der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 4z 01.06.2010
Biegebemessung: Beim Ergebnisprotokoll wurden auch bei Abwahl der 'Mindestbewehrung' die entsprechenden Spalten der Mindestbewehrung ausgegeben.
versehentlich wurde auch in dieser Version des Programms der Brandschutznachweis aktiv geschaltet, wobei die entsprechenden Parameter nicht zugänglich waren. Die Brandschutzbemessung ist erst ab Version 4/2010 vollständig implementiert.
- 4v 05.02.2010
seit dem letzten Update gab es infolge der Genauigkeitsänderung bei den Lastbildern in seltenen Fällen ein Speicherproblem.
die Bemessungsergebnisse der alten Norm DIN 1045 (7.88) standen seit dem letzten Update nicht mehr zur Verfügung.
- 4t 28.01.2010
in der letzten Version 4s wurden die Einstellungen für die Bewehrungsführung beim Verlassen den Programms nicht gespeichert. Die Biegeformen der Bügel wurden nur bei maximaler Tabellendarstellung gedruckt.
die Genauigkeit der Abmessungen von Lastbildern ist jetzt auf 2 Nachkommastellen beschränkt (cm-Genauigkeit).
- 4s 05.01.2010
neu: Schubnachweis: Die Eingabe einer Grundbewehrung für Bügel geht in die Bemessung des maximalen Querkrafttragfähigkeit VRdmax ein (nur bei variablem Druckstrebenwinkel).
Schubfuge: Der Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft in einer Fuge muss kleiner oder gleich dem Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft des Gesamtquerschnitts sein.
Aussparungen: Der innere Hebelarm z wurde bei überzogenem unbewehrtem Querschnitt falsch ermittelt.
Aussparungen: Die Aufteilung der Schnittgrößen nach den Steifigkeiten wurde u.U. dem Druck- bzw. Zuggurt falsch zugeordnet.
Mindestbewehrung: Bei Plattenbalken-Querschnitten wird jetzt zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment herangezogen. In Querrichtung (bei 2-achsiger Bemessung) gilt allerdings weiterhin nur die Steggeometrie.
Auflagerung auf Mauerwerk: Am Endauflager wird die Linie der Bemessungsmomente ausgerundet. Bisher wurde ungünstigerweise das Moment am Auflagerrand angesetzt.
- 4r 28.09.2009
in seltenen Fällen konnte es aufgrund eines fehlerhaften Speicherzugriffs zu einem Programmabbruch kommen.
Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren 'Berechnung der Rissbreite' grundsätzlich nach 11.2.2.
- 4q 23.06.2009
Ausdruck der Lastbilder: Die Zahlenfähnchen an Einzellasten oder -momenten werden jetzt bei positven Werten rechts, bei negativen Werten links neben den Pfeil geschrieben.
Bewehrungsvorschlag: Wenn eine Mindestanzahl an Bewehrungsstäben vorgegeben wird, konnte eine fehlende Intitialisierung des Ergebnisfeldes zu einem Programmabbruch führen.
- 4o 27.04.2009
Mindeststützmoment bei gelenkigen Endauflagern: Nach 13.2.1(1) muss mindestens 25% des benachbarten Feldmoments als Stützmoment bemessen werden.
Betongelenke: Ein teilweise wirkendes Betongelenk (prozentuale Einspannung der angreifenden Stababschnitte) wurde zu steif angenommen.
Aussparungen: Bei Plattenbalken wurde nur der Steg zur Bemessung herangezogen. Dadurch waren die Ergebnisse zu unwirtschaftlich. Jetzt wird die effektive Plattenbreite angesetzt.
DIN 1045-1 (8.08) - Schubbemessung für Fugen: Der Wert fctd wurde nicht mit dem Sicherheitsbeiwert für unbewehrten Beton ermittelt.
Spannungsnachweis: In seltenen Fällen wurde für negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden.
- 4n 12.09.2008
eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08) ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar. Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge), die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände), Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen), Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen). Im 4H-DULAB kann die neue Fassung der Norm im Eigenschaftsblatt für die 'Grundeinstellungen' eingestellt werden.
