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- 4y |
22.02.2024 |
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Brandbemessung: Feuerwiderstand
n. Gl. 5.7: Einheitenfehler bei der Bewehrung. |
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Schwinden wird nun über eine Verschiebung
der Spannungsdehnungslinie des Betons berücksichtigt. |
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Schubbemessung n. EC 2 und nicht
deutschem NA: TRd,c wurde falsch berechnet. |
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Brandschutz-Knicknachweis:
Die thermische Krümmung und Vordehnung des Betons
wurde aus dem Temperaturprofil ggf. falsch berechnet. |
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- 4v |
13.02.2023 |
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Brandschutz-Knicknachweis: Die Spannungsdehnungslinie
für den Beton wird um den Wert epscV aus der Ursprungslage
verschoben. Dieser Wert wurde aus dem Temperaturprofil
für den mittleren Horizontalschnitt gemittelt. Das
Verfahren ist allerdings bei ungleichen Querschnittsverhältnissen
(b/h >> 1) sehr ungenau, epscV wird daher jetzt
über den gesamten Querschnitt gemittelt. |
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Anpassungen der Schnittstelle zu 4H-FUND
für die neue Programmversion von 4H-FUND (12/2022). |
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- 4t |
03.08.2022 |
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Bei Berechung im Modus "Iterative Ermittlung
eines Bewehrungsvorschlages" und gleichzeitiger Berechnung
von linearen und nichtlinearen Nachweisen, konnte es passieren,
dass die Ergebnisse der linearen Nachweise in der Druckliste
nicht vollständig dargestellt wurden. |
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In seltenen Fällen konnte es vorkommen,
dass bei Nachweisen nach Theorie II. Ordnung mit sehr
geringen Schnittgrößen die Berechnungsiteration
nicht konvergierte. |
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- 4r |
22.10.2021 |
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Brandschutznachweis für Stützen
nach EC 2-1-2, 5.3.2(4), Gl. (5.7): Die Betonfläche
Ac wurde bei h > 1.5*b auf die reduzierte Höhe
bezogen. Das führte zu unwirtschaflichen Ergebnissen. |
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freies Material: Die Druckfestigkeit
fcd wurde zu gering berechnet. |
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- 4n |
15.01.2021 |
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Rissnachweis - Lastbeanspruchung:
Bei Kreisquerschnitten wurde die maßgebende Zugspannung
nicht richtig ermittelt. Dadurch ergab sich ggf. zu viel
Bewehrung. |
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Ermüdungsnachweis für
die Querkraftbewehrung: Da die Bewehrung unter
Zugbeanspruchung steht, kann beim Ermüdungsnachweis
keine Wechselbeanspruchung (Zug - Druck) auftreten. |
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Bei der automatischen Bewehrungswahl wurde
bei Rundstützen immer die Anzahl 32 gewählt. |
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- 4m |
13.03.2020 |
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Es trat eine Fehlermeldung seit Patch 4k
mit der Meldung "Dateiöffungsfehler ..."
