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- 3f |
15.02.2021 |
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Flächenträger:
Bei reiner Querkraftbeanspruchung (ohne Normalkraft und
Biegung) wurde keine Schubbemessung durchgeführt. |
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Der Dichtigkeitsnachweis ist für die
seltene (charakteristische) Einwirkungskombination zu
führen. Bisher war die häufige Kombination voreingestellt. |
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Die selektive Datenübernahme der Nachweisparameter
war nicht korrekt. |
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Rissnachweis - Lastbeanspruchung:
Bei Kreisquerschnitten wurde die maßgebende Zugspannung
nicht richtig ermittelt. Dadurch ergab sich ggf. zu viel
Bewehrung. |
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Bei Fahrzeuglasten längs einer Linie
konnte es bei ganz schwach geneigten Ebenen passieren,
dass einige Laststellungen nicht auf die Fläche aufgebracht
werden konnten. |
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Beim Ausdruck der Lagerlinientabellen wurde
eine evtl. vorliegende Linienauswahl ignoriert. |
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- 2z |
25.06.2020 |
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Ermüdungsnachweis für
die Querkraftbewehrung: Da die Bewehrung unter
Zugbeanspruchung steht, kann beim Ermüdungsnachweis
keine Wechselbeanspruchung (Zug - Druck) auftreten. |
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Schubbemessung: Bei überzogenen
Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45°
anzusetzen (cot θ = 1.0). |
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Spannungsnachweis: Die
Betonspannung wurde nur mit dem Anteil aus Bewehrungsrichtung
1 protokolliert. |
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- 2y |
27.02.2020 |
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Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Mit Version 2w wurde ein Fehler bei der Abminderung des
Grenzdurchmessers veröffentlicht, der zu einer zu
geringen Bewehrung führte. |
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Stahlbeton: Biegebemessung:
Fehler bei der Ausgabe der Druckbewehrung. |
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Stahlbeton: Schubbemessung:
Die Schubbewehrung in den Bewehrungsrichtungen asq1 und
asq2 wurde nicht richtig angegeben. Es konnte vorkommen,
dass eine Schubbewehrung asq ermittelt wurde, obwohl fälschlicherweise
asq1 und asq2 mit Null angegeben wurden. |
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- 2w |
02.10.2019 |
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Schubbemessung: Die Schubbewehrung
in den Bewehrungsrichtungen asq1 und asq2 als zugehörige
Bewehrung zu asq wurde nicht richtig ausgegeben. Es konnte
vorkommen, dass eine Schubbewehrung asq ermittelt wurde,
obwohl fälschlicherweise asq1 und asq2 mit Null angegeben
wurden. |
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- 2v |
09.09.2019 |
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Stahlbeton: Schubbemessung:
Auch bei Druckgliedern/Stützen wird nun die Schubmindestbewehrung
berücksichtigt. |
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Stahlbeton: - Mindestbewehrung:
Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit
kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert
und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für
dünne Bauteile) verwendet. |
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Stahlbeton: Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Die Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun
gesetzt werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch
bei der Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt
berücksichtigt werden. Es sollte jedoch nur in begründeten
Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos,
Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland). |
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- 2r |
06.03.2018 |
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Wenn beim Kopieren/Verschieben von Linienlastbildern
bereits eine Linienlast auf der Linie in der Ziellastfallfolie
existierte, so wurden die Lastordinaten nicht korrekt
addiert. |
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- 2q |
16.02.2018 |
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In seltenen Fällen brach die Netzgenerierung
mit einem undefinierten Fehler ab. |
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Beim Schubnachweis nach DIN 1045 (7.88)
brach das Programm ab. |
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Schubbemessung: Bisher
wurde nur der minimale Druckstrebenwinkel einer Schnittgrößengruppe
ausgewiesen, der zu einer maximalen Verankerungslänge
der Längsbewehrung führt. Jetzt wird der zur