- 4m 04.07.2008
Gebrauchstauglichkeitsnachweise Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den Faktor α gebildet.
das Versatzmaß wird jetzt aus dem berechneten inneren Hebelarm der Biegebemessung ermittelt (vorher z=0.9d).
die M/z-Linie wird statt über As/fyd jetzt über As*ftd gebildet.
Aussparungen: Die Begrenzung der Aussparungslänge auf L = 2*d ist für die Bemessungsverfahren nicht relevant, daher erfolgt diesbezüglich jetzt kein Datencheck mehr.
Die Eingabehilfe zur Ermittlung von Stahlrandabstand oder Betondeckung lieferte eine falsche Expositionsklasse.
- 4l 25.04.2008
die tabellarische Ausgabe von Versatzmaß, Zugkraftdeckung wurde überarbeitet.
Vouten an der Oberkante des Trägers werden jetzt bis zum Auflagerrand durchgezogen.
die im Ausdruck ausgegebene Versionsnummer bezog sich nur auf die von CD installierte Version. Über das Patch-Update installierte Versionen wurden ignoriert.
Rissnachweis - Nachweis für Last und Zwang: Der Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert, gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt, wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung aus Last ohne ihn durchgeführt.
Spannungsnachweis - Nachweis der Betondruckspannungen: In einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung angeboten wurde.
Spannungsnachweis: Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden, wenn die errechneten Spannungen sehr klein wurden. Die Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt.
- 4j 31.01.2008
Planerstellung: Längen und Gewichte von Bügeln wurden nicht ermittelt, wenn bei der Ausdrucksteuerung nicht die grafischen und die tabellarische Ausgabe des Längsschnitts angeschaltet waren.
Schubnachweis - Bemessung der Verbundfuge: Die Lage der Fuge gibt Aufschluss darüber, ob sich die Fuge in der Zug- oder Druckzone befindet. In Abhängigkeit davon wird die anteilig zu übertragende Fcdj ermittelt. Des Weiteren wird untersucht, ob in der Fuge Zugnormalspannungen senkrecht zur Fuge auftreten können (über angehängte Linienlasten). Ist das der Fall, wird bei rauen, glatten und sehr glatten Fugen der Einfluss der Oberflächenrauhigkeit vernachlässigt. Die Normalspannungen senkrecht zur Fuge werden bei der Bemessung allerdings grundsätzlich zu Null angenommen. Diese Vorgehensweise war bisher nicht implementiert und wird bei Querschnitten mit angehängten Linienlasten und nicht verzahnter Fuge zu einer Fehlermeldung führen.
Schubnachweis: Der innere Hebelarm wurde - bei Ermittlung von z aus der Biegebemessung - auf max z = 0.9 * d begrenzt. Das wirkte sich besonders im Lagerbereich aus. Diese Grenze wurde wieder entfernt.
Schubnachweis: Wenn kein eindeutiger Dehnungszustand ermittelt werden kann (Momentennulldurchgang) wird die statische Höhe zu d = h - max(hso,hsu) gesetzt.
- 4h 08.01.2008
bei älteren Datensätzen kann das Einlesen der Nachweise zum Programmabbruch führen. Damit das nicht mehr vorkommt, werden in dem Fall Dummy-Nachweise eingelesen. Die Daten bleiben erhalten, nur die Nachweiseinstellungen müssen kontrolliert werden.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt.
Spannungsnachweis: Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet.
- 4g 06.12.2007
neu: Schubnachweis - Querkraft: Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102 auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist, zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit, mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen.
Schubnachweis - Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung parallel zur Fuge sigcd darf nach der Korrektur zu Heft 525, DAfStb nicht angesetzt werden. Im Programm gilt jetzt sigcd = 0.
Aussparung: Nach der Bearbeitung des Bewehrungsvorschlags im Eigenschaftsblatt kam es
zum Programmabsturz.
- 4f 22.10.2007
Verformungsnachweis: Das Tool zur Ermittlung des Kriech- und Schwindbeiwerts wurde nicht korrekt bestückt, so dass u.U. falsche Betonkennwerte eingespeist wurden.
Schubnachweis: Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung parallel zur Fuge wird angenommen zu sigma_cd,Fuge = beta_j * sigma_cd,Querkraft.
