachbericht 102, 4.3.7.3 (3)*P, muss bei vorgespannten Bauteilen die Erhöhung der Betonstahlspannung, resultierend aus dem unterschiedlichen Verbundverhalten zwischen Beton- und Spannstahl, nach Gl. (6.64) berücksichtigt werden.
Dabei soll zusätzlich die unterschiedliche Höhenlage (Abstand von der Dehnungsnulllinie) der Beton- und Spannstahlpositionen angemessen berücksichtigt werden.
In 4H-SPBR wurde daher die Gl (6.64) wie folgt erweitert
Im Programm wird für Ap nur der Spannstahlquerschnitt berücksichtigt, der sich in der Zugzone befindet.
Liegen mehrere Spannglieder in der Zugzone, wird εps im Schwerpunkt des Spannstahls berechnet.
Für den Nachweis der ermüdungsrelevanten Bauteile gibt DIN EN 1992 zwei Nachweise vor
Ermüdungsnachweis für Beton unter Druck- und Querkraftbeanspruchung
Ermüdungsnachweis für Betonstahl
 
Das Menü zur Auswahl des Relaxationsansatzes wird über die globalen Einstellungen aufgerufen.
Im Programm stehen verschiedene Alternativen
zur Berechnung der Relaxation zur Verfügung
keine Berücksichtigung der Relaxation
Berechnung nach DIN Fachbericht 102, 4.2.3.4.1, 1. Auflage
Dieses Abschätzungsverfahren entspricht dem Verfahren des EC 2.
mit normaler Relaxation
mit sehr niedriger Relaxation
 
Die Relaxationskennwerte können den Spanndrahtzulassungen entnommen werden.
Die vom Programm verwendeten Parameter entstammen den Zulassungen Z - 12.3-6 und Z - 12.3-36
(s. obige Tabellen).
zur Hauptseite 4H-BETON, Spannbetonnachweise