bei Start und Ende des Programmes auf. |
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Schubbemessung: Bei überzogenen
Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45°
anzusetzen (cotθ=1.0). |
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Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Mit Version 4k wurde ein Fehler bei der Abminderung des
Grenzdurchmessers veröffentlicht, der zu einer zu
geringen Bewehrung führte. |
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- 4k |
10.09.2019 |
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Bei gleichzeitiger Berechnung von Biegebemessung
und Spannungsnachweis mit mehr als einer Bewehrungsgruppe
erfolgte die Meldung "Bewehrung nicht ausreichend",
auch wenn die Bewehrung eigentlich ausreichte. |
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Schubbemessung: Auch bei
Druckgliedern wird nun die Schubmindestbewehrung berücksichtigt. |
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Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit
kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert
und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für
dünne Bauteile) verwendet. |
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Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Die Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun
gesetzt werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch
bei der Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt
berücksichtigt werden. Es sollte jedoch nur in begründeten
Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos,
Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland). |
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- 4h |
03.04.2019 |
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Nur notwendig wegen Datenimport aus 4H-STUBS. |
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- 4g |
06.02.2019 |
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Seit dem letzen Patch konnte beim Nachweis
Brandschutz-Knicken in den Nachweisoptionen das Verfahren
nicht mehr gewechselt werden. |
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- 4f |
01.02.2019 |
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Beim Nachweis "Brandschutz-Knicken
Z2" mit der Methode nach "Zonenmethode EC2"
wird die massgebende Betondehnung nun - wie beim Verfahren
nach Zilch/Müller/Reitmeier - aus dem Mittelwert
über den Querschnitt bestimmt (vorher Betondehnung
des kältesten Punktes). |
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- 4e |
12.12.2018 |
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In der letzten Version konnte das Programm
bei Durchführung der linearen Bemessung einfrieren,
wenn die Option 'Querschnittsausnutzung' aktiviert war. |
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- 4d |
11.12.2018 |
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Seit der letzten Version wurden für
Einzel- und Linienlasten, die in Y-Richtung wirken, keine
Grafiken im Protokoll angezeigt. |
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Der Algorithmus zur Erhöhung der Bewehrung
hat nicht auf die entsprechende Meldung aus der 'tabellarischen'
Brandbemessung reagiert. |
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Brandbemessung (Tabelle 5.2a und
Gl. 5.7): Die Anpassung an Ergebnisse nach Th.II.O.
über den Ausnutzungsfaktor erfolgt über den
Anpassungsfaktor von 1/0.7. Bisher wurde versehentlich
nur der Nachweis über Gl. 5.7 angepasst. |
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- 4a |
10.07.2018 |
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Brand-Knicksicherheitsnachweis:
Die mittlere Betontemperatur wird aus dem Integral der
Dehnungen über den Gesamtquerschnitt ermittelt. In
der Vorgängerversion wurde nur der Restquerschnitt
berücksichtigt. |
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- 3z |
09.07.2018 |
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neu:
Anpassungen für den Import von 4H-STUBS (eingeschossige
Stütze). |
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Brandbemessung nach Th.I.O.:
Bei Anwendung der Gleichung (5.7) wurde der Lastdauerfaktor
αcc = 1 (kurzzeitige Belastung) verwendet. Nach
NABau (Zu 5.3.2(4)) ist der Wert auf αcc = 0.85
zu setzen. Die Anpassung an Ergebnisse nach Th.II.O. erfolgt
über einen Anpassungsfaktor von 1/0.7. |
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Brand-Knicksicherheitsnachweis:
Die Methode zur Festigkeitsabminderung der Spannungsdehnungslinien
konnte bisher abschnittsweise festgelegt werden. Von nun
an wird die Methode (vereinfacht oder genau) bei den nachweisbezogenen
Parametern festgelegt. |
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- 3u |
27.10.2017 |
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Die Ausgabe mit Zusatzinformation zum Nachweis
Brandschutz-Bemessung erfolgte immer am Ende aller Nachweise
(vor dem Abschnitt "Zusammenfassung"). Diese
wird nun immer am Ende des Abschnittes "Zusammenfassung
Nachweis X: EC2 Brandschutz-Bemessung" eingefügt. |
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Brandbemessung mit Gl. 5.7:
Die Stützenlänge im Brandfall ist auf 6 m begrenzt. |
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Brandbemessung mit Gl. 5.7:
Der Nachweis wird im GZT geführt. |
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- 3s |
08.08.2017 |
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Zur Beschleunigung der Berechung, wird für
den Fall, dass die Ergebnisse nach Th. I. Ordnung massgebend
werden, nach dem ersten Rechengang die Bewehrung soweit
erhöht, dass alle Nachweise nach Th. I. Ordnung erfüllt
sind. Dies geschieht auch dann, wenn der Wert delta As,Max
überschritten wird. |
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- 3r |
01.06.2017 |
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neu:
Die Tabelle der Lastkollektive von Generierungsvorschriften
kann im Druckprotokoll unterdrückt werden. |
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Der Abbruch der Berechung durch ESC ist
nun auch bei der Temperaturprofil-Berechnung möglich. |
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- 3p |
20.11.2015 |
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Korrektur eines Fehlers des Vorgängerpatches
(Version 3o): Durch diesen wurde für verschiedene
Nachweise die Meldung "Bewehrung nicht aussreichend"
protokolliert, auch wenn der Nachweis erfüllt war.
