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Detailinformationen |
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globale Parameter .................. |
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Querschnitte |
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Nachweisparameter ............... |
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Eurocode - Nachweise ........... |
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DIN Fb - Nachweise ............... |
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Handbuch ................................ |
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Stahlbau ................................ |
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Holzbau ................................. |
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Mauerwerksbau ..................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Geometrie Brückenquerschn. |
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Spannstahl ............................ |
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Hohlkasten ............................ |
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Schlaffstahleingabe ................ |
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Rechteckquerschnitt ............... |
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Kreis- / Kreisringquerschnitt ... |
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Kriechen und Schwinden ........ |
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Plattenbalken ........................ |
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mitw. Breiten EC / DIN Fb ...... |
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Kriech- / Schwindparameter ... |
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Doppel-T-Querschnitt ............. |
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mitwirkende Breiten DIN 1075 |
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Querschnittwerte .................... |
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nach Anklicken des Buttons Geometriedaten wird das Eigenschaftsblatt zur Eingabe von
Abmessungen, mitwirkenden Breiten, sowie Schlaffstahl- und Kriech- u. Schwindparametern
für den aktuellen Querschnittstyp aufgerufen |
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Die Abmessungen werden direkt im Eingabefenster des Geometrieregisterblatts eingetippt. |
Die Eingabe unzulässiger Werte wird durch einen roten Hintergrund im Eingabefeld angezeigt. Der Wert ist entsprechend zu korrigieren. |
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durch Klicken des Check-Buttons
können die eingegebenen Daten ebenfalls überprüft
werden |
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eine maßstäbliche grafische Kontrolle der Geometrie
kann mit Hilfe der Grafikvorschau
durchgeführt werden |
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Grundsätzlich werden alle Maße in
cm eingegeben. |
Mit Ausnahme der Plattendicken von Gurten und der
Steghöhe können bei Plattenbalken- und Doppel-T-Quer-
schnitten
einzelne Maße zu Null gesetzt werden, so dass entartete
Querschnitte erzeugt werden können. |
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Nach Eingabe aller Werte wird
das Eingabefenster durch Klicken des bestätigen-Buttons geschlossen. |
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Zur Erleichterung der Eingabe kann über den Optionsknopf Symmetrischer Querschnitt in den Symmetriemodus gewechselt
werden. Bei Aktivierung dieses Modus werden alle symmetrischen
Maßangaben von der linken Querschnittshälfte auf die rechte
gespiegelt. |
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die Eingabe der Spannglieder erfolgt über die Geometrieeingabe |
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Es können mehrere Spannstahllagen eingegeben werden, wobei
eine Lage wiederum eine beliebige Anzahl von Spanngliedern des
gleichen Typs enthalten kann. |
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Folgende Angaben müssen für jede Lage in die Tabelle eingetragen werden. |
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Koordinaten des Spannglieds |
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Der Ursprung des Bezugskoordinatensystems für die Spannglieder
kann durch Anklicken der grün dargestellten, zur Auswahl stehenden
Bezugspunkte in der Übersichtsskizze gewählt werden. |
Alle Spanngliedkoordinaten beziehen sich auf das rot dargestellte
Koordinatensystem. |
Die y-z-Werte der Koordinaten sind in den entsprechenden Tabellenspalten einzutragen. |
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Vordehnung, Vorspannkraft, Stahlspannung oder P0/Pzul |
