|
- 4z |
01.06.2010 |
|
|
|
Biegebemessung: Beim Ergebnisprotokoll
wurden auch bei Abwahl der 'Mindestbewehrung' die entsprechenden
Spalten der Mindestbewehrung ausgegeben. |
|
versehentlich wurde auch in dieser Version
des Programms der Brandschutznachweis aktiv geschaltet,
wobei die entsprechenden Parameter nicht zugänglich
waren. Die Brandschutzbemessung ist erst ab Version 4/2010
vollständig implementiert. |
|
|
|
- 4v |
05.02.2010 |
|
|
|
seit dem letzten Update gab es infolge der
Genauigkeitsänderung bei den Lastbildern in seltenen
Fällen ein Speicherproblem. |
|
die Bemessungsergebnisse der alten Norm
DIN 1045 (7.88) standen seit dem letzten Update nicht
mehr zur Verfügung. |
|
|
|
- 4t |
28.01.2010 |
|
|
|
in der letzten Version 4s wurden die Einstellungen
für die Bewehrungsführung beim Verlassen den
Programms nicht gespeichert. Die Biegeformen der Bügel
wurden nur bei maximaler Tabellendarstellung gedruckt. |
|
die Genauigkeit der Abmessungen von Lastbildern
ist jetzt auf 2 Nachkommastellen beschränkt (cm-Genauigkeit). |
|
|
|
- 4s |
05.01.2010 |
|
|
|
neu:
Schubnachweis:
Die Eingabe einer Grundbewehrung für Bügel geht
in die Bemessung des maximalen Querkrafttragfähigkeit
VRdmax ein (nur bei variablem Druckstrebenwinkel). |
|
Schubfuge:
Der Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft in einer Fuge
muss kleiner oder gleich dem Maximalwert der aufnehmbaren
Querkraft des Gesamtquerschnitts sein. |
|
Aussparungen:
Der innere Hebelarm z wurde bei überzogenem unbewehrtem
Querschnitt falsch ermittelt. |
|
Aussparungen:
Die Aufteilung der Schnittgrößen nach den Steifigkeiten
wurde u.U. dem Druck- bzw. Zuggurt falsch zugeordnet. |
|
Mindestbewehrung:
Bei Plattenbalken-Querschnitten wird jetzt zur Ermittlung
des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment herangezogen.
In Querrichtung (bei 2-achsiger Bemessung) gilt allerdings
weiterhin nur die Steggeometrie. |
|
Auflagerung
auf Mauerwerk: Am Endauflager wird die
Linie der Bemessungsmomente ausgerundet. Bisher wurde
ungünstigerweise das Moment am Auflagerrand angesetzt. |
|
|
|
- 4r |
28.09.2009 |
|
|
|
in seltenen Fällen konnte es aufgrund
eines fehlerhaften Speicherzugriffs zu einem Programmabbruch
kommen. |
|
Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren
'Berechnung der Rissbreite' grundsätzlich nach 11.2.2. |
|
|
|
- 4q |
23.06.2009 |
|
|
|
Ausdruck der
Lastbilder: Die Zahlenfähnchen an
Einzellasten oder -momenten werden jetzt bei positven
Werten rechts, bei negativen Werten links neben den Pfeil
geschrieben. |
|
Bewehrungsvorschlag:
Wenn eine Mindestanzahl an Bewehrungsstäben vorgegeben
wird, konnte eine fehlende Intitialisierung des Ergebnisfeldes
zu einem Programmabbruch führen. |
|
|
|
- 4o |
27.04.2009 |
|
|
|
Mindeststützmoment
bei gelenkigen Endauflagern: Nach 13.2.1(1)
muss mindestens 25% des benachbarten Feldmoments als Stützmoment
bemessen werden. |
|
Betongelenke:
Ein teilweise wirkendes Betongelenk (prozentuale Einspannung
der angreifenden Stababschnitte) wurde zu steif angenommen. |
|
Aussparungen:
Bei Plattenbalken wurde nur der Steg zur Bemessung herangezogen.
