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- 2t |
20.09.2021 |
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Beim Kopieren eines Bauteil mit Ergebnissen
wurden die Ergebnisse der Exportpunkte nicht mitkopiert. |
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Brandschutz EC5: Die Beiwerte
für Stabilität wurden mit dem nicht abgebrannten
Querschnitt errechnet. |
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Brandschutz EC5: Die Methode
mit reduziertem Querschnitt ist nun die Voreinstellung
für neu eingerichtete Nachweise. |
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Brandschutz EC5: Eine Schubbeanspruchung
darf vernachlässigt werden. |
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Brandschutz EC5: Kerben
werden beim Nachweis nicht zusätzlich zum Abbrand
angesetzt. |
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- 2k |
25.06.2020 |
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Ermüdungsnachweis für
die Querkraftbewehrung: Da die Bewehrung unter
Zugbeanspruchung steht, kann beim Ermüdungsnachweis
keine Wechselbeanspruchung (Zug - Druck) auftreten. |
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Schubbemessung: Bei überzogenen
Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45°
anzusetzen (cot θ = 1.0). |
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Stahlbeton: Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Mit Version 2j wurde ein Fehler bei der Abminderung des
Grenzdurchmessers veröffentlicht, der zu einer zu
geringen Bewehrung führte. |
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- 2j |
09.09.2019 |
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Stahlbeton: Schubbemessung:
Auch bei Druckgliedern/Stützen wird nun die Schubmindestbewehrung
berücksichtigt. |
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Stahlbeton: - Mindestbewehrung:
Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit
kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert
und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für
dünne Bauteile) verwendet. |
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Stahlbeton: Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Die Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun
gesetzt werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch
bei der Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt
berücksichtigt werden. Es sollte jedoch nur in begründeten
Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos,
Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland). |
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Stahlbeton: Ermüdungsnachweis:
Die Querkraftergebnisse waren nicht vorhanden. |
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- 2h |
05.07.2019 |
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Aktualisierung der zulässigen Spannungen
beim Nadelholz. |
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- 2g |
19.01.2018 |
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Beim Kopieren eines FRAP-Bauteils wurden
die Einstellungen der DXF-Vorlagen nicht kopiert. |
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In der Version 2e wurden die Ergebnisse
des Ermüdungsnachweises der Schubbewehrung nicht
angezeigt |
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In der Version 2f wurden die ausgewählten
Grafiken nicht korrekt erzeugt. |
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- 2e |
27.10.2017 |
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Schubbemessung: Bisher
wurde nur der minimale Druckstrebenwinkel einer Schnittgrößengruppe
ausgewiesen, der zu einer maximalen Verankerungslänge
der Längsbewehrung führt. Jetzt wird der zur
maximalen Querkraftbewehrung gehörige Druckstrebenwinkel
protokolliert. |
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Biegedrillknicknachweis:
Bei Ermittlung des maßgebenden Lastkollektivs ist
jetzt nicht mehr das Maximum aus Biegedrillknickausnutzung
und c/t-Ausnutzung (Klassifizierung) entscheidend. Es
wird das Lastkollektiv mit der maximalen Biegedrillknickausnutzung
ausgegeben. Die Größe der maximalen c/t-Ausnutzung
und das zugehörige Lastkollektiv wird zusätzlich
angegeben. |
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Biegedrillknicknachweis:
Für die Klassifizierung des gesamten Trägers
(c/t-Ausnutzung) werden nur die Ergebnisschnitte des Trägers
untersucht, deren Spannungsausnutzung mindestens 50% vom
Maximalwert des Trägers beträgt. Für Nachweise
nach EC3 wird bei Bedarf der elastische statt des plastischen
Nachweises geführt. |
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- 2b |
15.05.2017 |
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Beim EC5-Biegedrillknicknachweis für
Holzstäbe wird nun der Wert für kcrit nach EC5
6.3.3 ermittelt. Bisher wurde eine Näherungsformel
nach DIN 1052 angewandt. |
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Tragfähigkeitsnachweis in der Erdbebenbemessungssituation:
Der Schnee wird mit Psi2 = 0.5 berücksichtigt. |
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In einer Sitzung konnten nur eine gewisse
Anzahl (ca. 20) von Biegedrillknicknachweisen eingerichtet
werden. |
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Bei der automatischen Generierung von Lastkollektiven
kann jetzt auch die Einwirkung vom Typ "Flüssigkeitsdruck/Maschinenlasten"
als führende Einwirkung abgewählt werden. |
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Beim Biegedrillknicknachweis wird jetzt
zusätzlich die c/t-Ausnutzung (Querschnittsklasse
2) unabhängig von den Einstellungen der Stäbe
für den Tragfähigkeitsnachweis ermittelt. |
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Die maximal zulässige Anzahl von Lastkollektiven
der nichtlinearen Schnittgrößenermittlung wurde
nicht richtig ermittelt, so dass die Berechnung wegen
nicht genügend Platz in der Ergebnisdatei abbrechen
konnte. |
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- 1z |
17.02.2017 |
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neu:
Beim Datenexport werden nun auch Lastfälle und Lastbilder
exportiert. |
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neu:
Über die Menüfunktion “Datenzustand –>
importieren” kann nun auch der neue STEP-to-FRAP-Converter
aufgerufen werden, um den Inhalt von STEP-Dateien (DSTV-Schnittstelle)
zu importieren. |
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- 1y |
13.10.2016 |
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Ein Formatfehler bei der Erzeugung einer
Stepdatei wurde beseitigt. |
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- 1x |
05.10.2016 |
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neu:
Die Erzeugung der Stepdatei "Produktschnittstelle
Stahlbau" mit Hilfe des Menüpunktes "Datenzustand
-> Exportieren" wurde auf die zur Zeit gültige
Version "4/2000" aktualisiert. |
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- 1v |
21.09.2016 |
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neu:
Das neue Querschnittswerteprogramm wird verwendet, falls
es installiert ist. |
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neu:
Schubbemessung: Die vereinfachende Annahme
für den Druckstrebenwinkel kann optional verwendet
werden. |
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Bei Vorgabe einer minimalen Normalkraft
für den Druckstabausfall muss diese negativ sein.