Rissnachweis: Mindestbewehrung: Die Kontrolle: fct,eff > fct0 bei kz,t > 1 wird nicht mehr durchgeführt.
Rissnachweis: Mindestbewehrung: Die Mindestbewehrung wurde bei Plattenbalken/Überzügen in der Gurtplatte
zu hoch ermittelt.
- 4e 02.10.2007
neu: Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung unterscheidet jetzt ebenfalls zwischen dem Verfahren 'ohne direkte Berechnung' und 'Berechnung der Rissbreite'. Bisher wurde die Mindestbewehrung stets 'ohne direkte Berechnung' ermittelt.
Biegebemessung: Der günstige Einfluss von auflagernahen Lasten wurde u.U. bei Ermittlung der Bemessungsquerkraft nicht berücksichtigt.
Verformungsnachweis - Biegeschlankheit: Die zur Ermittlung der Biegeschlankheit eines Trägers angesetzten Biegemomente wurden u.U. zu gering ermittelt.
Bewehrungsvorschlag: Der Durchbiegungsnachweis berücksichtigt jetzt die vom Anwender modifizierte, in der Bildschirfgrafik angezeigte Längsbewehrung.
Trägerdurchbruch / Schnitte: Überarbeitung des Objektbaums. Es konnte zum Programmabsturz kommen, wenn ein Trägerdurchbruch im Objektbaum angewählt wurde, dieser aber nicht mehr vorhanden war.
Biegebemessung: Die Mindestbewehrung nach 13.1.1 (Duktilitätsbewehrung) wurde bisher mit der linear veränderlichen Spannungsdehnungslinie (ftk > fyk) für die Bewehrung (ohne Materialsicherheitsbeiwert) ermittelt. Die Norm schreibt allerdings vor, dass zur Bemessung der Mindestbewehrung fyk angesetzt werden soll. Das Programm wurde dahingehend überarbeitet (d.h. ftk = fyk).
- 4d 10.09.2007
neu: Schubbemessung: Die Ergebnisausgabe wurde um den maximal zulässigen Bügelabstand lim s erweitert.
neu: Der Ermüdungsnachweis nach 10.8.3 berücksichtigt Fahrzeuglasten nicht als ermüdungsnwirksame Einwirkungen. Bisher mussten Einwirkungen z.B. infolge Kranbahnen oder Gabelstapler 'per Hand' als benutzerdefinierte Lastfälle bzw. Einwirkungen in die Tabelle der Extremierungsvorschrift eingegeben werden. Da im allgemeinen Hochbau i.A. auf den Ermüdungsnachweis verzichtet werden kann, dieser aber im Industriebau infolge der nicht vorwiegend ruhend wirkenden Lasten generell zu führen ist, werden jetzt die Fahrzeuglasten bei der Standardextremierung als voll ermüdungswirksam (d.h. mit dem Faktor 1.0) berücksichtigt. Ebenso werden bei Lastkollektiven Fahrzeuglasten mit dem Faktor 1. in die Tabelle übernommen. Achtung: Bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile wird u.U. der Ermüdungsnachweis maßgebend!
Schubbemessung: Der Ausnutzungsbereich wurde aus der nicht abgeminderten Bemessungsquerkraft bestimmt. Dadurch wurde u.U. ein zu ungünstiger Bereich ermittelt.
Bewehrungsvorschlag: Die Änderung von Stabparametern zur Online-Modifikation des Bildschirmplots war
nicht wirksam.
Trägerdurchbruch: Bei sehr kleinen Obergurtquerschnitten im Verhältnis zum Untergurtquerschnitt wurde ein zu ungünstiges Verteilungsverhältnis für die Querkraft ermittelt.
Biegebemessung: Das zur Ermittlung der Robustheitsbewehrung notwendige Rissmoment wird bei Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten nur aus den Stegabmessungen berechnet.
Schubbemessung: Falls der VRdmax-Wert angepasst werden musste, wurde der Ausnutzungsbereich falsch ermittelt.
Querkraftbemessung: Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen (Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102 (3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten. Achtung: Bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine Querkraftbewehrung mehr erforderlich!