Dadurch waren die Ergebnisse zu unwirtschaftlich. Jetzt
wird die effektive Plattenbreite angesetzt. |
|
DIN 1045-1
(8.08) - Schubbemessung für Fugen:
Der Wert fctd wurde nicht mit dem Sicherheitsbeiwert für
unbewehrten Beton ermittelt. |
|
Spannungsnachweis:
In seltenen Fällen wurde für negative Momente
kein Bewehrungsergebnis gefunden. |
|
|
|
- 4n |
12.09.2008 |
|
|
|
eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08)
ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der
derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar.
Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct
wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge),
die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände),
Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen),
Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen).
Im 4H-DULAB kann die neue Fassung der Norm im
Eigenschaftsblatt für die 'Grundeinstellungen' eingestellt
werden. |
|
|
|
- 4m |
04.07.2008 |
|
|
|
Gebrauchstauglichkeitsnachweise
Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung
mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den
Faktor α gebildet. |
|
das Versatzmaß wird jetzt aus dem
berechneten inneren Hebelarm der Biegebemessung ermittelt
(vorher z=0.9d). |
|
die M/z-Linie wird statt über As/fyd
jetzt über As*ftd gebildet. |
|
Aussparungen:
Die Begrenzung der Aussparungslänge auf L = 2*d ist
für die Bemessungsverfahren nicht relevant, daher
erfolgt diesbezüglich jetzt kein Datencheck mehr. |
|
Die Eingabehilfe zur Ermittlung von Stahlrandabstand
oder Betondeckung lieferte eine falsche Expositionsklasse. |
|
|
|
- 4l |
25.04.2008 |
|
|
|
die tabellarische Ausgabe von Versatzmaß,
Zugkraftdeckung wurde überarbeitet. |
|
Vouten an der Oberkante des Trägers
werden jetzt bis zum Auflagerrand durchgezogen. |
|
die im Ausdruck ausgegebene Versionsnummer
bezog sich nur auf die von CD installierte Version. Über
das Patch-Update installierte Versionen wurden ignoriert. |
|
Rissnachweis
- Nachweis für Last und Zwang: Der
Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum
Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung
aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert,
gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird
der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt,
wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung
aus Last ohne ihn durchgeführt. |
|
Spannungsnachweis
- Nachweis der Betondruckspannungen: In
einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung
nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung
angeboten wurde. |
|
Spannungsnachweis:
Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden,
wenn die errechneten Spannungen sehr klein wurden. Die
Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null
gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt. |
|
|
|
- 4j |
31.01.2008 |
|
|
|
Planerstellung:
Längen und Gewichte von Bügeln wurden nicht
ermittelt, wenn bei der Ausdrucksteuerung nicht die grafischen
und die tabellarische Ausgabe des Längsschnitts angeschaltet
waren. |
|
Schubnachweis
- Bemessung der Verbundfuge: Die Lage
der Fuge gibt Aufschluss darüber, ob sich die Fuge
in der Zug- oder Druckzone befindet. In Abhängigkeit
davon wird die anteilig zu übertragende Fcdj ermittelt.
Des Weiteren wird untersucht, ob in der Fuge Zugnormalspannungen
senkrecht zur Fuge auftreten können (über angehängte
Linienlasten). Ist das der Fall, wird bei rauen, glatten
und sehr glatten Fugen der Einfluss der Oberflächenrauhigkeit
vernachlässigt. Die Normalspannungen senkrecht zur
Fuge werden bei der Bemessung allerdings grundsätzlich
zu Null angenommen. Diese Vorgehensweise war bisher nicht
implementiert und wird bei Querschnitten mit angehängten
Linienlasten und nicht verzahnter Fuge zu einer Fehlermeldung
führen. |
|
Schubnachweis:
Der innere Hebelarm wurde - bei Ermittlung von z aus der
Biegebemessung - auf max z = 0.9 * d begrenzt. Das wirkte
sich besonders im Lagerbereich aus. Diese Grenze wurde
wieder entfernt. |
|
Schubnachweis:
Wenn kein eindeutiger Dehnungszustand ermittelt werden
kann (Momentennulldurchgang) wird die statische Höhe
zu d = h - max(hso,hsu) gesetzt. |
|
|
|
- 4h |
08.01.2008 |
|
|
|
bei älteren Datensätzen kann das
Einlesen der Nachweise zum Programmabbruch führen.