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Durch Wahl der entsprechenden Option durch die Schalter unter der Spannglied-tabelle können entweder die Vordehnung, die Vorspannkraft, die Stahlspannung
oder P0/Pzul vorgegeben werden. |
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Die Spanngliedanzahl muss > 0 sein, wenn das Sp. berücksichtigt werden soll. |
Nach Vorgabe einer Null für n wird das Spannglied bei der Berechnung nicht berücksichtigt. |
Eine
gebrochene Anzahl von Spanngliedern ist ebenfalls möglich. |
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durch Drücken des nebenstehenden Buttons
in der betreffenden Tabellenzeile wird das Fenster zur
Auswahl des
Spanngliedtyps aus der programminternen Bibliothek geöffnet |
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Über die Listboxen werden das gewünschte Spannglied und der
Hüllrohrtyp gewählt. |
Das Verwaltungsprogramm der
Spanngliedbibliothek kann durch Anklicken des nebenstehenden Buttons geöffnet werden. |
Hierüber können auch eigene Spanngliedtypen definiert werden. |
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Das Fenster enthält ein Register mit Karteireitern zur Eingabe von |
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Geometrie |
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Schlaffstahl |
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Parametern für Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden |
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Die Karteireiter für mitwirkende Breiten sind bei Rechteckquerschnitten ohne Funktion. |
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Das Fenster enthält ein Register mit Karteireitern zur Eingabe von |
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Geometrie |
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Schlaffstahl |
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mitwirkenden Breiten DIN 1075 |
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mitwirkenden Breiten DIN EN 1992 und DIN Fachbericht 102 |
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Parametern für Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden |
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Das Fenster enthält ein Register mit Karteireitern zur Eingabe von |
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Geometrie |
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Schlaffstahl |
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mitwirkenden Breiten DIN 1075 |
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mitwirkenden Breiten DIN EN 1992 und DIN Fachbericht 102 |
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Parametern für Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden |
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Das Fenster enthält ein Register mit Karteireitern zur Eingabe von |
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Geometrie |
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Schlaffstahl |
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mitwirkenden Breiten DIN 1075 |
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mitwirkenden Breiten DIN EN 1992 und DIN Fachbericht 102 |
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Parametern für Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden |
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Durch Anklicken des Pfeils im Eingabefenster kann zwischen der
Eingabe der Maße der linken und rechten Querschnittshälfte
gewechselt werden. |
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Um die Querkraft- und Torsionsnachweise führen zu können,
müssen die Stegquerschnitte definiert werden. |
Dies geschieht
automatisch durch das Programm. |
In der Grafikvorschau werden die vom
Programm erkannten Steganteile dargestellt. |
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Es ist jedoch auch möglich, die Koordinaten der Steganteile
manuell zu bestimmen. |
Hierzu sind das Registerblatt Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden zu wählen und
dort die Buttons Stegkoordinaten links oder rechts zu
drücken. |
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Durch Deaktivierung des Knopfs Automatisch werden die
Eingabefelder für die Koordinaten freigegeben. |
Die
Querkraftnachweise werden getrennt für beide Stege geführt. |
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Das Fenster enthält ein Register mit Karteireitern zur Eingabe von |
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Geometrie |
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Schlaffstahl |
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Parametern für Querschnittswerte, Kriechen & Schwinden |