Querkraftbemessung: Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde auf z = 0.9 * d mit d = h geändert.
Bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen nach DIN 1045-1, die mit Betongüten der alten Norm bestückt sind, wurden u.U. die Grenzdehnungen einer anderen Spannungsdehnungslinie zur Spannungsermittlung herangezogen.
- 4c 16.03.2007
Bewehrungsführung bei Vouten: In Voutenknicken (d.h. Änderungen von Voutensteigungen) wurden die Bewehrungsstäbe nicht durchgezogen. Dies geschieht jetzt bei leichten Vouten-Neigungsänderungen.
Programmabsturz beim Speichern der Eingabedaten: Wenn der "auto"-Button deaktiviert ist und das System nach Aufruf ohne neu zu berechnen mit "speichern" wieder verlassen wurde, lief das Programm auf einen Speicherfehler und brach ab, ohne die Eingabedaten zu schreiben.
- 4b 10.03.2007
Bewehrungsführung: Die Verankerungslängen am Trägerende wurden zu ungünstig ermittelt.
neu: Verformungsnachweis: Der zulässige Grenzwert der Biegeschlankheit für den Nachweis nach DIN 1045-1, 11.3.2 kann jetzt vom Anwender frei eingegeben werden.
- 4a 27.02.2007
Die Programme wurden für Windows Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format auf die HTML-Hilfe umgestellt.
- 3z 25.01.2007
neu: Querkraftbemessung - Verbundfuge: Jetzt können Breite und Lage der Verbundfuge bei der Bemessung berücksichtigt werden.
Bemessung und Nachweis von Leichtbeton: Die Grenzdehnungen epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt. Dieser Fehler wirkte sich besonders bei Nachweisen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit aus.
Schubbemessung nach DIN 1045: Fehler bei Anwahl von Fertigteil mit Ortbetonergänzung behoben.
Durchbiegungsnachweis: Die Durchbiegungen nach Heft 240 DAfStb werden auf vorh As bezogen. Auch eine eventuelle Modifikation der Längsbewehrung wird berücksichtigt.
Fehler bei der Ausgabe der Materialdaten behoben.
- 3y 31.10.2006
neu: Es ist ein Textfenster eingerichtet worden, um benutzerdefiniert 'Hinweise zum Bewehrungsvorschlag'
geben zu können.
unter bestimmten Umständen waren in der Schnittdarstellung keine Längsbewehrung und keine Maßpunkte
zu erkennen.
in manchen Fällen traten in der Schnittdarstellung Bewehrungslücken auf.
der Längsschnitt ist jetzt vermaßt.
- 3x 09.10.2006
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Der Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert werden.
Schubbemessung: Die Mindestschubbewehrung von Platten wurde bisher nicht berücksichtigt. Jetzt wird min ρ w,Platte mit 0.6*min ρ w,Balken angesetzt.
Nachweis der Verbundfuge nach DIN 1045-1: VRdmax wurde nicht einheitenkonform ermittelt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite: Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist.
Rissnachweis nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften wurde u.U. eine zu geringe
Bewehrung ermittelt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit gesetzt.
- 3w 09.08.2006
Tabellarische Systemeingabe: Beim Aufruf des Registerblatts "Nachweise" oder "Bewehrung" konnte es in Abhängigkeit der gewählten Stabdurchmesser zum Programmabbruch kommen.
Rissnachweis, Nachweis der Verbundfuge nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit gesetzt.
- 3v 08.08.2006
Bemessung einer Fuge: Versehentlich wurde die Fehlermeldung (siehe Meldung vom 14.6.2006) wieder entfernt.
Bemessung nach DIN 1045-1: Bei der Verwendung alter Stahlgüten in Kombination mit einem negativen Moment konnte es vorkommen, dass die Bemessung versagt hat.
Aussparung: Das Unterteilen von Abschnitten konnte bei vorhandenen Aussparungen zum
Programmabbruch führen.
- 3u 07.07.2006
Hilfstool zur Ermittlung der Betondeckung oder des Stahlrandabstands: Die Überprüfung von min c nach 6.3(4) ist jetzt implementiert worden.