Damit das nicht mehr vorkommt, werden in dem Fall Dummy-Nachweise
eingelesen. Die Daten bleiben erhalten, nur die Nachweiseinstellungen
müssen kontrolliert werden. |
|
Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung
der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt. |
|
Spannungsnachweis:
Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei
der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet. |
|
|
|
- 4g |
06.12.2007 |
|
|
|
neu:
Schubnachweis - Querkraft:
Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft
ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102
auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten
die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist,
zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit,
mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen. |
|
Schubnachweis
- Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung
parallel zur Fuge sigcd darf nach der Korrektur zu Heft
525, DAfStb nicht angesetzt werden. Im Programm gilt jetzt
sigcd = 0. |
|
Aussparung:
Nach der Bearbeitung des Bewehrungsvorschlags im Eigenschaftsblatt
kam es
zum Programmabsturz. |
|
|
|
- 4f |
22.10.2007 |
|
|
|
Verformungsnachweis:
Das Tool zur Ermittlung des Kriech- und Schwindbeiwerts
wurde nicht korrekt bestückt, so dass u.U. falsche
Betonkennwerte eingespeist wurden. |
|
Schubnachweis:
Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung
parallel zur Fuge wird angenommen zu sigma_cd,Fuge = beta_j
* sigma_cd,Querkraft. |
|
Rissnachweis:
Mindestbewehrung: Die Kontrolle: fct,eff
> fct0 bei kz,t > 1 wird nicht mehr durchgeführt. |
|
Rissnachweis:
Mindestbewehrung: Die Mindestbewehrung
wurde bei Plattenbalken/Überzügen in der Gurtplatte
zu hoch ermittelt. |
|
|
|
- 4e |
02.10.2007 |
|
|
|
neu:
Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung unterscheidet jetzt
ebenfalls zwischen dem Verfahren 'ohne direkte Berechnung'
und 'Berechnung der Rissbreite'. Bisher wurde die Mindestbewehrung
stets 'ohne direkte Berechnung' ermittelt. |
|
Biegebemessung:
Der günstige Einfluss von auflagernahen Lasten wurde
u.U. bei Ermittlung der Bemessungsquerkraft nicht berücksichtigt. |
|
Verformungsnachweis
- Biegeschlankheit: Die zur Ermittlung
der Biegeschlankheit eines Trägers angesetzten Biegemomente
wurden u.U. zu gering ermittelt. |
|
Bewehrungsvorschlag:
Der Durchbiegungsnachweis berücksichtigt jetzt die
vom Anwender modifizierte, in der Bildschirfgrafik angezeigte
Längsbewehrung. |
|
Trägerdurchbruch
/ Schnitte: Überarbeitung des Objektbaums.
Es konnte zum Programmabsturz kommen, wenn ein Trägerdurchbruch
im Objektbaum angewählt wurde, dieser aber nicht
mehr vorhanden war. |
|
Biegebemessung:
Die Mindestbewehrung nach 13.1.1 (Duktilitätsbewehrung)
wurde bisher mit der linear veränderlichen Spannungsdehnungslinie
(ftk > fyk) für die Bewehrung (ohne Materialsicherheitsbeiwert)
ermittelt. Die Norm schreibt allerdings vor, dass zur
Bemessung der Mindestbewehrung fyk angesetzt werden soll.
Das Programm wurde dahingehend überarbeitet (d.h.
ftk = fyk). |
|
|
|
- 4d |
10.09.2007 |
|
|
|
neu:
Schubbemessung:
Die Ergebnisausgabe wurde um den maximal zulässigen
Bügelabstand lim s erweitert. |
|
neu:
Der Ermüdungsnachweis
nach 10.8.3 berücksichtigt Fahrzeuglasten nicht als
ermüdungsnwirksame Einwirkungen. Bisher mussten Einwirkungen
z.B. infolge Kranbahnen oder Gabelstapler 'per Hand' als
benutzerdefinierte Lastfälle bzw. Einwirkungen in
die Tabelle der Extremierungsvorschrift eingegeben werden.