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Die Karteireiter für mitwirkende
Breiten sind bei Kreisringquerschnitten ohne Funktion. |
Soll anstelle
eines Kreisrings ein Vollkreis berechnet werden, ist der
Innendurchmesser auf Null zu setzen. |
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Bei der Eingabe von Plattenbalken-, Doppel-T-Querschnitten oder Hohlkästen können die mitwirkenden Breiten entspr. DIN EN 1922, 5.3.2.1, bzw. DIN
Fachbericht 102, 2.5, vom Programm berechnet und bei den Nachweisen berücksichtigt werden. |
Die Eingabe der erforderlichen Parameter erfolgt in der Querschnittsbibliothek im Registerblatt
Mitwirkende Breiten EC 2. |
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Unter dem Auswahlpunkt Rechenmodus kann zwischen folgenden Optionen gewählt werden |
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Gemäß EC 2 |
Nach Vorgabe der Stützweite, der x-Koordinate auf dem Stab sowie des statischen Systems gemäß
DIN EN 1992, 5.3.2.1, Bild 5.3, bzw. DIN FB 102, Abb. 2.102a, werden die mitwirkenden Breiten der Gurte
vom Programm ermittelt. |
Die errechneten Maße werden in der Querschnittsskizze angezeigt. |
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Vorgabe der Werte bi |
Die Breiten der Gurte werden vom Anwender vorgegeben, die übrige Berechnung erfolgt wie unter der
vorherigen Option. |
Dieser Rechenmodus kann sinnvoll
sein, wenn beispielsweise aufgrund von Vouten die Breiten der Gurte
nicht eindeutig vom Programm berechnet werden können. |
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Vorgabe der Werte beff,i |
Durch diese Option werden die mitwirkenden Breiten manuell vom Anwender vorgegeben. |
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Bei Berechnung der mitwirkenden Breiten durch das Programm sind folgende Eingaben notwendig |
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statisches System nach DIN EN 1992, 5.3.2.1, Bild 5.2, bzw. DIN FB 102, Abb. 2.102b |
Zur Wahl stehen Einfeldträger, Endfeld, Innenfeld oder Kragarm. |
Entsprechend der gewählten Option wird das Statusfenster unterhalb der Wahlliste aktualisiert. |
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Stützweite l und Ort s |
Hier sind die Stützweite des Stabes und die x-Koordinate auf dem Stab anzugeben. |
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Bei der Eingabe von Plattenbalken-, Doppel-T-Querschnitten oder Hohlkästen können die mitwirkenden Breiten entspr. DIN 1075 vom Programm
berechnet und bei den Nachweisen berücksichtigt werden. |
Die Eingabe der erforderlichen Parameter erfolgt in der Querschnittsbibliothek im Registerblatt
Mitwirkende Breiten DIN 1075. |
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Unter dem Auswahlpunkt Rechenmodus kann zwischen folgenden Optionen gewählt werden |
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Gemäß DIN 1075 |
Nach Vorgabe der Stützweite, der
x-Koordinate auf dem Stab sowie des statischen Systems gemäß
DIN 1075, Bild 1, werden die mitwirkenden Breiten der Gurte vom Programm
ermittelt. |
Die errechneten Maße werden in der Querschnittsskizze angezeigt. |
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Vorgabe der Werte bi |
Die Breiten der Gurte werden vom Anwender vorgegeben, die übrige Berechnung erfolgt wie unter der
vorherigen Option. |
Dieser Rechenmodus kann sinnvoll
sein, wenn beispielsweise aufgrund von Vouten die Breiten der Gurte
nicht eindeutig vom Programm berechnet werden können. |
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Vorgabe der Werte bmi |
Durch diese Option werden die mitwirkenden Breiten manuell vom Anwender vorgegeben. |
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Bei Berechnung der mitwirkenden Breiten durch das Programm sind folgende Eingaben notwendig |
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statisches System nach DIN 1075, Bild 1 |
Zur Wahl stehen Einfeldträger, Endfeld, Innenfeld oder Kragarm. |
Entsprechend der gewählten Option wird das Statusfenster unterhalb der Wahlliste aktualisiert. |
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Stützweite l und Ort s |
Hier sind die Stützweite des Stabes und die x-Koordinate auf
dem Stab anzugeben. |
Zur Kontrolle werden in dem kleinen Statusfenster unterhalb der Vorgabeparameter die Zwischenwerte a, li, ρF und ρS angezeigt. |
Über die Optionsfelder in den oberen rechten und linken Ecken
des Statusfensters kann die Anzeige der rechten und linken Kragarmwerte gewählt werden. |
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Im Geometrieeigenschaftsblatt des aktuellen Querschnittstyps erfolgt die Eingabe der schlaffen Bewehrung
im Register Schlaffstahl. |
