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- 3i |
15.10.2012 |
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bei den Darstellungseigenschaften wurde
der Wunsch, Dickenangaben als Symbol an Flächenpositionen
auzutragen, in bestimmten Fällen vom grafischen Eingabemodul
ignoriert. |
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aus Gründen der numerischen Stabilität
muss bei der Definition von Scharnieren und Schlitzen
die Schalterstellung mindestens einer Position auf "normal"
(=kraftschlüssig) eingestellt sein. Dies wird nun
vom grafischen Eingabemodul kontrolliert. |
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in seltenen Fällen konnte der E-Modul
bei Stäben mit freiem Material nicht eingegeben werden. |
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bei der Gruppenbildung wurde der optionale
Schalter "in Auswahlliste speichern" ignoriert,
so dass die Gruppe immer in der Auswahlliste gespeichert
wurde. |
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- 3f |
30.08.2012 |
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Stahlbeton - Schnittgrößenermittlung:
Die Meldung, wenn Tragfähigkeitsnachweise nach unterschiedlichen
Normen definiert sind, erschien nach jedem Programmstart,
auch wenn kein Grund für die Meldung vorlag. |
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- 3e |
23.08.2012 |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt
werden. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet. |
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Stahlbeton: Der E-Modul
zur Schnittgrößenermittlung richtet sich nach
dem eingegebenen linearen Tragfähigkeitsnachweis.
Sind Tragfähigkeitsnachweise verschiedener Normen
aktiv, wird nach folgender Regel vorgegangen: Ist eine
Bemessung nach EC2 vorhanden, wird der E-Modul danach
berechnet, wenn nicht, wird ein Tragfähigkeitsnachweis
nach DIN 1045-1 / Fb 102 gesucht. |
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die Anpassung des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
an die gewählte Bemessungsnorm führte zu einem
Fehler (E-Modul = 0), wenn kein Tragfähigkeitsnachweis
n. Th.I.O. durchgeführt wurde. |
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Eurocode 2: Fehler bei
der Interpretation des Eingabewertes der Mindestschubbewehrung
nach EC 2. |
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- 3c |
26.04.2012 |
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Eurocode: Das Programm
informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler
Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die
eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden
nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale
Definitionen'). |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle,
die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk
= 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere
Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen
zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer
Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können
nicht nachgewiesen werden. |
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Rissnachweis für 2-achsige
Stäbe: Eurocode 2: Einheiten und Interpolationsfehler
wurden ebenfalls beseitigt. |
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- 3a |
13.04.2012 |
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Rissnachweis Eurocode 2:
Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung
der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite
mit Verfahren 1. |
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Rissnachweis Eurocode 2, NA-DE:
Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung. |
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- 2z |
21.03.2012 |
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der Ausdruck der Parameter des nationalen
Anhangs zu Eurocode 2 kann unterdrückt werden (s.
'Optionen zur Systemdruckliste'). |
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in der Version 9/2007-2y wurden versehentlich
die verwendeten Parameter des nationalen Anhangs zu Eurocode
2 in der Druckliste ausgegeben, auch wenn kein EC-Nachweis
eingerichtet worden war. |
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Flächenträger - Schubbemessung:
Die Querkräfte aus der Flächenberechnung werden
zur Schubbemessung in die Bewehrungsrichtungen transformiert.
Es können sich bis zu 4 Schnittgrößenkombinationen
je Richtung ergeben, die im Anschluss an die Schubbemessung
zurücktransformiert werden. Die Übergabe der
zugehörigen Größen wurde überarbeitet. |
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- 2y |
15.03.2012 |
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die Fehlermeldungen des Dichtigkeitsnachweises
wurden nicht korrekt interpretiert. |
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im Eigenschaftsblatt der positions- bzw.