Da im allgemeinen Hochbau i.A. auf den Ermüdungsnachweis
verzichtet werden kann, dieser aber im Industriebau infolge
der nicht vorwiegend ruhend wirkenden Lasten generell
zu führen ist, werden jetzt die Fahrzeuglasten bei
der Standardextremierung als voll ermüdungswirksam
(d.h. mit dem Faktor 1.0) berücksichtigt. Ebenso
werden bei Lastkollektiven Fahrzeuglasten mit dem Faktor
1. in die Tabelle übernommen. Achtung: Bei Neuberechnung
bereits erstellter Bauteile wird u.U. der Ermüdungsnachweis
maßgebend! |
|
Schubbemessung:
Der Ausnutzungsbereich wurde aus der nicht abgeminderten
Bemessungsquerkraft bestimmt. Dadurch wurde u.U. ein zu
ungünstiger Bereich ermittelt. |
|
Bewehrungsvorschlag:
Die Änderung von Stabparametern zur Online-Modifikation
des Bildschirmplots war
nicht wirksam. |
|
Trägerdurchbruch:
Bei sehr kleinen Obergurtquerschnitten im Verhältnis
zum Untergurtquerschnitt wurde ein zu ungünstiges
Verteilungsverhältnis für die Querkraft ermittelt. |
|
Biegebemessung:
Das zur Ermittlung der Robustheitsbewehrung notwendige
Rissmoment wird bei Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten
nur aus den Stegabmessungen berechnet. |
|
Schubbemessung:
Falls der VRdmax-Wert angepasst werden musste, wurde der
Ausnutzungsbereich falsch ermittelt. |
|
Querkraftbemessung:
Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung
verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung
von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender
Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der
Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des
Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen
(Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr
klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen
die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt
zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen
über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102
(3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung
zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert
nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten.
Achtung: Bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile
ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine
Querkraftbewehrung mehr erforderlich! |
|
Querkraftbemessung:
Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde auf z
= 0.9 * d mit d = h geändert. |
|
Bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen
nach DIN 1045-1, die mit Betongüten der alten Norm
bestückt sind, wurden u.U. die Grenzdehnungen einer
anderen Spannungsdehnungslinie zur Spannungsermittlung
herangezogen. |
|
|
|
- 4c |
16.03.2007 |
|
|
|
Bewehrungsführung
bei Vouten: In Voutenknicken (d.h. Änderungen
von Voutensteigungen) wurden die Bewehrungsstäbe
nicht durchgezogen. Dies geschieht jetzt bei leichten
Vouten-Neigungsänderungen. |
|
Programmabsturz
beim Speichern der Eingabedaten: Wenn
der "auto"-Button deaktiviert ist und das System
nach Aufruf ohne neu zu berechnen mit "speichern"
wieder verlassen wurde, lief das Programm auf einen Speicherfehler
und brach ab, ohne die Eingabedaten zu schreiben. |
|
|
|
- 4b |
10.03.2007 |
|
|
|
Bewehrungsführung:
Die Verankerungslängen am Trägerende wurden
zu ungünstig ermittelt. |
|
neu:
Verformungsnachweis:
Der zulässige Grenzwert der Biegeschlankheit für
den Nachweis nach DIN 1045-1, 11.3.2 kann jetzt vom Anwender
frei eingegeben werden. |
|
|
|
- 4a |
27.02.2007 |
|
|
|
Die Programme wurden für Windows
Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter
Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format
auf die HTML-Hilfe umgestellt. |
|
|
|
- 3z |
25.01.2007 |
|
|
|
neu:
Querkraftbemessung - Verbundfuge: Jetzt
können Breite und Lage der Verbundfuge bei der Bemessung
berücksichtigt werden. |
|
Bemessung
und Nachweis von Leichtbeton: Die Grenzdehnungen
epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt. Dieser Fehler
wirkte sich besonders bei Nachweisen im Grenzzustand der
Gebrauchstauglichkeit aus. |
|
Schubbemessung
nach DIN 1045: Fehler bei Anwahl von Fertigteil
mit Ortbetonergänzung behoben. |
|
Durchbiegungsnachweis:
Die Durchbiegungen nach Heft 240 DAfStb werden auf vorh