Für jede Querschnittskante, die länger als 5 cm ist, kann eine Bewehrungsposition eingegeben werden. |
Das Programm verschiebt hierzu alle Querschnittskanten um das Maß der Betondeckung nach innen; der seitliche Randabstand angrenzender Kanten wird dabei abgezogen. |
Zusätzlich können im Steg Zulagen am oberen und am unteren Rand angeordnet werden. |
Die Positionsnummern werden vom Programm automatisch vergeben. |
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Zur Eingabe einer Position muss der Mauszeiger auf die entsprechende Stelle in der Eingabemaske geführt werden. |
Die betreffenden Bewehrungsstäbe werden hellblau markiert und ein Infofenster mit den Positionsdaten erscheint. |
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Durch Klicken der linken Maustaste wird das Eigenschafts-blatt zur Eingabe der Position geöffnet. |
Hier können die erforderlichen Angaben zu Durchmesser, Stababstand, Bewehrungsquerschnitt und Randabstand gemacht werden. |
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Prinzipiell stehen zwei Möglichkeiten zur Eingabe des Betonstahls zur Verfügung, die über die Optionsschalter neben den Eingabefeldern für den Stababstand und As
gewählt werden können. |
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Vorgabe des Durchmessers und des Stababstandes; hierfür berechnet das Programm den Querschnitt As |
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Vorgabe des Durchmessers und des Querschnitt As; hierfür berechnet das Programm den Stababstand |
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In Bereichen, die kürzer als 5 cm sind, kann keine Bewehrung eingegeben werden. |
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Für Stege sollte in jedem Falle eine umlaufende Bewehrung angeordnet werden, da viele Nachweise,
z.B. alle Schubnachweise, eine Stegbewehrung voraussetzen. |
Die Berechnung der effektiven Wanddicken teff erfolgt aus den Betonstahlrandabständen der betreffenden Stegbewehrungspositionen. |
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Bei vorgespannten Bauteilen müssen die Spannkraftverluste
infolge von Schwind- und Kriechprozessen
berücksichtigt werden. |
Die Ermittlung der Verluste ist in DIN EN 1992, 3.1.4 und 5.10.6, bzw. im DIN Fachbericht 102, 3.1.5.5
und 4.2.3.5.5, geregelt. |
Nach Vorgabe der erforderlichen querschnittsabhängigen Parameter berechnet das Programm die Schnittgrößen
aus Schwind- und
Kriecheinflüssen automatisch. |
Dabei werden
standardmäßig die zwei relevanten Zeitpunkte Verkehrsübergabe und t∞ berücksichtigt. |
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der Zeitpunkt Verkehrsübergabe erstreckt sich von der
Erstellung des Bauwerks bis zur Inbetriebnahme |
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t∞ entspricht der
vorgesehenen maximalen Nutzungsdauer des Bauteils |
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Als kriecherzeugende
Lastkombination wird entspr. DIN EN 1992, 5.10.6(2), bzw. DIN Fachbericht 102, 4.2.3.5.5(8),
die quasi-ständige Einwirkungskombination angesetzt. |
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alternativ kann das kriecherzeugende Lastkollektiv vom Benutzer vorgegeben werden. |
Hierzu sind die Globaleinstellungen und der Button kriecherzeugende Lasten zu drücken. |
In dem Fenster erscheint eine Übersicht mit den vom Programm automatisch berücksichtigten Lastfällen. |
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Hierbei ist zu beachten, dass in der quasi-ständigen Kombination die Verkehrslasten mit dem
ψ-Wert
0.2 eingehen! |
Da die Hauptspurlasten alternativ sind, werden die
Teilsicherheitsbeiwerte der Hauptspurüberlasten
durch die Anzahl der alternativen Spuren dividiert. |
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Über den Menüpunkt Typ benutzerdefiniert kann in den benutzerdefinierten Modus gewechselt werden, in dem
einzelne Lastfälle durch Anklicken der Häkchensymbole
aktiviert oder deaktiviert werden können. |
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Die Kriech- und Schwindbeiwerte εcs und φ werden - nach Vorgabe der erforderlichen querschnittsabhängigen Parameter - vom Programm nach DIN EN 1992, 3.1.4,
bzw. DIN Fachbericht 102, 3.1.5.5, berechnet. |
Die Eingabe der Kriech-
und Schwindparameter erfolgt im Geometrieeigenschaftsblatt des aktuellen
Querschnittstyps. |
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Das Anklicken des Knopfs EC 2 öffnet das Fenster zur Eingabe der Kriech- und Schwindparameter. |
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Folgende Angaben sind in diesem Fenster möglich. |
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Betongüte |
Die Betongüte geht entspr. dem Nomogramm nach DIN EN 1992, 3.1.4, bzw.