Der Nachweis "Brandschutz Knicken" konnte u.U.
zum Programmabsturz führen. |
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- 3o |
19.11.2015 |
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Der Nachweis "Brandschutz-Bemessung"
nach Th.I.O. unterstützt ab sofort nur noch den Modus
für das Tabellenverfahren. |
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- 3n |
10.07.2015 |
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Bei Kreisquerschnitten konnte es sein, das
diese im Druckprotokoll mit geringfügig größeren
Abmessungen dargestellt wurden (z.B 80,5 cm Durchmesser,
obwohl nur mit 80 cm Durchmesser gerechnet wurde). Auf
die Berechung hatte dies jedoch keine Auswirkung. |
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Überarbeitung der Querschnittseingabe
für Kreis- und Kreisringquerschnitt: Es ist kein
freies Bewehrungsbild mehr möglich. Bei Kreisringen
gibt es nun auch die Möglichkeit einer einlagigen
Bewehrung. |
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- 3l |
10.03.2015 |
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neu:
Rissnachweis: Die rechnerische Rissbreite
kann jetzt größer als 0.4 mm (bis 1.0 mm) eingegeben
werden. |
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Biegebemessung nach EC 2:
Die Querschnittsausnutzung wurde nicht berechnet. |
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Bei gevouteten Bereichen konnte es in seltenen
Fällen nach wiederholten Berechnungsdurchläufen
zu Fehlern kommen. |
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- 3j |
18.09.2014 |
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neu:
Bei ungewöhnlichen und unplausiblen Programmeinstellungen
werden nun Warnhinweise ausgegeben. |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Bei Berechnung der Rissbreite nach EC 2, 7.3.4 wurde die
Begrenzung von sr,max nicht richtig umgesetzt. |
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Schubbemessung n. EC 2:
Die Betonzugfestigkeit fctd wurde ohne den Faktor 0.85
angenommen. |
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bei der Mehrfachauswahl von Abschnitten
('x Abschnitte vereinheitlichen') ist die Länge nicht
editierbar. Falls nur ein einziger Abschnitt vorhanden
ist, dann kann die Länge verändert werden. |
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bei Kreisringquerschnitten wurde die Betonquerschnittsfläche
zu klein ermittelt und angesetzt. |
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- 3h |
03.07.2014 |
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der Standardwert für den maximalen
Längsbewehrungsgrad wurde von 8% auf 9% erhöht
(entspr. NDP Zu 9.5.2 (3)). |
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die Online-Hilfe wurde überarbeitet. |
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- 3g |
10.04.2014 |
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Rissnachweis: bei der Berechnung
der Mindestbewehrung ist die Zugzone Aeff in Abhängigkeit
der Bauteildicke zu berechnen. Dieser Effekt entfällt
beim Nachweis der Rissbreite unter Last. |
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Brandschutzbemessung: Nach
Zilch/Müller/Reitmayer wurde die Vordehnung für
den heißen Beton nicht korrekt berechnet. |
|
Literaturliste Eurocode:
Die Literaturstellen des Deutschen nationalen Anhangs
wurden bisher auch angegeben, wenn kein deutscher Anhang
ausgewählt wurde. |
|
Querkraft nach EC2/NA-DE:
Bei Querschnitten mit h > 600 mm wurde die Mindestquerkraftbewehrung
nicht angepasst. |
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Torsion nach EC2/NA-DE:
Bei Eingabe von Null wird die Ersatzwanddicke mit teff
= 2*d angenommen. |
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- 3f |
26.02.2014 |
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bei der Extremalbildung im Brandschutznachweis
wurden Windlasten in Deutschland falsch faktorisiert.