As bezogen. Auch eine eventuelle Modifikation der Längsbewehrung
wird berücksichtigt. |
|
Fehler bei der Ausgabe der Materialdaten
behoben. |
|
|
|
- 3y |
31.10.2006 |
|
|
|
neu:
Es ist ein Textfenster eingerichtet worden, um benutzerdefiniert
'Hinweise zum Bewehrungsvorschlag'
geben zu können. |
|
unter bestimmten Umständen waren in
der Schnittdarstellung keine Längsbewehrung und keine
Maßpunkte
zu erkennen. |
|
in manchen Fällen traten in der Schnittdarstellung
Bewehrungslücken auf. |
|
der Längsschnitt ist jetzt vermaßt. |
|
|
|
- 3x |
09.10.2006 |
|
|
|
Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Der
Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit
des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert
werden. |
|
Schubbemessung:
Die Mindestschubbewehrung von Platten wurde bisher nicht
berücksichtigt. Jetzt wird min ρ w,Platte mit
0.6*min ρ w,Balken angesetzt. |
|
Nachweis der
Verbundfuge nach DIN 1045-1: VRdmax wurde
nicht einheitenkonform ermittelt. |
|
Rissnachweis
nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite:
Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz
zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig
von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist. |
|
Rissnachweis
nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften
wurde u.U. eine zu geringe
Bewehrung ermittelt. |
|
Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit
wird für "freie Betone" jetzt gleich der
Zylinderdruckfestigkeit gesetzt. |
|
|
|
- 3w |
09.08.2006 |
|
|
|
Tabellarische
Systemeingabe: Beim Aufruf des Registerblatts
"Nachweise" oder "Bewehrung" konnte
es in Abhängigkeit der gewählten Stabdurchmesser
zum Programmabbruch kommen. |
|
Rissnachweis,
Nachweis der Verbundfuge nach DIN 1045-1:
Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie
Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit
gesetzt. |
|
|
|
- 3v |
08.08.2006 |
|
|
|
Bemessung
einer Fuge: Versehentlich wurde die Fehlermeldung
(siehe Meldung vom 14.6.2006) wieder entfernt. |
|
Bemessung
nach DIN 1045-1: Bei der Verwendung alter
Stahlgüten in Kombination mit einem negativen Moment
konnte es vorkommen, dass die Bemessung versagt hat. |
|
Aussparung:
Das Unterteilen von Abschnitten konnte bei vorhandenen
Aussparungen zum
Programmabbruch führen. |
|
|
|
- 3u |
07.07.2006 |
|
|
|
Hilfstool
zur Ermittlung der Betondeckung oder des Stahlrandabstands:
Die Überprüfung von min c nach 6.3(4) ist jetzt
implementiert worden. |
|
Hilfstool
zur Verformungsberechnung nach Grasser/Thielen, Heft 400,
DAfStb: Die Ermittlung von Kriechzahl
und Schwindmaß kann jetzt für DIN 1045-1-Berechnungen
vom Programm übernommen werden. |
|
Schubbemessung
DIN 1045-1: Bei einer bestimmten Parameterkonstellation
wurde fälschlicherweise die Mindestquerkraftbewehrung
nach 13.2.3(5) nicht ausgewiesen. |
|
Aussparung:
Bei der Querkraftbemessung wurde der Normalkrafteinfluss
am rechten Aussparungsrand
nicht korrekt berücksichtigt. |
|
|
|
- 3t |
14.06.2006 |
|
|
|
Fuge:
Nach NABau ist die Bemessung der Schubfuge für zul
cot theta < 1.0 nach 10.3.6 nicht zulässig. Diese
Bedingung ist jetzt in das Programm eingefügt. |
|
Querkraftbemessung:
Bei automatischer Anpassung des Stahlrandabstands an die
aktuelle Bemessungssituation wurde u.U. der innere Hebelarm
z nicht korrekt übertragen. |
|
|
|
- 3r |
16.05.2006 |
|
|
|
Schnittführung:
Bisher wurde ein zusätzlicher Berechnungspunkt an
der Schnittkoordinate eingefügt, um exakte Berechnungsergebnisse
darstellen zu können (keine Interpolation). Dadurch
entstand jedoch eine geringe Netzabhängigkeit. Jetzt
wird der Träger an den Schnitt-Stellen nicht mehr
extra unterteilt. |
|
der Ausdruck des Systems wurde hinsichtlich
der Lastbilddarstellung überarbeitet. |
|
Rissnachweis:
Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung
der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten
Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung"
ist davon unberührt. |
|
Bewehrungsführung
bzw. Ermittlung der korrekten Stahlrandabstände:
Bei Plattenbalken und Überzügen kann die Längsbewehrung
in die Flansche ausgelagert werden (siehe Querkraftbemessung).