maximalen Querkraftbewehrung gehörige Druckstrebenwinkel
protokolliert. |
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Bei Stabträgern wurde die Stahlbetonbemessung
bisher mit einer bezogenen Druckzonendicke von xD/d =
0.617 (wirtschaftlich) durchgeführt. Nach EC 2-1-1
(NA.5) sind jedoch bei Biegeträgern konstruktive
Maßnahmen (z.B. eine enge Bügelumschnürung)
zu ergreifen. Da dies bei Über-/Unterzügen von
Flächenträgern nicht gewährleistet werden
kann, wird die bezogene Druckzonendicke nun auf xD/d =
0.45 (bei Betongüten <= C50/60), sonst auf xD/d
= 0.35 begrenzt. Dadurch ergibt bzw. erhöht sich
evtl. die Druckbewehrung. |
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- 2l |
22.05.2017 |
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In den Versionen 2j und 2k brach der allgemeine
Spannungsnachweis mit einer Fehlermeldung ab. |
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- 2k |
19.05.2017 |
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Wegen eines Initialisierungsfehler konnte
es passieren, dass ein Bauteil nach dem Abspeichern mit
Version 2j nicht mehr eingelesen wurde bzw. dass die Netzgenerierung
abbrach. |
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- 2j |
17.05.2017 |
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neu:
Verbundbemessung bei Flächenpositionen:
Bisher wurde stets eine Zugfuge (Zug senkrecht zur Fuge)
vorausgesetzt. Nun kann die Fuge optional positionsbezogen
als Zugfuge gekennzeichnet werden. |
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Tragfähigkeitsnachweis in der
Erdbebenbemessungssituation: Der Schnee wird
mit Psi2 = 0.5 berücksichtigt. |
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Spannungs-, Ermüdungsnachweis:
Die Betonspannungen wurden bei überzogenen Querschnitten
falsch ermittelt. |
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Schubbemessung eines Kreisquerschnitts
mit Biegung: Fehler bei der Ermittlung des Anteils
der Längsbewehrung im Zugbereich: Es wurde stets
die gesamte Längsbewehrung angesetzt. |
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Schubbemessung eines Kreisquerschnitts
mit Zug: Die statische Höhe wird angenommen
zu z = 3/8 * PI * (r-d1). Vorher wurde z = r angenommen. |
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Ermittlung der wirksamen Breite
des Querschnitts: Es wurde stets die Breite in
Höhe der resultierenden Druckkraft verwendet. Jetzt
wird das Minimum aus den Querschnittsbreiten in Höhe
der resultierenden Druck- und Zugkraft angesetzt. |
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- 2d |
30.03.2016 |
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neu:
Schubbemessung: Die vereinfachtende Annahme
für den Druckstrebenwinkel kann optional verwendet
werden. |
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Fehler bei der Anwendung der Regel 'Vermeidung
von Querkraftbewehrung durch Erhöhung der Längsbewehrung':
die zusätzliche Bewehrung in Längsrichtung wurde
nicht ausgewiesen. |
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Schubbemessung: Bisher
wurde die Regel "bei überzogenem Querschnitt
ist der Druckstrebenwinkel theta zu 45° anzunehmen"
grundsätzlich befolgt. Jetzt wird die Formel nach
EC2, 6.2.3(2) ausgewertet. |
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Im Eingabeprogramm des letzten Patches wurden
nach Erzeugen eines Nachweises die Nachweise im Baum doppelt
dargestellt. |
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- 2a |
09.02.2016 |
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neu:
Rissnachweis: Der Rissnachweis wird standardmäßig
mit zwei verschiedenen Betonzugfestigkeiten ('früher
Zwang' und 'Endrissbildung aus Last') geführt. Der
Steuerungswert kzt konnte bisher nur für den frühen
Zwang (z.B. Abfluss der Hydratationswärme kzt = 0.5)
eingegeben werden. Der Nachweis der Endrissbildung wurde
mit kzt0 = 1.0 geführt. Nun kann auch der Anteil
aus Last über den eingebbaren Faktor kzt0 gesteuert
werden. |
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Schubbemessung Flächenträger:
Wenn EC 2, Gl. (6.5) bereits versagt, wurde keine Fehlermeldung
ausgewiesen. Die Schubbewehrung als Fehlerindikator wurde
zu Null gesetzt. |
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- 1z |
21.01.2016 |
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Die Lastübernahme (Import der Lagerreaktionen)
aus externen Bauteilen funktionierte zwischenzeitlich
nicht. |
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- 1x |
17.12.2015 |
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Korrektur: Mit dem letzten
Patch vom 16.12. wurden einige kleine Fehler beseitigt
- und leider versehentlich ein größerer Fehler
eingebaut, der teilweise die Bearbeitung von 4H-ALFA-Bauteilen
unmöglich machte. Wir bitten dies zu entschuldigen!