stabbezogenen Bemessungsoptionen konnte die Expositionsklasse
für Betonangriff nicht analog der Expositionsklasse
für Betonkorrosion ausgeschaltet werden. |
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- 2x |
11.01.2012 |
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bei in Version 9/2007-2w neu erzeugten Bauteilen
konnte es aufgrund eines Initialsierungsfehlers vorkommen,
dass sich abgespeicherte Datensätze nicht mehr einlesen
ließen. |
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EC2: Einwirkungen aus Flüssigkeitsdruck
/ Maschinenlasten werden analog der deutschen Norm als
veränderliche und nicht als ständige Einwirkungen
betrachtet. |
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- 2w |
10.01.2012 |
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neu:
Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument
für Deutschland |
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neu:
Die Nachweisparameter des zuletzt bearbeiteten
Bauteils werden als Voreinstellung für ein neu definiertes
Objekt übernommen (nur Stahlbeton). |
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neu:
Brückenbau: Bei Flächenpositionen
kann in den Schubnachweis eine Fugenbemessung integriert
werden. Ebenso ist es möglich, die geringere Festigkeit
von Gitterträgern sowie geneigte Schubbewehrung zu
berücksichtigen. |
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nach DIN 1045-1, Kap. 5.3.3(3) darf der
Teilsicherheitsbeiwert für Einwirkungen aus Zwang
nur bei linear-elastischer Schnittgrößenermittlung
auf 1.0 reduziert werden, d.h. bei Nachweisen nach Th.II.O.
sind Zwangs-Einwirkungen mit 1.5 (wie allgemein veränderliche
Lasten) zu multiplizieren. Dies wurde bei der automatischen
Lastkollektivgenerierung nicht beachtet. |
|
beim Einlesen der DXF-Dateien wurden bei
Daten vom Typ "unknown Entity" Restriktionen
hinsichtlich der zu erwartenden Datentypen fallengelassen.
Dies wird hoffentlich dazu führen, dass die Einleseprozedur
in Zukunft seltener zum Abbruch führt. |
|
Stahlbetonquerschnitte:
Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des
Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt
zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen
der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie
nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und
14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul
und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie
wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde
eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl.
65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System
u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher
Bewehrung führen kann. |
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Zweiachsige Schubbemessung:
Bei überdrückten Querschnitten mit vorwiegender
Biegung um die z-Achse wurden Breite und Höhe des
Querschnitts bei der Ermittlung des inneren Hebelarms
vertauscht. |
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Spannungsnachweis: Bei
ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der
maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden. |
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Rissnachweis nach EC2:
Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch
kommen ('Divide by Zero'). |
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- 2t |
1.12.2010 |
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bei den Vektorplänen der Bewehrung
im Riss-, Ermüdung- oder Spannungsnachweis wurden
Kennungen für Druckbewehrung eingezeichnet, obwohl
diese nur bei der Bemessung oder bei der Zusammenfassung
aller Nachweise sinnvoll sind. |
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- 2s |
24.11.2010 |
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in Version 2r brach die Bemessung von Stabträgern
(Unterzügen) ohne nähere Fehlermeldung ab. |
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- 2r |
22.11.2010 |
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neu:
Brückenbau:
Berücksichtigung der Änderungen des
DIN Fachbericht 101, 3-2009: Die Sicherheitsbeiwerte
für Lastfälle vom Typ Temperatur werden Tab
C.1 und G.1 und die Werte für psi0 Tab C.2 und G.2
entnommen. |
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Ermüdungsnachweis:
Die Rechenroutine zur Ermittlung der Beton- und Stahlspannungen
wurde überarbeitet. |
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Kriechen/Schwinden: Die
Maßeinheit der wirksamen Bauteildicke wurde bei
der automatischen Ermittlung der Endkriech- und/oder Endschwindzahl
falsch übertragen (Faktor 10). |
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Rissnachweis: Bei der Berechnung
der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der
Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53
d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt.
Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt. |
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- 2n |
27.05.2010 |
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neu:
Rissnachweis: Bei langsam erhärtenden
Betonen darf die Mindestbewehrung reduziert werden. Ein
entsprechender Schalter ist jetzt im Programm implementiert. |
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neu:
Brückenbau: Rissnachweis:
Auch für Balken wird jetzt die Mindestbewehrung aus
Zwang berechnet. |
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bei sehr kurzen Stäben, die nicht mit
einer Flächenposition verbunden waren, konnte es
zum Abbruch der Berechnung kommen. |
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Schubfuge: Der Maximalwert
der aufnehmbaren Querkraft in einer Fuge muss kleiner
oder gleich dem Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft
des Gesamtquerschnitts sein. |
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Schubbemessung mit Erhöhung
der Längsbewehrung, um Schubbewehrung zu vermeiden,
Bemessung in Hauptquerkraftrichtung: Unter Umständen
wurde die erforderliche Zuglängsbewehrung nicht richtig
auf die Bewehrungsrichtungen verteilt. |
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einige in der Drucklistengestaltung für
die Zusammenfassung des Ermüdungsnachweises ausgewählte
Tabellen wurden nicht ausgegeben. |
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- 2k |
01.12.2009 |
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das lmn-System eines Stabes einer Stabgruppe,
dessen Beschreibungsrichtung entgegen der Richtung der
Stabgruppe verläuft, wird zur Berechnung und Ergebnisdarstellung
in Richtung des Stabzugs gedreht. In Version 2j wurde
dabei die m-Richtung beibehalten und die l- bzw. n-Richtung
gespiegelt. Da oftmals die Momente um die m-Achse und
die Querkräfte in n-Richtung die wesentlichen Ergebnisse
sind und die n-Achse die Seite 'oben' bzw. 'unten' festlegt,
wird jetzt die n-Achse beibehalten. |
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- 2j |
26.11.2009 |
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das Aufbringen von Linienlasten auf das
generierte Netz wurde überarbeitet. |
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wurde das lmn-System eines Stabes einer
Stabgruppe, deren Beschreibungsrichtung entgegen dem Stab
verläuft, verdreht, wurde der Drehwinkel in der Ergebnisdarstellung
in der entgegengesetzten Richtung angetragen. |
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- 2i |
11.11.2009 |
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in der Version 2h liessen sich Linienlasten
in der Ebenendarstellung nicht auswählen. |
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- 2h |
10.11.2009 |
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wenn sich eine Linienlast auf eine Linie
der Länge 0.0 bezog, so kam es beim Wechsel in die
3D-Darstellung zum Programmabsturz. |
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Mindestbewehrung:
Bei Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten wird jetzt
zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment
herangezogen. In Querrichtung (bei 2-achsiger Bemessung)
wird allerdings weiterhin nur die Steggeometrie verwendet. |
|
Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite (1-achsig):
Die Breite der Wirkungszone der Zugbewehrung in der Platte
von Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten ist begrenzt
auf Stegbreite + 3 * Stahlrandabstand. |
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2-achsige
Schubbemessung: Der Dehnungszustand zur
Bestimmung der Betondruckseite wurde bei variabler Druckstrebenneigung
nicht korrekt ermittelt. Dadurch ergab sich u.U. ein zu
großer Druckstrebenwinkel und damit zu viel Bewehrung. |
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neu:
Brückenbau: Der DIN-Fachbericht 102
(3.09) ersetzt übergangslos seine Vorgängerversion
und ist ab jetzt im Programm implementiert. |
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- 2e |
14.07.2009 |
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Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren
'Berechnung der Rissbreite'
grundsätzlich nach 11.2.2. |
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Brückenbau:
In den nachweisbezogenen Einstellungen kann unabhängig
voneinander die Ermittlung aus Zwang (Erstriss) und aus
Last (Endriss) an- und ausgeschaltet werden. |
|
Fangrasteroperationen in der Bereinigungsprozedur,
die automatisch vor dem Start des Rechenlaufes aktiviert
wird, konnten in sehr seltenen Fällen dazu führen,
dass Positionsrandknoten nicht mehr in der Positionsebene
lagen.