Dieser Anteil wird jetzt bei dem Bewehrungsvorschlag berücksichtigt
und kann sich damit auch auf die Überprüfung
der Stahlrandabstände auswirken. |
|
Aussparung:
Die Anordnung einer Aussparung kann im Programm nur in
einem ungestörten Trägerabschnitt erfolgen.
Bisher wurde der ungestörte Bereich mit 3 x Aussparungslänge
angenommen (links und rechts vom Rand einer Aussparung
musste jeweils 1 x Aussparungslänge Platz sein).
Lange Aussparungen im Verhältnis zur Abschnittslänge
wurden häufig vom Programm nicht akzeptiert. Jetzt
wird der Störbereich bezogen auf die Trägerhöhe,
so dass keine Abhängigkeit von der Aussparungslänge
mehr besteht. |
|
|
|
- 3q |
04.04.2006 |
|
|
|
Querkraftbemessung:
Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2)
auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite beschränkt werden.
Im Programm 4H-DULAB kann jetzt über einen
zusätzlicher Flag gesetzt werden, dass auch das "z
aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert hin überprüft
wird. |
|
Querkraftbemessung:
Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau
auf max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm beschränkt
werden. Dies geschieht von nun an. |
|
Tabellarische
Eingabe: Anpassung an neue Parameter. |
|
Biegebemessung:
Die Ausgabe von kx, kz, &epsilon wird jetzt auf das extremale
Moment, d.h. auf die größte Querschnittsausnutzung
bezogen. Die Werte einer Zeile sind also jetzt Zugehörige
zum betragsmäßig
größten Moment. |
|
|
|
- 3p |
10.03.2006 |
|
|
|
Lagerkonsole:
Fehler beim Zeichnen der Konsole behoben. |
|
|
|
- 3o |
06.03.2006 |
|
|
|
Querkraftbemessung
- Fuge: Fehler bei der Ermittlung der
(reinen) Verbundbewehrung beseitigt. |
|
Querkraftbemessung
- Fuge: Fehler bei der Ermittlung der
Extremierung von Querkraft- und
Verbundbewehrung beseitigt. |
|
Querkraftbemessung:
Fehler bei der Ermittlung der Bemessungsquerkraft bei
kleinen Feldlängen und großen Querschnittsabmessungen
beseitigt. |
|
Bewehrungsführung:
Die Bügel werden jetzt bis zur Systemachse gezeichnet
(bisher nur bis Auflagerrand, nicht bei indirekter Lagerung). |
|
|
|
- 3l |
11.01.2006 |
|
|
|
Gebrauchsnachweise
- Plattenbalken/Überzug: Die Einflussbreite
der Gurtplatte wird jetzt nach NABau 11.05 angesetzt zu
bp_g = beff + 2 * 1.5 * d1 < bp. |
|
der Abstand der Unterteilungspunkte ist
voreingestellt zu dx = 0.5 m (Der Anwender kann ihn in
der "tabellarischen Systemeingabe" ändern).
Falls jedoch ein kurzer Träger berechnet wird, kann
es vorkommen, dass - für ein aussagekräftiges
Ergebnis - zu wenige Unterteilungspunkte erzeugt werden.