Mit dem vorliegenden Patch wird dieser Missstand beseitigt. |
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- 1w |
16.12.2015 |
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Rissnachweis: Der Rissnachweis
wird standardmäßig mit zwei verschiedenen Betonzugfestigkeiten
('früher Zwang' und 'Endrissbildung aus Last') geführt.
Der Steuerungswert kzt konnte bisher nur für den
frühen Zwang (z.B. Abfluss der Hydratationswärme
kzt = 0.5) eingegeben werden. Der Nachweis der Endrissbildung
wurde mit kzt0 = 1.0 geführt. Nun kann auch der Anteil
aus Last über den eingebbaren Faktor kzt0 gesteuert
werden. |
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- 1u |
02.11.2015 |
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Korrektur zum Patch vom 21.10.:
Nach EC 2, 9.3.1.1(1) braucht die Mindestbewehrung nur
in der Hauptspannrichtung angeordnet zu werden. Bei zweiachsig
gespannten Platten wird als Hauptspannrichtung die Bewehrungsrichtung
mit dem höheren Bewehrungsanteil betrachtet. Wurde
jedoch die Option 'Querbewehrung' ausgeschaltet, wird
die Mindestbewehrung in beiden Bewehrungsrichtungen angeordnet.
Die Querbewehrung darf nach 9.3.1.1(2) nicht geringer
als 20% der Bewehrung (einschl. Mindestbewehrung) in der
höherbeanspruchten Richtung betragen. |
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- 1t |
21.10.2015 |
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Bei Berücksichtigung einer Querbewehrung
wurde nicht beachtet, dass die Mindestbewehrung nur in
Hauptrichtung angesetzt werden muss. |
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Rissnachweis (Stabträger):
Wenn aus Lastbeanspruchung keine Rissbewehrung erforderlich
war, wurde die Mindestbewehrung nicht mit der Lastbewehrung
extremiert. Achtung: Er ergab sich aus dem Rissnachweis
zu wenig Bewehrung! |
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Rissnachweis: An den Stellen,
an denen nur die Mindestbewehrung maßgebend war,
wurde keine Extremierung der Nachweisergebnisse durchgeführt.
Es wurde nur die Grundbewehrung ausgewiesen!! |
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- 1q |
16.03.2015 |
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Rissnachweis: Seit dem
letzten Patch (Version 1p) wurde an den Stellen, an denen
nur die Mindestbewehrung maßgebend war, keine Extremierung
der Nachweisergebnisse durchgeführt. Es wurde nur
die Grundbewehrung ausgewiesen ! |
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- 1p |
11.03.2015 |
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Rissnachweis: Die rechnerische
Rissbreite kann jetzt größer als 0.4 mm (bis
1.0 mm) eingegeben werden. |
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Wenn die Summe der beiden Stahlrandabstände
gleich oder größer als die Querschnittshöhe
oder -breite ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
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Bei einachsiger Bemessung von Druckgliedern
wurde keine Mindestschubbewehrung berechnet. |
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Bei Nachweisen nach EC 2 wurde stets der
nationale Anhang 'Deutschland' verwendet, auch wenn ein
anderer ausgewählt wurde. |
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Rissnachweis für Platten:
Bei der Berechnung der Rissbreite nach EC 2/NA-DE wird
die effektive Höhe berechnet zu heff = (h-x)/2 (anstatt
von heff = (h-x)/3). |
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Schubbemessung - Verbundfuge:
Es erfolgt eine Meldung zur Information, dass zusätzlich
eine Aufhängebewehrung vorzusehen ist. |
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- 1m |
12.09.2014 |
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Stahlbetonbemessung: Seit
dem letzen Update wurde der interne Bezugspunkt zur Aufbringung
der Lasten auf Stäbe nicht richtig gesetzt. Dadurch
konnte es vorkommen, dass die Bewehrung falsch (i.d.R.
