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Seite überarbeitet November 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Handbuch |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Haupteingabefenster |
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nationaler
Anhang ................. |
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Druckeinstellungen ................ |
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Druckvorschau ...................... |
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Druckdialog ........................... |
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Plotausgabe .......................... |
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allgemeine
Buttons ................ |
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Eingabe der Rippen |
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Eingabe der Beplankung |
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Beplankung ........................... |
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Verbindungsmittel .................. |
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Lasten im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit |
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Lasten im Grenzzustand der Tragfähigkeit |
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charakteristische Lasten |
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Darstellung Ausnutzungen |
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Nachweise |
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Scheibenbeanspruchung ........ |
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Druckgurt / vertikale Rippen |
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Schwellenpressung ............... |
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Verformung ........................... |
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Die Eingabeoberfläche enthält
fünf Registerblätter, in denen die Parametereingabe
erfolgt und die Ausnutzungen dargestellt werden. |
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Eingabe der Rippen und Abmessungen |
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Neben den Karteireitern befinden
sich zwei Optionsknöpfe, über die die Eingabe der Lasten gesteuert wird. |
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Bei Wahl dieser Option wird das Registerblatt zur Eingabe der Lasten im Grenzzustand der Tragfähigkeit deaktiviert und das Register zur Eingabe
der charakteristischen Lastbilder aktiviert. |
Die Bemessungslasten werden automatisch vom Programm gebildet. |
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Bei
Wahl dieser Option wird das Registerblatt zur Eingabe der Bemessungslastbilder aktiviert und das Register zur Eingabe der charakteristischen Lastbilder
deaktiviert. |
Die Bemessungslasten werden vom Anwender direkt vorgegeben. |
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Neben den Optionsknöpfen befinden sich sechs Buttons,
über die die wichtigsten Programmfunktionen
gesteuert werden. |
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Über den NA-Button wird das Auswahl- und Verwaltungsfenster zu
den Eurocodes und den zugehörigen nationalen
Anwendungsdokumenten geöffnet. |
Die Eurocode-Normen
gelten nur in Verbindung mit ihren nationalen Anhängen in dem jeweiligen Land, in dem das
Bauwerk erstellt werden soll. |
Für ausgewählte
Parameter können abweichend von
den Eurocode-Empfehlungen (im Eurocode-Dokument
mit 'ANMERKUNG' gekennzeichnet) landeseigene Werte
bzw. Vorgehensweisen angegeben werden. |
In pcae-Programmen
können die veränderbaren
Parameter in einem separaten Eigenschaftsblatt
eingesehen und ggf. modifiziert werden. |
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Dieses Eigenschaftsblatt
dient dazu, dem nach Eurocode zu bemessenden
Bauteil ein nationales Anwendungsdokument
(NA) zuzuordnen. |
NAe enthalten die Parameter
der nationalen Anhänge der verschiedenen
Eurocodes (EC 0, EC 1, EC 2 ...) und
ermöglichen den pcae-Programmen
das Führen normengerechter Nachweise,
obwohl sie von Land zu Land unterschiedlich
gehandhabt werden. |
Die EC-Standardparameter
(Empfehlungen ohne nationalen Bezug)
wie auch die Parameter des deutschen
nationalen Anhangs (NA-DE) sind grundsätzlich
Teil der pcae-Software. |
Darüber hinaus
stellt pcae ein Werkzeug
zur Verfügung, mit dem weitere
NAe aus Kopien der bestehenden NAe
erstellt werden können. Dieses
Werkzeug, das über ein eigenes
Hilfedokument
verfügt, wird normalerweise
aus der Schublade des DTE®-Schreibtischs
heraus aufgerufen. |
Einen direkten
Zugang zu diesem Werkzeug liefert
die kleine Schaltfläche hinter
dem
Schraubenziehersymbol. |
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Der dargestellte Button öffnet
das Fenster zur Festlegung des Druckdokumentenumfangs. |
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Die Konstruktionszeichnungen
der Tafel werden in den vorgegebenen Abmessungen
in der Druckliste ausgegeben. |
Der Maßstab wird entsprechend
der vorgegebenen Abmessungen automatisch vom
Programm ermittelt. |
Bei Wahl der Option Maßstab
optimal wird kein gebräuchlicher Maßstab (1:100, 1:50,
1:20,...) gewählt, sondern ein Maßstab, der den zur
Verfügung stehenden Rahmen optimal füllt. |
Die Zeichnungen werden an das
Planerstellungs-modul übergeben Von dort
können die Pläne im DXF-Format exportiert
werden. |
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Es können die Nachweisergebnisse
aller oder nur
der maßgebenden Schnittgrößenkombination
ausgegeben werden. |
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Es wird davon ausgegangen, dass
die Randrippen verankert sind. Durch Aktivieren
der Option werden die Ankerkräfte in
den Randrippen ausgegeben, die sich für
eine Lagerung der Tafel als Einfeldträger
ergeben. |
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Durch Aktivieren der Option
werden die Parameter des gewählten nationalen
Anhangs gedruckt. |
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Der dargestellte Button öffnet
das Fenster zur Drucklistenvorschau. |
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Der dargestellte Button öffnet
den Druckdialog zur Bestimmung des Ausgabegerätes
und der damit zusammenhängenden Einstellungen. |
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Der dargestellte Button öffnet
den Dialog zur Planausgabe. |
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sichert die aktuellen Eingabedaten |
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ruft die Hilfefunktion auf |
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Verlassen des Programms |
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Das erste Registerblatt im Hauptfenster
enthält die Felder für die Eingabe der Tafelabmessungen
sowie
der Rippenparameter. |
Zur Kontrolle der Eingabe wird das Gerippe
im Eingabefenster grafisch dargestellt. |
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Festlegung der Nutzungsklasse der Rippen |
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Breite und Höhe der Tafel ohne Überstände |
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In Tafelebene ist der Gurt durch die
Beplankung gehalten und somit knickgesichert. |
Ist der Gurt
senkrecht zur Wandebene nicht gehalten, wird durch
Deaktivieren des Buttons ein Knicknachweis geführt. |
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Sind die Plattenränder allseitig
schubsteif verbunden, wird die charakteristische
Tragfähigkeit der Verbindungsmittel entspr.