Ab jetzt erfolgt eine Überprüfung der Anzahl
der Berechnungspunkte. |
|
Schubnachweis
- Fuge: Fehler bei VEd = 0 beseitigt. |
|
neu:
Ermüdungsnachweis:
Der Ermüdungsnachweis kann jetzt
auch nach 10.8.4 (Vereinfachter Nachweis, ohne Querkraft)
geführt werden. |
|
Ermüdungsnachweis:
Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt. |
|
Rissnachweis:
Der Nachweis der Rissebeschränkung
nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an
grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor
kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons
zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang). |
|
Rissnachweis
(nur Version 3k): Fehler bei der Ermittlung
des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung)
beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt. |
|
|
|
- 3k |
23.12.2005 |
|
|
|
der Grenzwert lim kx, der bei der Momentenumlagerung
nach 8.3 eingehalten werden muss, wird jetzt abschnittsweise
(und nicht mehr für den gesamten Träger) überprüft
und ggf. angepasst. |
|
die tabellarische Ausgabe der Längsbewehrung
infolge Biegebemessung ist erweitert worden. Die Querschnittsausnutzung
kann jetzt besser abgeschätzt werden. |
|
die Materialsicherheitsbeiwerte für
Tragfähigkeitsnachweise (Biegebemessung) können
jetzt benutzerdefiniert vorgegeben werden. Unter "Globales"
-> "Verwaltung der Nachweise" findet man
einen Knopf "allgemeine Nachweisoptionen", unter
dem neben der "Bauwerkshöhe über NN"
auch die "Materialsicherheitsbeiwerte"
modifiziert werden können. |
|
Stahlbetonbemessung
- Ermüdungsnachweis: Falls der gesamte
Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung im Zustand
1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen geführt. |
|
|
|
- 3j |
30.11.2005 |
|
|
|
Fehler beim Bewehrungsvorschlag (Bügelführung
- Einschnittsmöglichkeit) beseitigt. |
|
neu:
Bewehrungszeichnung der Auflagerkonsole. |
|
neu:
Rissnachweis nach DIN 1045-1, 11.2.4 |
|
|
|
- 3g |
26.10.2005 |
|
|
|
Fehler bei der Bewehrungsführung
(Bügelbewehrung, Version 3f) beseitigt. |
|
|
|
- 3f |
21.10.2005 |
|
|
|
Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt
bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation)
berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten
zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche'
Bemessungssituation angenommen. |
|
Schubbemessung:
Fertigteilergänzung mit Ortbeton nach DIN 1045-1,
10.3.6 ist jetzt implementiert. |
|
Schubbemessung:
Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf
zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung
zII < d - 2 cnom genügen. Wird vom Anwender kein
cnom vorgegeben, gilt:
cnom = d1 - 0.5 < 3 cm. |
|
Spannungsnachweis:
Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen',
d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben,
aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen.
Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung
auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange
erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung
tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten
erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten
wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen
Iteration der Betonspannungen erhöhen. |
|
Rissnachweis
nach DIN/Schießl: Die Höhe
des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466,
DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert. |
|
|
|
- 3e |
02.09.2005 |
|
|
|
Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit
(Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis):
Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher
auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese
liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu
geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich
das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren
Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung
für a = Es/Ecm = const.
implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen
Sie bitte unserer detaillierten
Zusatzbeschreibung. |
|
|
|
- 3d |
21.05.2005 |
|
|
|
Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Es wurde die Druckfehlerberichtigung
2:2005-06 für Tabelle 20 übernommen. |
|
Biegebemessung
mit Umlagerung nach DIN 1045-1: Bisher
wurde der Umlagerungsfaktor nach 8.3(3) nur mit der Konsequenz
überprüft, dass der Umlagerungsfaktor reduziert
wurde. Jetzt wird zunächst Druckbewehrung angeordnet,
um den Wert lim kx einzuhalten. Erst wenn das nicht reicht,
wird der Umlagerungsfaktor reduziert. Weiterhin ist es
jetzt möglich, diese Kontrolle auszuschalten. Die
Umlagerung wird dann ohne Einhaltung von 8.3(3) durchgeführt. |
|
|
|
- 3b |
27.04.2005 |
|
|
|
die Verankerungslängen in Feldmitte
wurden für erf As = 0 ermittelt. Es ergaben sich
also stets die Mindestverankerungslängen. |
|
es kann ein prozentuales Betongelenk eingegeben
werden. |
|
|
|
- 3a |
11.02.2005 |
|
|
|
nach DIN 1045-1 kann bei Platten auf Schubbewehrung
verzichtet werden, wenn die einwirkende Querkraft VEd
kleiner als die ohne Schubbwehrung aufnehmbare Querkraft
VRdct ist. Dieser VRdct-Wert ist u.A. abhängig von
der Längszugbewehrung. Über einen Schalter kann
jetzt automatisch der Längsbewehrungsgrad soweit
erhöht werden (allerdings nur bis zu den erlaubten
2%), dass Schubbewehrung vermieden wird. |
|
die Schubbemessung
nach DIN 1045-1 ist sehr abhängig
vom inneren Hebelarm z. Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen
Näherungsansatz zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht
größer als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf.