zu hoch) ermittelt wurde. |
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- 1l |
27.08.2014 |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Bei Berechnung der Rissbreite nach EC 2, 7.3.4 wurde die
Begrenzung von sr,max nicht richtig umgesetzt. |
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Schubbemessung nach EC 2:
Die Betonzugfestigkeit fctd wurde ohne den Faktor 0.85
angenommen. |
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Rissnachweis: Bei der Berechnung
der Mindestbewehrung ist die Zugzone Aeff in Abhängigkeit
der Bauteildicke zu berechnen. Dieser Effekt entfällt
beim Nachweis der Rissbreite unter Last. |
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in seltenen Fällen konnte es passieren,
dass die Extremalbildungsvorschrift vom Typ “standard”
zum Ermüdungsnachweis nach EC2 falsch faktorisiert
wurde. |
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Schubbemessung - Verbundfuge:
Die Bemessung erfolgt grundsätzlich für σN
= 0 (Spannung senkrecht zur Faserrichtung), daher ist
VRdct,j = 0. |
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bei extrem kleinen Bauteilen (und entsprechen
kleinen Flächenpositionen) konnte es passieren, dass
die Dickenfunktion zur Beschreibung linear veränderlichen
Dicken falsch ausgewertet wurde. |
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wenn ein Kreisbogen in der 3D-Darstellung
von einer Ebene in eine parallel liegende andere Ebene
kopiert wurde und die beiden Ebenen unterschiedlich orientiert
waren, wechselte auch die Orientierung des Kreisbogens.
Bei kreisförmigen Aussparungen konnte dies zur Folge
haben, dass die Netzgenerierung mit einer Fehlermeldung
abbrach. |
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- 1i |
07.04.2014 |
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neu:
Anpassungen an externe Bauteile gemäß
DTE 4.00: Der grafische Eingabemodul ist nun
auch in der Lage, aus externen Plattenbauteilen Lagerreaktionskräfte
zu importieren. |
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- 1h |
10.02.2014 |
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Stahlpositionen: nach der
Erweiterung des Materialeigenschaftsblattes (weitere Stahlgüten)
konnte es u.U. passieren, dass bei Wahl eines höherwertigen
Stahls (z.B. S450) mit einer anderen Stahlgüte nachgewiesen
wurde. Die Stahlgüten S235, S275 und S355 waren
hiervon nicht betroffen. |
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bei einer Berechnung nach alter DIN 1045(88)
wurde stets ein Beton B15 angenommen, die eingegebene
Betongüte wurde ignoriert. |
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- 1f |
18.11.2013 |
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neu:
Mausradunterstützung in der grafischen Eingabe. |
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wurde im Materialeigenschaftsblatt für
Faltwerke von Beton auf Stahl umgeschaltet, so wurde die
Liste mit den auswählbaren Stahlsorten fehlerhaft
aktualisiert. |
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erläuternde Ergänzungen im Eigenschaftsblatt
"Radlasten". |
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die Dicken einer Verstärkung wurden
im Darstellungsfenster auch dann dargestellt, wenn diese
im Eigenschaftsblatt der Verstärkung deaktiviert
wurde. |
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bei einer neuen Durchnumerierung wird nun
eine Warnung ausgesprochen, wenn bereits Objekte in der
Druckliste "ausgewählte Grafiken" definiert
wurden. |
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- 1e |
13.11.2013 |
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neu:
Brückenbau: Übernahme der ψ-Werte
gemäß ARS 22/2012 in das NA-Deutschland. |
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neu:
Brückenbau: Übernahme der γ-Werte
für Fußgänger- und Straßenverkehr
gemäß DIN EN 1990/NA/A1. |
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der 4H-ALF3D-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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