DIN Fachbericht 102, 3.1.5.5,
in die Ermittlung der Kriech- und Schwindbeiwerte
ein. |
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Gemäß EC 2 |
Automatische Ermittlung der Kriech- und Schwindbeiwerte nach DIN EN 1992,
3.1.4, bzw. DIN Fachbericht 102, 3.1.5.5. |
In diesem Falle müssen vom Anwender das Betonalter, die Zement-
und Betongüte sowie die relative Luftfeuchte vorgegeben werden. |
Das Programm ermittelt dann die Kriech- und Schwindmaße εcs und φ. |
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εcs und φ vorgeben |
Der Anwender gibt die Werte εcs und φ direkt vor. |
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Spannkraftverlust vorgeben |
Der Anwender gibt den Spannkraftverlust als positive Zahl in % direkt vor. |
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h0 vorgeben |
Durch Anklicken der Option kann die wirksame Bauteildicke h0 gemäß 3.1.5 (5) direkt vorgegeben werden. |
Ist die Option
nicht aktiv, wird h0 vom Programm berechnet. |
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Schwindbeginn ts |
dies ist das Betonalter beim Beginn des Schwindvorgangs |
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Belastungsbeginn t0 |
das Betonalter beim Aufbringen der kriecherzeugen-
den Belastung (i.d.R. der Lastfall Vorspannung) |
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Zeitpunkt t |
Die Schnittgrößen infolge Kriechen und Schwinden werden vom Programm zu den Zeitpunkten Verkehrsübergabe und t∞ berechnet. |
Über die Options-Buttons wechselt die Anzeige zwischen den beiden Zeitpunkten. |
Die Parameter sind für beide Zeitpunkte einzugeben. |
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RH (relative Luftfeuchte) |
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Der RH-Gültigkeitsbereich liegt zwischen 40 % und 100 %. |
Über die
Optionsschalter können Standardwerte für bestimmte
Umweltbe-
dingungen (im Wasser, in feuchter Luft, im Freien, in trockener
Luft) gewählt werden. |
Die Eingabe individueller Werte erfolgt über den untersten
Optionsschalter, der
den nebenstehenden Schieberegler und das
zugehörige Eingabefeld aktiviert. |
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Die Zementart wird über die Options-Buttons gewählt. |
Zusätzlich besteht die Möglichkeit durch Anklicken der entsprechenden Option einen freien Wert für α (entspricht EC2, Teil 1-1, Anhang 1) zu wählen. |
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Das Programm berechnet folgende Querschnittswerte |
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z-Koordinate des Schwerpunkts |
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Die Querschnittswerte werden für folgende Querschnittsarten ausgegeben |
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ideeller Querschnitt unter Berücksichtigung von Spannstahl (Indices z oder p) |
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ideeller Querschnitt unter Berücksichtigung von Schlaffstahl (Index s) |
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ideeller Querschnitt unter Berücksichtigung von Spannstahl und Schlaffstahl (Indices z+s oder p+s) |
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Zusätzlich wird bei Berechnung nach DIN 4227 das Torsionswiderstandsmoment WT mit den zugehörigen
Werten d1 und AKern (Kernfläche) gem. DIN 4227, Abs. 12.3.2, ausgegeben. |
Ist als Norm der DIN Fachbericht 102 gewählt, werden neben der Kernfläche Ak auch Kernumfang uk und
Mindestdicke des Ersatzhohlkastens t gemäß DIN Fachbericht 102, II-4.3.3.1, Abb. 4.15, ausgegeben. |
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zur Hauptseite 4H-BETON, Spannbetonnachweise |
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