Es gelten nun die Festlegungen nach DIN EN 1991-1-2/NA:2010-12
-> NDP zu 4.3.1 (2). |
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- 3e |
21.10.2013 |
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Biegebemessung, einachsig:
Bei hoher Druckkraft mit großem Biegemoment konnte
es vorkommen, dass keine Lösung gefunden wurde. |
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Knicknachweis, DIN 1045-1:
Der E-Modul für die wirklichkeitsnahe Spannungsdehnungslinie
des Betons wurde nicht korrekt berechnet. Er ergibt sich
für fc = fcm/γc zu Ec = Ecm/γc. |
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Ermüdungsnachweis: Eurocode
2 - NA-DE: Bei der Berechnung von fcd,fat wurde
der Abminderungsbeiwert 0.85 nicht berücksichtigt. |
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- 3b |
20.06.2013 |
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|
EC2 Knicksicherheitsnachweis: Der
Abminderungsbeiwert für die Betondruckfestigkeit
im GZT wurde nicht berücksichtigt, so dass der Nachweis
stets mit αcc = 1.0 durchgeführt wurde. |
|
Ermüdungsnachweis:
Bei Querschnitten, die sich im Zustand 1 befinden, wurden
die Spannungen bisher nach Th.I.O, ermittelt. Von nun
an wird die vorgegebene Spannungsdehnungslinie verwendet. |
|
Kreisring: Die Mindestbewehrung
für Stützen wurde stets auf beide Bewehrungslagen
angewandt, auch wenn die innere Bewehrung Null war. |
|
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- 3a |
19.04.2013 |
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tabellarische Brandbemessung:
Die Ausgabe der vorhandenen Feuerwiderstandsklasse wurde
stets mit R 30 angegeben (Initialisierungsfehler). Die
tabellarische Brandbemessung n. DIN 4102 ist nur nach
Th.I.O. sinnvoll und möglich. |
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- 2x |
18.02.2013 |
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|
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen
Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und
verbessert. |
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- 2w |
14.12.2012 |
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der Schalter "ermüdungsrelevant
nach EC2" steht nun auch im Eigenschaftsblatt "Verwaltung
der Einwirkungen" zur Verfügung. |
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- 2v |
21.11.2012 |
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neu:
Brandbemessung: Eurocode 2: Der Feuerwiderstand
kann jetzt nach Tabelle 5.2a ermittelt werden. |
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Rissnachweis: Eurocode 2 - NA-DE:
Einheitenfehler bei der Berechnung der Mindestbewehrung
unter zentrischem Zwang für dickere Bauteile. |
|
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt
werden. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet. |
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- 2t |
20.07.2012 |
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|
bei der Kreisbemessung konnte unter extrem
ungünstigen Bedingungen (Brandbemessung bei kleinen
Lasten) ggf. keine Lösung gefunden werden. |
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Brandbemessung nach EC 2:
Die Faktorisierung der Lasten der Brandschutznachweise
wurde bisher für eine außergewöhnliche
Bemessungssituation durchgeführt. Jetzt werden analog
der 'Erdbeben'-Bemessungssituation alle veränderlichen
Lasten mit dem Beiwert Psi2 multipliziert. |
|
Brandbemessung mit der Isothermenmethode:
Die Betonfestigkeit wurde falsch bestimmt |
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- 2q |
10.05.2012 |
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Brandbemessung: Die Voreinstellung
für das Verfahren, mit dem die Heißbemessung
durchgeführt wird, wurde geändert. Jetzt wird
bei Einrichtung eines Brandnachweises das Verfahren von
Zilch/Müller/Reitmayer angewendet. Diese Einstellung
lässt sich jederzeit in den 'Nachweisoptionen' ändern. |
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- 2p |
08.05.2012 |
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neu:
Bei der Brandbemessung nach EC 2 kann die Rohdichte von
Stahlbeton jetzt vorgegeben werden. |