Dies führte zu Fehlermeldungen mit Abbruch im Rechenmodul. |
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- 2d |
23.06.2009 |
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Expositionsklasse:
Es trat ein Fehler bei der Ausgabe der gewählten
Expositionsklasse auf (ohne Einfluss auf die Bemessung). |
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Schubbemessung
von Stäben: Die Mindestquerkraftbewehrung
wird bei Bedarf jetzt auch an den Stellen mit
Q=0 ausgewertet. |
|
EC2:
Der Abminderungsbeiwert der Betondruckfestigkeit wird
jetzt im Spezial-NAD-Eigenschaftsblatt festgelegt. |
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Rissnachweis
im Brückenbaumodul: In den optionalen
Einstellungen wurde bisher nicht die Ermittlung der Mindestbewehrung
(unter Zwang) angeboten. Der entsprechende Button wurde
mit 'keine Funktion' gekennzeichnet, hat aber dennoch
die Nachweisführung beeinflusst. Jetzt ist der Button
korrekt gekennzeichnet. |
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- 2c |
02.06.2009 |
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wurde unter Darstellungseigenschaften die
Auswählbarkeit von Punkten abgeschaltet und danach
eine Auswahlliste mit ausgewählten Linien erzeugt,
so führte der Zugriff auf diese Auswahlliste zum
Absturz des Eingabemoduls. |
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- 2b |
14.04.2009 |
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Rissnachweis:
Nach 11.2.2(8), DIN 1045-1 (8.08) kann bei dickeren Bauteilen
und zentrischem Zwang eine reduzierte Mindestbewehrung
maßgebend werden. Hierzu muss der Grenzdurchmesser
modifiziert werden. Das wurde bislang nicht gemacht, so
dass u.U. eine zu geringe Bewehrung ermittelt wurde. |
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- 2a |
27.01.2009 |
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DIN 1045-1 (7.01) ist durch Einführung
der DIN 1045-1 (8.08) überholt. Bei Einrichtung eines
neuen Nachweises ist die aktuelle DIN 1045-1 (8.08) voreingestellt.
Über die nachweisbezogenen Bemessungsoptionen kann
die Vorgängernorm weiterhin aktiviert werden. |
|
DIN 1045-1
(8.08) - Schubbemessung für Fugen:
Der Wert fctd wurde nicht mit dem Sicherheitsbeiwert für
unbewehrten Beton ermittelt. Dadurch ergab sich ein zu
großer VRdct-Wert. |
|
Querkraftbemessung:
Bei der Rücktransformation der zugehörigen Werte
zu VEd (VRdmax, VRdct) trat ein Rundungsfehler auf. |
|
Rissnachweis
- Önorm: Die Mindestbewehrung (vorwiegende
Zwangsbeanspruchung) wurde ohne Einfluss des kzt-Wertes
ermittelt. |
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Spannungsnachweis:
In der Druckliste und der Visualisierung wurden die Spannungen
in Bewehrungsrichtung 2 (oben/unten) vertauscht. Die Bewehrungen
sind korrekt dargestellt. |
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- 1y |
13.10.2008 |
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Spannungsnachweis:
In Version 1w und 1x konnte es vorkommen, dass für
negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden wurde. |
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Ermüdungsnachweis:
In Version 1x konnte es zum fehlerhaften Abbruch des Nachweises
kommen. |
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- 1x |
01.10.2008 |
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Brückenbaumodul:
In Version 1w wurde versehentlich der Rissnachweis nicht
durchgeführt. |
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- 1w |
17.09.2008 |
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DIN 1045-1
(8.08): Biegemessung - Mindestbewehrung für Wände:
Durch einen falschen Datenzugriff konnte es zum Programmabbruch
kommen. |
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- 1v |
12.09.2008 |
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|
eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08)
ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der
derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar.
Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct
wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge),
die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände),
Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen),
Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen).
Im 4H-ALF3D kann die neue Fassung der Norm für
jeden betreffenden Nachweis unter den 'optionalen Einstellungen'
im Eigenschaftsblatt für die 'Verwaltung der Nachweise'
eingestellt werden. |
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- 1u |
19.08.2008 |
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um eine möglichst breite Palette von
DXF-Dateien aus unterschiedlichen CAD-Systemen importieren
zu können, wurde der DXF-Filter (2D) angepasst. |
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- 1t |
25.07.2008 |
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|
das Bild des Gegengewichtsstaplers im Eingabeblatt
der Radlasten wurde korrigiert. |
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die Wärmedehnzahl αT wurde für
Leichtbeton nicht angepasst, d.h. es wurde stets mit αT=10^-5
1/°K gerechnet. Jetzt wird bei Leichtbeton αT=0.8*10^-5
1/°K gesetzt. |
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- 1s |
04.07.2008 |
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Gebrauchstauglichkeitsnachweise
Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung
mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den
Faktor α gebildet. |
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Detailnachweispunkt
- Spannungsnachweis (Stäbe): Die
Ausgabe der Anfangsbetondruckspannung fehlte. |
|
Detailnachweispunkt
- Ermüdungsnachweis (Flächen):
Die Ausgabe der Anfangsstahlspannung fehlte. |
|
Stahlbetonstäbe:
Die Einteilung in Zug- oder Druckglied erfolgt durch die
bezogene Ausmitte der Bemessungslastkombination. Die Grenzwerte
wurden geändert zu: Druckglied: e/d = 0.30; Zugglied:
e/d = 0.20. Dieser Vorgang kann Einfluss auf die Größe
der Mindestbewehrung haben, da diese von der Art des Tragglieds
abhängt. |
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|
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- 1q |
11.06.2008 |
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bei der Generierung von Gegengewichtsstaplern
nach DIN 1055-3 wurden anstelle der Radabstände versehentlich
die Fahrzeugbreiten verwendet. |
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die Verwendung spezieller Hochkommata in
Bezeichnungen (z.B. Position, Lastfall, Nachweis etc.)