Diese Regelung ist jetzt implementiert worden. Bei Anwahl
von 'Annahme: z = 0.9 d (10.3.4(2))' wird die Größe
des inneren Hebelarms begrenzt, ansonsten wird der Hebelarm
aus der Biegebemessung ohne Überprüfung von
10.3.4(2) übernommen. |
|
|
|
- 2y |
19.01.2005 |
|
|
|
Schubbemessung
(DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2)
wurde implementiert. |
|
|
|
- 2x |
17.12.2004 |
|
|
|
die Biegebemessung von Querschnitten mit
symmetrischer Bewehrungsanordnung wurde überarbeitet. |
|
|
|
- 2w |
10.12.2004 |
|
|
|
beim Nachweis für Torsion nach DIN
1045-1, 10.4 wird jetzt überprüft und eingehalten,
dass die effektive Dicke einer Wand kleiner oder gleich
der halben Querschnittsbreite (oder -höhe) ist. |
|
Bemessung
einer Auflagerkonsole nach Heft 399, Variante 1 (ohne
Schrägaufbiegung): Der Erhöhungsfaktor
für die Aufhängebügel zur Aufnahme von
Kehlrissen nach Gleichung 5.6 ist implementiert worden.
Es kann sich dadurch in Abhängigkeit der Konsolabmessung
eine erheblich größere vertikale Zugbewehrung
ergeben. |
|
|
|
- 2v |
29.11.2004 |
|
|
|
die mitwirkende Plattenbreite von Plattenbalken
(Unterzüge, Überzüge) wurde nur bei der
Bemessung und nicht bei der Schnittgrößenermittlung
berücksichtigt. |
|
in bestimmten Fällen wurde beim automatischen
Bewehrungsvorschlag die untere Bewehrung nicht bis zum
Auflager durchgezogen. |
|
|
|
- 2t |
26.10.2004 |
|
|
|
bei Nachweisen nach DIN 1045-1 wurde die
Korrektur
des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
und Verformungsberechnung eingearbeitet. Bei der Auswahl
der zugrunde liegenden Norm ist ab jetzt die
Voreinstellung DIN 1045-1. |
|
es sind einige neue Hilfstools zur Dateineingabe
vorhanden. Diese können über ein Menue durch
Betätigen der rechten Maustaste im entsprechenden
Eingabefeld aufgerufen werden. Eingabefelder, in denen
dies möglich ist, sind durch ihre hellgelbe Farbe
gekennzeichnet. Folgende Hilfstools sind neu: Ermittlung
des Stahlrandabstand hs und nomc im Querschnitts- bzw.
Bewehrungseingabeblatt, Ermittlung der zulässigen
Schwingbreite beim Ermüdungsnachweis. |
|
es kann eine Grundbügelbewehrung vorgegeben
werden (nur interessant für den Bewehrungsvorschlag).
Als Erweiterung können Tabellen für Auflagerreaktionen
als charakteristische Lasten für Lastfälle,
Einwirkungen und die Zusammenfassung ausgegeben werden.
Beim Rissnachweis ist jetzt auch die Eingabe von Rissbreiten
zugelassen, die kleiner als die nach DIN vorgesehenen
sind. |
|
|
|
- 2r |
21.09.2004 |
|
|
|
bei Kragarmen, deren Länge kleiner
als ihre statische Höhe ist, war die Unterteilung
zur Ergebnisberechnung
nicht korrekt. |
|
|
|
- 2p |
19.08.2004 |
|
|
|
Bewehrungskonstruktion:
Korrektur der Bügelbewehrung bei "nicht eingeschnittener"
Bewehrungsführung, zusätzliche Ausgabe des Bewehrungsgrades. |
|
Durchbiegungsnachweis
nach Heft 240: Überarbeitung des
Durchbiegungsnachweises bei Kragarmen, zusätzliche
Ausgabe von Zwischenwerten in der Druckliste. |
|
|
|
- 2o |
20.07.2004 |
|
|
|
der 4H-DULAB-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
|
|
|