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EC2: Das Programm informiert
den Anwender, wenn entweder kein nationaler Anhang definiert
wurde ('EC-Standardparameter') oder die eingelesenen nationalen
Parameter keinem vorliegenden nationalen Dokument zugeordnet
werden können ('lokale Definitionen'). |
|
EC2: Rissnachweis:
Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung
der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite
mit Verfahren 1. |
|
EC2: Rissnachweis,
NA-DE: Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung. |
|
im Eigenschaftsblatt der Bemessungsoptionen
konnte die Expositionsklasse für Betonangriff nicht
analog der Expositionsklasse für Betonkorrosion ausgeschaltet
werden. |
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|
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- 2n |
30.01.2012 |
|
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|
Brandbemessung mit dem tabellarischen
Verfahren: Aufgrund eines Speicherfehlers konnte
es u.U. zum Programmabsturz kommen. |
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- 2m |
10.01.2012 |
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neu:
Analog zur Grundlängsbewehrung kann jetzt auch abschnittsweise
eine Grundbügelbewehrung vorgegeben werden. |
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neu:
Die Brandbemessung von Stützen ist nach nationalem
deutschem Anhang auch für das Verfahren von Zilch/Müller/Reitmayer
zugelassen. Dieses Verfahren kann jetzt unten 'optionalen
Einstellungen' nachweisglobal gewählt werden. |
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EC2: Überarbeitung
des deutschen nationalen Anhangs. |
|
Temperaturprofil: Beim
Abbruch der Berechnung des Temperaturprofils wird der
Brandschutznachweis beendet. Die nachfolgenden Nachweise
werden weiterhin durchgeführt. |
|
Nach DIN 1045-1, Kap. 5.3.3(3) darf der
Teilsicherheitsbeiwert für Einwirkungen aus Zwang
nur bei linear-elastischer Schnittgrößenermittlung
auf 1.0 reduziert werden, d.h. bei Nachweisen nach Th.II.O.
sind Zwangs-Einwirkungen mit 1.5 (wie allgemein veränderliche
Lasten) zu multiplizieren. Dies wurde bei der automatischen
Lastfallgenerierung nicht beachtet. |
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- 2l |
15.06.2011 |
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neu:
Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument
für Deutschland. |
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Rissnachweis nach EC2:
Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch
kommen ('Divide by Zero'). |
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Spannungsnachweis: Bei
ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der
maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden. |
|
Knicksicherheitsnachweis:
Wenn in einem Nachweis mehrere Lastkollektive in verschiedenen
Bemessungssituationen definiert wurden, wurde zur Bemessung
(Sicherheitsnachweis) stets die Bemessungssituation des
zuletzt definierten Lastkollektivs herangezogen. Wenn
dies ein außergewöhnliches Lastkollektiv ist,
wurden alle Lastkollektive mit den (zu geringen) Material-Sicherheitsbeiwerten
bemessen! |
|
Falls die iterativ ermittelte Bewehrung
nicht in einen Bewehrungsvorschlag umgesetzt werden kann,
weil die vorhandenen Bewehrungspositionen dieses nicht
aufnehmen können, wird dies nun durch eine Fehlermeldung
im Berechnungsprotokoll am Bildschirm angezeigt. |
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- 2j |
06.03.2011 |
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Schubbemessung: In der
letzten Version 6/2008-2i wurde der VRdmax-Wert falsch
berechnet. |
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- 2i |
01.04.2011 |
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|
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U.U. konnte es vorkommen, dass bereits gerechnete
Brandprofilergebnisse nicht eingelesen werden konnten
und das Programm daraufhin abbrach. |
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Schubbemessung: Bei vorgegebenem
Druckstrebenwinkel wurde die maximale Querkrafttragfähigkeit
nicht überprüft. |
|
bei der Darstellung der Verschiebungen uY