Hilfstool zur Verformungsberechnung nach Grasser/Thielen, Heft 400, DAfStb: Die Ermittlung von Kriechzahl und Schwindmaß kann jetzt für DIN 1045-1-Berechnungen vom Programm übernommen werden.
Schubbemessung DIN 1045-1: Bei einer bestimmten Parameterkonstellation wurde fälschlicherweise die Mindestquerkraftbewehrung nach 13.2.3(5) nicht ausgewiesen.
Aussparung: Bei der Querkraftbemessung wurde der Normalkrafteinfluss am rechten Aussparungsrand
nicht korrekt berücksichtigt.
- 3t 14.06.2006
Fuge: Nach NABau ist die Bemessung der Schubfuge für zul cot theta < 1.0 nach 10.3.6 nicht zulässig. Diese Bedingung ist jetzt in das Programm eingefügt.
Querkraftbemessung: Bei automatischer Anpassung des Stahlrandabstands an die aktuelle Bemessungssituation wurde u.U. der innere Hebelarm z nicht korrekt übertragen.
- 3r 16.05.2006
Schnittführung: Bisher wurde ein zusätzlicher Berechnungspunkt an der Schnittkoordinate eingefügt, um exakte Berechnungsergebnisse darstellen zu können (keine Interpolation). Dadurch entstand jedoch eine geringe Netzabhängigkeit. Jetzt wird der Träger an den Schnitt-Stellen nicht mehr extra unterteilt.
der Ausdruck des Systems wurde hinsichtlich der Lastbilddarstellung überarbeitet.
Rissnachweis: Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung" ist davon unberührt.
Bewehrungsführung bzw. Ermittlung der korrekten Stahlrandabstände: Bei Plattenbalken und Überzügen kann die Längsbewehrung in die Flansche ausgelagert werden (siehe Querkraftbemessung). Dieser Anteil wird jetzt bei dem Bewehrungsvorschlag berücksichtigt und kann sich damit auch auf die Überprüfung der Stahlrandabstände auswirken.
Aussparung: Die Anordnung einer Aussparung kann im Programm nur in einem ungestörten Trägerabschnitt erfolgen. Bisher wurde der ungestörte Bereich mit 3 x Aussparungslänge angenommen (links und rechts vom Rand einer Aussparung musste jeweils 1 x Aussparungslänge Platz sein). Lange Aussparungen im Verhältnis zur Abschnittslänge wurden häufig vom Programm nicht akzeptiert. Jetzt wird der Störbereich bezogen auf die Trägerhöhe, so dass keine Abhängigkeit von der Aussparungslänge mehr besteht.
- 3q 04.04.2006
Querkraftbemessung: Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite beschränkt werden. Im Programm 4H-DULAB kann jetzt über einen zusätzlicher Flag gesetzt werden, dass auch das "z aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert hin überprüft wird.
Querkraftbemessung: Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau auf max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm beschränkt werden. Dies geschieht von nun an.
Tabellarische Eingabe: Anpassung an neue Parameter.
Biegebemessung: Die Ausgabe von kx, kz, &epsilon wird jetzt auf das extremale Moment, d.h. auf die größte Querschnittsausnutzung bezogen. Die Werte einer Zeile sind also jetzt Zugehörige zum betragsmäßig
größten Moment.
- 3p 10.03.2006
Lagerkonsole: Fehler beim Zeichnen der Konsole behoben.
- 3o 06.03.2006
Querkraftbemessung - Fuge: Fehler bei der Ermittlung der (reinen) Verbundbewehrung beseitigt.
Querkraftbemessung - Fuge: Fehler bei der Ermittlung der Extremierung von Querkraft- und
Verbundbewehrung beseitigt.
Querkraftbemessung: Fehler bei der Ermittlung der Bemessungsquerkraft bei kleinen Feldlängen und großen Querschnittsabmessungen beseitigt.
Bewehrungsführung: Die Bügel werden jetzt bis zur Systemachse gezeichnet (bisher nur bis Auflagerrand, nicht bei indirekter Lagerung).