Diese wird nun überprüft und das Vorzeichen
ggfs. korrigiert. |
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Schubbemessung: Bisher
wurde die Regel "bei überzogenem Querschnitt
ist der Druckstrebenwinkel theta zu 45° anzunehmen"
grundsätzlich befolgt. Jetzt wird die Formel nach
EC2, 6.2.3(2) ausgewertet. |
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Rissnachweis: Der Rissnachweis
wird standardmäßig mit zwei verschiedenen Betonzugfestigkeiten
('früher Zwang' und 'Endrissbildung aus Last') geführt.
Der Steuerungswert kzt konnte bisher nur für den
frühen Zwang (z.B. Abfluss der Hydratationswärme
kzt = 0.5) eingegeben werden. Der Nachweis der Endrissbildung
wurde mit kzt0 = 1.0 geführt. Nun kann auch der Anteil
aus Last über den eingebbaren Faktor kzt0 gesteuert
werden. |
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Bei häufigem Aufruf des Eigenschaftsblattes
“Material und Querschnitt” konnte es passieren,
dass das Eigenschaftsblatt plötzlich ohne Inhalt
blieb. |
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EC5, Gebrauchtauglichkeitsnachweis:
Die ermittelten Verformungen wnet,fin wurden ohne Abzug
der Überhöhung wc dargestellt. Die berechneten
Ausnutzungen waren korrekt. |
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Beim Brettschichtholz nach Eurocode wurde
der Faktor kh zur Erhöhung der zulässigen Biege-
und Zugbeanspruchungen nicht angesetzt. |
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Der Stahlnachweis mit benutzerdefinierten
Querschnitten aus 4H-QUER lief wegen unnötiger Aktionen
sehr langsam. |
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- 1l |
18.09.2015 |
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Bei allgemeinen dickwandigen Querschnitten
wurden von 4H-QUER importierte Querschnitte falsch gespeichert,
so dass die Durchführung der Berechnung nicht möglich
war. |
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In seltenen Fällen konnte es passieren
(z.B. durch mehrfaches Abspeichern der Eingabedaten während
der Bearbeitung), dass die elastischen Eigenschaften von
Holz als zu weich angenommen wurden. |
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- 1j |
03.09.2015 |
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Stahlnachweis: In den Versionen
1g-1i wurde für Querschnitte aus der Profildatei
bei der Berechnung der Schubspannungen aus Torsion der
intern nach der Theorie der dünnwandigen Querschnitte
berechnete Wert IT anstatt des Wertes des Profils verwendet.
Dadurch ergaben sich i.d.R. etwas größere Schubspannungen. |
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Bei allgemeinen dünnwandigen Querschnitten
wurde beim 4H-QUER-Import versehentlich ein dickwandiger
Querschnitt angefordert. |
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- 1i |
04.08.2015 |
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Zeitweise konnten dünnwandige Kreisrohre
nicht parametrisch beschrieben werden. |
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Einige Querschnitte wurden in FotoView falsch
angezeigt. |
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- 1h |
03.08.2015 |
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Bei den allgemein dickwandigen wie auch
bei den allgemein dünnwandigen Materialien kam es
in Version 1g zu fehlerhaftem Verhalten des Programms
bei der Bearbeitung der Querschnittsbeschreibung. |
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- 1g |
31.07.2015 |
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neu:
Die neuen Brettschichtholzgüten nach Eurocode werden
jetzt unterstützt. |
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neu:
Der EC5-Nachweisparameter kshape wird jetzt, je nach aktuell
ausgewähltem NAD, variabel ermittelt. |
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neu:
Stäbe mit Zug/Druckausfall können jetzt durch
ein optionales Symbol visualisiert werden. |
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neu:
Die Stabeigenschaftsblätter (Material, Querschnitt,
individuelle Eigenschaften) wurden komplett überarbeiten. |
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neu:
Die Ausgabe "Literatur" und "NAD-Parameter"
in der Druckliste kann jetzt optional unterdrückt
werden. |
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neu:
Beim Rotieren im 3D-Modus wird nicht mehr automatisch
auf den Zoom-Nullzustand zurückgesprungen. |
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neu:
Das mitunter auftretende automatische Zurückzoomen
aus einem gewählten Zoombereich wird auf ein Minimum
reduziert. |
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neu:
Vor dem Rechenlauf wird automatisch im Hintergrund eine
Datenzustandsüberprüfung durchgeführt.
Falls notwendig erfolgt eine entsprechende Warnung. |
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neu:
Die Datenzustandsüberprüfung testet nun auch,
ob ein nichtlinearer Nachweis eingerichtet wurde, wenn
Druck/Zugausfallstäbe oder der Biegedrillknicknachweis
definiert sind. |
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Ein Fehler beim Schreiben der Lagerkontrollpunkte
wurde beseitigt. |
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Rissnachweis: Wenn aus
Lastbeanspruchung keine Rissbewehrung erforderlich war,
wurde die Mindestbewehrung nicht mit der Lastbewehrung
extremiert. Achtung: Er ergab sich dann aus dem Rissnachweis
zu wenig Bewehrung! |
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- 1e |
11.03.2015 |
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kleinere Erweiterung der Hilfedokumente. |
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der 4H-FRAP2-Patch kann
über das Internet heruntergeladen werden. |
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