und uZ (im globalen XYZ-System) in den Lastkollektivergebnissen
waren die Vorzeichen vertauscht. |
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- 2h |
04.03.2011 |
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|
|
neu:
Die Bemessungsoptionen der Stahlbetonabschnitte können
innerhalb des aktuellen Schreibtischs gespeichert oder
geladen werden. |
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Knicksicherheit: Aufgrund
eines Zuordnungsfehlers wurden bei Hochleistungsbetonen
(> C50/60) Grenzdehnungen und Exponent der Spannungsdehnungslinie
falsch angesetzt (i.A. wurden die Werte eines höherwertigen
Betons ermittelt). |
|
Zweiachsige Schubbemessung:
Bei überdrückten Querschnitten mit vorwiegender
Beiegung um die z-Achse wurden Breite und Höhe des
Querschnitts bei der Ermittlung des inneren Hebelarms
vertauscht. |
|
Biegebemessung: Werden
mehrere Bewehrungsgruppen eingegeben, wird die erforderliche
Bewehrung der verschiedenen Gruppen proportional zueinander
ermittelt. Bisher wurden alle Gruppen gleichmäßig
bewehrt. |
|
|
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- 2f |
23.12.2010 |
|
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|
Brandbemessung - Zonenmethode:
Die Betontemperatur ist die Temperatur des kältesten
Querschnittspunkts. |
|
Brandbemessung - Isothermenmethode:
Die Betontemperatur wird aus Integration der thermischen
Dehnungen über den Gesamtquerschnitt gewonnen. |
|
Brandschutznachweis nach DIN 4102-4:
Die Ausnutzungen werden jetzt im GZT (mit Material-Sicherheitsbeiwerten)
ermittelt. |
|
Spannungsnachweis: Die
Spannungen wurden nicht extremiert, nur die Ergebnisse
der zuletzt gerechneten Schnittgrößenkombination
wurden übernommen. Die erforderliche Bewehrung wurde
jedoch korrekt ermittelt. |
|
Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen
des Betons im GZG und bei Z2-Nachweisen wurde überarbeitet.
Daher kann es jetzt zu geringfügigen Änderungen
in den Ergebnissen der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie
nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und
14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul
und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie
wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde
eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl.
65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System
u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher
Bewehrung führen kann. |
|
|
|
- 2d |
25.10.2010 |
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|
Kopplung mit 4H-FUND: Ein
Ausgabefehler bei der Schnittstelle beseitigt. |
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- 2c |
10.08.2010 |
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Brandbemessung: Ermittlung
des Temperaturprofils: In Version 6/2008-2b wurden die
Temperaturen in der Bewehrung nicht korrekt ermittelt. |
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- 2b |
03.08.2010 |
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|
neu:
Bei der Bemessung eines Fundamentes können die Sonderlasten
optional unberücksichtigt bleiben. So können
bei Anprallasten die Stütze mit den Lasten und das
Fundament (gmäß DIN 1055-9:2003-8) ohne diese
bemessen werden. Achtung: Für die Nutzung der neuen
Funktion ist 4H-FUNDA ebenfalls zu aktualisieren (min.
Version 5/2009-1t) |
|
neu:
Rissnachweis: Bei langsam erhärtenden
Betonen kann die Mindestbewehrung reduziert werden. Ein
enstprechender Schalter ist jetzt im Programm implementiert. |
|
Brandbemessung: Die gemittelte
Betontemperatur wird aus der Integration der thermischen
Dehnungen über den Gesamtquerschnitt statt durch
Mittelung der Temperatur des Restquerschnitts gewonnen. |
|
Rissnachweis: Bei der Berechnung
der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der
Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53
d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt.
Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt. |
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- 1x |
06.05.2010 |
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|
bei der Weiterleitung der Horizontalkräfte
und Momente an das Fundament war das Vorzeichen vertauscht.