- 3l 11.01.2006
Gebrauchsnachweise - Plattenbalken/Überzug: Die Einflussbreite der Gurtplatte wird jetzt nach NABau 11.05 angesetzt zu bp_g = beff + 2 * 1.5 * d1 < bp.
der Abstand der Unterteilungspunkte ist voreingestellt zu dx = 0.5 m (Der Anwender kann ihn in der "tabellarischen Systemeingabe" ändern). Falls jedoch ein kurzer Träger berechnet wird, kann es vorkommen, dass - für ein aussagekräftiges Ergebnis - zu wenige Unterteilungspunkte erzeugt werden. Ab jetzt erfolgt eine Überprüfung der Anzahl der Berechnungspunkte.
Schubnachweis - Fuge: Fehler bei VEd = 0 beseitigt.
neu: Ermüdungsnachweis: Der Ermüdungsnachweis kann jetzt auch nach 10.8.4 (Vereinfachter Nachweis, ohne Querkraft) geführt werden.
Ermüdungsnachweis: Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt.
Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang).
Rissnachweis (nur Version 3k): Fehler bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt.
- 3k 23.12.2005
der Grenzwert lim kx, der bei der Momentenumlagerung nach 8.3 eingehalten werden muss, wird jetzt abschnittsweise (und nicht mehr für den gesamten Träger) überprüft und ggf. angepasst.
die tabellarische Ausgabe der Längsbewehrung infolge Biegebemessung ist erweitert worden. Die Querschnittsausnutzung kann jetzt besser abgeschätzt werden.
die Materialsicherheitsbeiwerte für Tragfähigkeitsnachweise (Biegebemessung) können jetzt benutzerdefiniert vorgegeben werden. Unter "Globales" -> "Verwaltung der Nachweise" findet man einen Knopf "allgemeine Nachweisoptionen", unter dem neben der "Bauwerkshöhe über NN" auch die "Materialsicherheitsbeiwerte"
modifiziert werden können.
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Falls der gesamte Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung im Zustand 1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen geführt.
- 3j 30.11.2005
Fehler beim Bewehrungsvorschlag (Bügelführung - Einschnittsmöglichkeit) beseitigt.
neu: Bewehrungszeichnung der Auflagerkonsole.
neu: Rissnachweis nach DIN 1045-1, 11.2.4
- 3g 26.10.2005
Fehler bei der Bewehrungsführung (Bügelbewehrung, Version 3f) beseitigt.
- 3f 21.10.2005
Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation) berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche' Bemessungssituation angenommen.
Schubbemessung: Fertigteilergänzung mit Ortbeton nach DIN 1045-1, 10.3.6 ist jetzt implementiert.
Schubbemessung: Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung zII < d - 2 cnom genügen. Wird vom Anwender kein cnom vorgegeben, gilt:
cnom = d1 - 0.5 < 3 cm.
Spannungsnachweis: Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen', d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben, aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen. Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen Iteration der Betonspannungen erhöhen.
Rissnachweis nach DIN/Schießl: Die Höhe des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466, DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert.
- 3e 02.09.2005
Stahlbetonbemessung (DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit (Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis): Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung für a = Es/Ecm = const. implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen Sie bitte unserer detaillierten Zusatzbeschreibung.
- 3d 21.05.2005
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Es wurde die Druckfehlerberichtigung 2:2005-06 für Tabelle 20 übernommen.
Biegebemessung mit Umlagerung nach DIN 1045-1: Bisher wurde der Umlagerungsfaktor nach 8.3(3) nur mit der Konsequenz überprüft, dass der Umlagerungsfaktor reduziert wurde. Jetzt wird zunächst Druckbewehrung angeordnet, um den Wert lim kx einzuhalten. Erst wenn das nicht reicht, wird der Umlagerungsfaktor reduziert. Weiterhin ist es jetzt möglich, diese Kontrolle auszuschalten. Die Umlagerung wird dann ohne Einhaltung von 8.3(3) durchgeführt.
- 3b 27.04.2005
die Verankerungslängen in Feldmitte wurden für erf As = 0 ermittelt. Es ergaben sich also stets die Mindestverankerungslängen.
es kann ein prozentuales Betongelenk eingegeben werden.