konnte zum Abbruch der Berechnung führen. |
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- 1p |
30.04.2008 |
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|
bei freien Lastlinien, die sehr nah bei
Systemlinien lagen, konnte es vorkommen, dass nicht die
gesamte Last aufgebracht werden konnte. Es erschien dann
eine Warnung bei der Gleichgewichtkontrolle der Schnittgrößenermittlung. |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last und Zwang: Der
Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum
Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung
aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert,
gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird
der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt,
wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung
aus Last ohne ihn durchgeführt. |
|
Spannungsnachweis
- Nachweis der Betondruckspannungen: In
einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung
nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung
angeboten wurde. |
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- 1n |
19.03.2008 |
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Rissnachweis
unter Lastbeanspruchung: Bei überzogenem
Querschnitt wurde der errechnete Grenzdurchmesser zu klein
ermittelt, so dass sich u.U. eine zu hohe erforderliche
Bewehrung ergab. |
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Biegebemessung
- 2-achsige Bemessung (Stäbe mit Rechteckquerschnitten):
Bei Angabe eines Symmetrietyps 'M' oder 'N' (in der Bedeutung
von 'möglichst einachsig bemessen') wird jetzt programmintern
stets das wirtschaftlichere Bewehrungsergebnis ausgegeben. |
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- 1m |
07.03.2008 |
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bei der Ausgabe der extremalen Lastsummen
waren die Summen der Lagerkräfte in X- und Y-Richtung
vertauscht. |
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das tabellarische Protokoll der positionsbezogenen
Bemessungsoptionen (Biegebemessung) in der Systemdruckliste
wurde nicht angezeigt. |
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Fachbericht
102: Das Protokoll der Materialdaten im
Detailnachweispunkt zeigte falsche Werte an |
|
Ermüdungsnachweis
für Querkraft (Stäbe): Der Aktivierungsbutton
des Nachweises wurde nicht abgefragt, so dass kein Nachweis
geführt werden konnte. |
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Biegebemessung
- 2-achsige Bemessung (Stäbe mit Rechteckquerschnitten):
Bei Angabe eines Symmetrietyps 'M' oder 'N' (in der Bedeutung
von 'möglichst einachsig bemessen') wird jetzt programmintern
stets das wirtschaftlichere Bewehrungsergebnis ausgegeben. |
|
Spannungsnachweis
- 2-achsige Bemessung (Stäbe): Die
Ermittlung der Spannungen erfolgt jetzt unter Ansatz des
endgültigen Bewehrungsgehalts. |
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|
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- 1l |
04.02.2008 |
|
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bei der intensiven Nutzung von alternativen
bzw. additiven Lastfallordnern bei der Beschreibung der
Einwirkungs- und Lastfallstruktur konnte es in bestimmten
Fällen zu Fehlern bei der automatischen Festlegung
der Überlagerungsregeln kommen. Dies betraf insbesondere
die automatische Lastkollektivgenerierung. |
|
beim Verschneiden von Linien wurden die
explizit vorgegebenen Fixlinieneigenschaften nicht vererbt. |
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Ermüdungsnachweis
für Querkräfte: Ein Speicherfehler
beim Nachweis sehr vieler Lastkombinationen wurde beseitigt. |
|
Spannungsnachweis:
Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden,
wenn die Spannungen sehr klein waren. Die Spannungen werden
jetzt abgeprüft und ggf. zu Null gesetzt - der Nachweis
ist damit erfüllt. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: In sehr seltenen
Fällen konnte bei Flächenpositionen eine Schnittgrößenkombination
zum Systemabsturz (Divide by Zero) führen. |
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|
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- 1k |
23.01.2008 |
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Bemessung
nach EC 2: Eine Division durch Null erfolgte
bei nicht erfolgreicher Übergabe des nationalen Anwendungsdokuments. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Die Bemessung