Zur integrierierten Fundamentbemessung muss mindestens
4H-FUND 5/2009-1q installiert sein. |
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|
|
- 1u |
05.01.2010 |
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|
2-achsige
Schubbemessung: Der Dehnungszustand zur
Bestimmung der Betondruckseite wurde nicht korrekt ermittelt. |
|
neu:
Punkt- und Streckenlastbilder können nun auch einer
Imperfektion zugeordnet werden, um somit Imperfektionen
mittels Ersatzlasten berücksichtigen zu können. |
|
die Kontrolle bei Eingabe der Lage der Bewehrung
im Querschnitt wurde verbessert. |
|
neu:
Mit der Option "gewählte Bewehrung automatisch
anpassen" für den Berechnungsmodus kann nach
iterativer Ermittlung eines Bewehrungsvorschlages die
gewählte Bewehrung automatisch angepasst werden.
Mit der angepassten Bewehrung wird die Berechnung abschließend
erneut durchgeführt. |
|
Brandschutz:
Der Brandschutznachweis (EC2 Brandfall) wurde überarbeitet,
da die Ergebnisse teilweise zu unwirtschaftlich waren.
Es haben sich folgende Änderungen ergeben: |
|
1. Die Parameter der Spannungsdehnungslinie
für den Beton wird aus der mittleren Temperatur im
Restquerschnitt (Querschnitt ohne geschädigte Randzone)
ermittelt. Vorher wurde die zum Reduktionsfaktor kcm zugehörige
Temperatur angesetzt. Eine Bemessung mit der Querschnittsmittentemperatur
ist bei unserer Interpretation der Brandschutz Verfahren
zu günstig. |
|
2. Die Norm bietet unterschiedliche Ansätze
zur Beschreibung der Spannungsdehnungslinien an. Um diesem
Umstand Rechnung zu tragen, kann die Form der Spannungsdehnungslinien
entweder analog der Kaltbemessung oder nach EC2, Brandfall
(Heißbemessung) gewählt werden. Je nach Wahl
werden die Parameter aus Kap. 4.2 ('Kalt') oder 3.2 ('Heiß')
herangezogen. |
|
3. Cyllok/Achenbach (Beton- und Stahlbeton
104 (2009)) interpretieren den Brandschutzansatz dahingehend,
dass die Spannungsdehnungslinie für die Bewehrung
auf der Druckseite um einen Differenzwert reduziert werden
muss. Diese und weitere Spezialeinstellungen (s. Online-Hilfe)
können ausgewählt werden. |
|
neu:
Zur Bemessung eines Einzelfundamentes mit 4H-FUND können
nun aus 4H-STUB ausser den Bemessungswerten des Nachweises
"Knicksicherheit nach DIN 1045-1" auch alternativ
die Werte aus dem Nachweis "Brandschutz-Knicksicherheit
nach DIN 1045-1" übertragen werden. |
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- 1s |
13.10.2009 |
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Brandschutz-Knicksicherheitnachweis
nach EC 2: In der Genierungsvorschrift
wurden die Lastfaktoren für die ständige/veränderiche
Bemessungssituation anstelle der außergewöhnlichen
Bemessungssituation verwendet.