- 3a 11.02.2005
nach DIN 1045-1 kann bei Platten auf Schubbewehrung verzichtet werden, wenn die einwirkende Querkraft VEd kleiner als die ohne Schubbwehrung aufnehmbare Querkraft VRdct ist. Dieser VRdct-Wert ist u.A. abhängig von der Längszugbewehrung. Über einen Schalter kann jetzt automatisch der Längsbewehrungsgrad soweit erhöht werden (allerdings nur bis zu den erlaubten 2%), dass Schubbewehrung vermieden wird.
die Schubbemessung nach DIN 1045-1 ist sehr abhängig vom inneren Hebelarm z. Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen Näherungsansatz zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht größer als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf. Diese Regelung ist jetzt implementiert worden. Bei Anwahl von 'Annahme: z = 0.9 d (10.3.4(2))' wird die Größe des inneren Hebelarms begrenzt, ansonsten wird der Hebelarm aus der Biegebemessung ohne Überprüfung von 10.3.4(2) übernommen.
- 2y 19.01.2005
Schubbemessung (DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2) wurde implementiert.
- 2x 17.12.2004
die Biegebemessung von Querschnitten mit symmetrischer Bewehrungsanordnung wurde überarbeitet.
- 2w 10.12.2004
beim Nachweis für Torsion nach DIN 1045-1, 10.4 wird jetzt überprüft und eingehalten, dass die effektive Dicke einer Wand kleiner oder gleich der halben Querschnittsbreite (oder -höhe) ist.
Bemessung einer Auflagerkonsole nach Heft 399, Variante 1 (ohne Schrägaufbiegung): Der Erhöhungsfaktor für die Aufhängebügel zur Aufnahme von Kehlrissen nach Gleichung 5.6 ist implementiert worden. Es kann sich dadurch in Abhängigkeit der Konsolabmessung eine erheblich größere vertikale Zugbewehrung ergeben.
- 2v 29.11.2004
die mitwirkende Plattenbreite von Plattenbalken (Unterzüge, Überzüge) wurde nur bei der Bemessung und nicht bei der Schnittgrößenermittlung berücksichtigt.
in bestimmten Fällen wurde beim automatischen Bewehrungsvorschlag die untere Bewehrung nicht bis zum
Auflager durchgezogen.
- 2t 26.10.2004
bei Nachweisen nach DIN 1045-1 wurde die Korrektur des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung und Verformungsberechnung eingearbeitet. Bei der Auswahl der zugrunde liegenden Norm ist ab jetzt die
Voreinstellung DIN 1045-1.
es sind einige neue Hilfstools zur Dateineingabe vorhanden. Diese können über ein Menue durch Betätigen der rechten Maustaste im entsprechenden Eingabefeld aufgerufen werden. Eingabefelder, in denen dies möglich ist, sind durch ihre hellgelbe Farbe gekennzeichnet. Folgende Hilfstools sind neu: Ermittlung des Stahlrandabstand hs und nomc im Querschnitts- bzw. Bewehrungseingabeblatt, Ermittlung der zulässigen Schwingbreite beim Ermüdungsnachweis.
es kann eine Grundbügelbewehrung vorgegeben werden (nur interessant für den Bewehrungsvorschlag). Als Erweiterung können Tabellen für Auflagerreaktionen als charakteristische Lasten für Lastfälle, Einwirkungen und die Zusammenfassung ausgegeben werden. Beim Rissnachweis ist jetzt auch die Eingabe von Rissbreiten zugelassen, die kleiner als die nach DIN vorgesehenen sind.
- 2r 21.09.2004
bei Kragarmen, deren Länge kleiner als ihre statische Höhe ist, war die Unterteilung zur Ergebnisberechnung
nicht korrekt.
- 2p 19.08.2004
Bewehrungskonstruktion: Korrektur der Bügelbewehrung bei "nicht eingeschnittener" Bewehrungsführung, zusätzliche Ausgabe des Bewehrungsgrades.
Durchbiegungsnachweis nach Heft 240: Überarbeitung des Durchbiegungsnachweises bei Kragarmen, zusätzliche Ausgabe von Zwischenwerten in der Druckliste.
- 2o 20.07.2004
der 4H-DULAB-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.