des Kreisquerschnitts wurde überarbeitet. |
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- 1j |
03.01.2008 |
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bei sehr grossen Systemen wurde in seltenen
Fällen die Schnittgrößenberechnung mit
dem Fehler 1000 (Fehler beim Lesen/Schreiben der Systemmatrix)
abgebrochen. |
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bei der Schnittgrößenberechnung
der Stäbe konnte es passieren, dass die Schnittgrößen
des letzten Stabes nach dem Standardverfahren statt nach
dem verbesserten Verfahren gemittelt wurden. |
|
die Berechnung der Querkräfte für
Flächenpositionen wurde verbessert. Die Querkräfte
errechnen sich auf Elementebene aus den dritten Ableitungen
der Durchbiegung und weisen deshalb von den berechneten
Größen die geringste Genauigkeit auf. Die Genauigkeit
kann verbessert werden, wenn die Querkräfte aus den
bereits gemittelten Momenten berechnet werden. Diese neue
Vorgehensweise wird innerhalb der Flächenpositionen
angewendet. Bei Fixgeraden (benutzerdefiniert, Stäben
und Lagerlinien) wird die alte Vorgehensweise beibehalten,
da an diesen Linien durch Mittelung von Momentensprüngen
sonst unzutreffende Querkräfte berechnet würden.
Mit der verbesserten Querkraftberechnung können sich
gegenüber dem bisher eingesetzten Verfahren bereichsweise
sowohl größere als auch kleinere Querkraftwerte
ergeben. Auf die Größe der erforderlichen Schubbewehrung
hat die neue Vorgehensweise jedoch nur wenig Einfluss,
da die Hauptquerkräfte sich nicht sehr unterscheiden.
Bei Flächentragwerken ist in der Regel ohnehin keine
oder nur geringe Schubbewehrung erforderlich. |
|
Dichtigkeitsnachweis:
Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung wurde
eingearbeitet. |
|
Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung
der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt. |
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Spannungsnachweis:
Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei
der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet. |
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- 1i |
13.12.2007 |
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|
der Ausdruck der Vektoren asq1, asq2 für
die Zusammenfassung aller Nachweise aus der Visualisierung
heraus zeigten keine Ergebnisse. |
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beim Ausdruck der Vektoren asq wurde asq
horizontal und nicht in Richtung der zug. Hauptquerkraft
angetragen. |
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- 1h |
04.12.2007 |
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Dichtigkeitsnachweis:
Bei kleinen Lasten, wenn der Dichtigkeitsnachweis nicht
maßgebend wird, wurde die Druckzonenhöhe nicht
ermittelt und ausgewertet. |
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der Einstellungen zum Ausfall von Punktlagern
wurden nicht berücksichtigt. |
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die Online-Hilfe wurde überarbeitet. |
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- 1f |
26.11.2007 |
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neu:
Schubnachweis - Querkraft:
Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft
ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102
auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten
die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist,
zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit,
mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen (s. Nachweisoptionen). |
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Schubnachweis
- Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung
parallel zur Fuge sigcd darf nach der Korrektur zu Heft
525, DAfStb nicht angesetzt werden. Im Programm gilt jetzt
sigcd = 0. |
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der Ausdruck von Vektoren der Bemessungsergebnisse
für die Extremierungen und Lastkollektive aus der
Visualisierung heraus zeigten keine Ergebnisse. |
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die Pläne von asq1, asq2 für die
Extremierungen und Lastkollektive zeigten die verkehrten
Zahlenwerte. |
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der 4H-ALF3D-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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