Dies führte zu einer erheblich zu großen erforderlichen
Bewehrung. |
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- 1r |
07.09.2009 |
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neu:
Die Brandbemessung nach EC 2 kann jetzt auch für
hochfesten Beton erfolgen. |
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- 1q |
21.07.2009 |
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beim Kopieren des Bauteils, wurden die Daten
des zugehörigen 4H-FUND-Fundaments (falls vorhanden)
nicht kopiert. |
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- 1p |
15.07.2009 |
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neu:
4H-FUND kann von der Stütze aus aufgerufen
werden. |
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Brandschutznachweis:
In seltenen Fällen wurde das Temperaturprofil nicht
korrekt abgespeichert, so dass eine Neuberechnung ohne
Änderung der Branddaten evtl. ohne Temperaturbelastung
erfolgte. Die ermittelte Brandbewehrung entsprach dann
der Eingangsbewehrung. |
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Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren
'Berechnung der Rissbreite'
grundsätzlich nach 11.2.2. |
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Schubbemessung:
Die Mindestquerkraftbewehrung wird bei Bedarf jetzt auch
an den Stellen mit Q=0 ausgewertet. |
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EC2:
Der Abminderungsbeiwert der Betondruckfestigkeit wird
jetzt im Spezial-NAD-Eigenschaftsblatt festgelegt. |
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- 1n |
29.04.2009 |
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neu:
Auch der Brandknicknachweis (nur DIN) kann mit dem Tabellenverfahren
nach DIN 4102-4 geführt werden. |
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neu:
Die Erstellung des Temperaturprofils kann über die
Escape-Taste abgebrochen werden. |
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neu:
Die Temperaturprofile werden abgespeichert und liegen
bei einer Weiterbearbeitung vor, d.h. sie müssen
nicht jedesmal neu ermittelt werden. |
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der Stahlrandabstand bei typisiertem Bewehrungsbild
wird nun auch im Protkoll ausgewiesen. |
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- 1m |
02.03.2009 |
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in der Version 1l brach der Eingabeassistent
nach dem 2. Schritt ab. |
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- 1l |
27.02.2009 |
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neu:
Die Expositionsklasse kann vorgegeben werden. Sie wird
im Eingabeprotokoll ausgegeben, ist aber ohne Einfluss
auf die Nachweisergebnisse. |
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beim Unterteilen von Abschnitten konnte
das Programm u.U. (z.B. Kreisquerschnitt oder 4H-QUER-Querschnitt
mit einer großen Anzahl Linien) abbrechen. |
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- 1k |
16.02.2009 |
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neu:
Es kann der Brandnachweis nach DIN 4102-4 mit Ausgabe
der erreichten Feuerwiderstandsklasse
geführt werden. |
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Rissnachweis:
In der Druckliste wurde u.U. das verwendete Verfahren
nicht korrekt protokolliert. Die Nachweisführung
war davon jedoch nicht betroffen. |
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Brandbemessung:
Ein Fehler bei der Brandbemessung wurde ggf. nicht erkannt. |
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bei nicht durchlaufender Nummerierung der
Nachweise wurden die Anmerkungen in der Tabelle 'Abschnittsweise
Zusammenstellung' den verkehrten Nachweisen zugeordnet. |
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die Linienbewehrung vom Typ 'parallel y-Achse'
und 'parallel z-Achse' für Rechteckquerschnitte wurde
in der Berechnung nicht an der korrekten Position angesetzt. |
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- 1j |
02.02.2009 |
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im Protokoll der Lagerexzentrizität
waren die Werte ΔX und ΔY vertauscht. |
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für Kreisquerschnitte mit Umfangsbewehrung
kann die Anzahl der Bewehrungstäbe nun frei gewählt
werden. |
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in der Systemskizze werden nun auch Federn
dargestellt. |
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- 1i |
27.01.2009 |
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Brandschutzbemessung:
Zur Ermittlung der Reduktionsfaktoren kci werden über
die Zonenbreite gemittelte Betontemperaturen Tci verwendet.
Dadurch kann der Abminderungsfaktor (1-0.2/n) zur Bestimmung
von kcm entfallen. |
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bei der Berechnung der effektiven Steifigkeiten
von 4H-QUER-Querschnitten wurde ein evtl. vorhandener
Abstand von Nullpunkt und Schwerpunkt nicht berücksichtigt. |
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- 1g |
21.01.2009 |
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die Tabelle 'Abschnittsweise Zusammenstellung'
in der Druckliste wurde erweitert. |
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beim Import von 4H-QUER-Querschnitten
mit Aussparungen trat ein Fehler auf. |
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für die Ordinaten der Einzellasten
wurden die Werte 0.0 protokoliert. Die Berechnung wurde
mit den korrekten Werten durchgeführt. |
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der 4H-STUB-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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