DIN EN 1995 um 20 % erhöht. |
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Sollen Rand- und Innenrippen
gleich sein, ist die entsprechende Option zu setzen. Falls
unterschiedliche Materialien oder Abmessungen vorgesehen
sind, ist die Option abzuwählen. |
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Mittels der Optionsknöpfe
und der Auswahlliste werden Holzart und -güte
der vertikalen Rippen gewählt. |
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Bei Wahl von Steico-Wall-
oder Steico-Joist-Trägern werden die Eingebefelder für
Trägerbreiten und -höhen automatisch in Abhängigkeit des
gewählten Trägers eingestellt. |
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Standardmäßig
ist ein Rippenabstand von 62.5 cm voreingestellt. |
Ein Klick auf den -Button
bewirkt eine Freigabe des ar-Eingabefeldes,
so dass ein beliebiger Rippenabstand eingegeben werden kann. |
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Sollen Fuß- und Kopfschwelle
gleich sein, ist die entsprechende Option zu setzen. |
Falls
unterschiedliche Materialien oder Abmessungen vorgesehen
sind, ist die Option abzuwählen. |
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Mittels der Optionsknöpfe
und der Auswahlliste werden Holzart und -güte
des oberen und unteren Gurtes gewählt. |
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Die Breite der Gurthölzer
wird im entsprechenden Eingabefeld eingegeben.
Die Höhe ist gleich der Höhe der vertikalen
Rippen und kann daher nicht gewählt werden. |
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Optional kann links und rechts
ein Überstand der Gurthölzer eingegeben
werden. |
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Das zweite Registerblatt der Eingabeoberfläche
enthält die Felder zur Spezifikation der
Beplankungen. |
Die Beplankung kann ein oder beidseitig
erfolgen. |
Zur Kontrolle der Eingabe wird die
Tafel im Eingabefenster grafisch dargestellt. |
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Festlegung der Nutzungsklasse
der Beplankung 1 |
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Wahl von Beplankungsart und
-stärke |
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Bei
Wahl eines freien Materials wird ein Button
Parameter aktiv. |
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Ein
Klick auf den Button Parameter öffnet
das Fenster zur Eingabe der
Materialparameter. |
Über den Materialtyp
wird die Art der Beplankung festgelegt.
Das Eingabefenster stellt alle möglichen
Parameter dar. |
Sind die
Materialeigenschaften in paralleler oder
senkrechter Richtung gleich, sind hier
auch die gleichen
Werte einzutragen. |
Die hier eingegeben Werte werden
automatisch im Druckprotokoll ausgegeben. |
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In der Buttonleiste am unteren Fensterrand befindet sich ein Button speichern, laden. |
Ein Klick auf den
Button öffnet ein Fenster zum Laden oder Speichern
des selbst definierten Holzwerkstoffs.Nach Eingabe
eines Namens werden diese Daten gespeichert. |
Die so definierten Materialien können nun schreibtischweit von anderen
Holztafelbauteilen
übernommen werden. |
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Ein Klick auf den Button
öffnet das Fenster zur Wahl des
Verbindungsmittels und der zugehörigen
Parameter |
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Vorgabe der Anzahlen der
horizontalen und vertikalen Beplankungsstöße |
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Bei beidseitiger Beplankung
ist der entsprechende Options-knopf zu
aktivieren. Die Eingabe der erforderlichen
Parameter erfolgt analog zu Beplankung 1. |
Das Setzen dieser Option
bewirkt, dass die Parameter der Beplankung 2
mit denen der Beplankung 1 gleichgesetzt
werden. |
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über den dargestellten Button im Registerblatt Beplankung werden die Verbindungsmittel-parameter
zugänglich. |
In den drei Abteilungen Verbindungsmittel, Dimension und Optionen werden alle erforderlichen
Angaben zum Verbindungsmittel eingestellt. |
Im unteren Fensterbereich erscheinen sofort
die wichtigsten Ergebnisse der Tragfähigkeit und
der einzuhaltenden Randabstände; gültige Werte
werden grün, ungültige rot dargestellt. |
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Verbindungsmittel |
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Die erste Spalte im Registerblatt enthält
Angaben zum Verbindungsmitteltyp. |
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Wahl des Verbindungsmitteltyps. |
Ist die Wahl eines Typs aus bestimmten Gründen
nicht möglich, beispielsweise Ringdübel A1 in
Verbindung mit Stahllaschen, wird der betreffende Typ
blass dargestellt und ist nicht auswählbar. |
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DIN EN 1995 in Verbindung mit dem NAD bzw.
DIN 1052 geben dem Statiker verschiedene Bemessungsverfahren
an die Hand. |
Die Verfahren beruhen gemeinsam auf der
Theorie von Johansen (1949). |
Beim genauen Verfahren aus /16/, 8.2.2,
bzw. /1/, G.2, werden verschiedene auf der Fließgelenktheorie
beruhende Versagensfälle untersucht, von denen derjenige
mit der geringsten Tragfähigkeit maßgebend
wird. |
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Da die Anwendung dieses Verfahrens sehr
aufwendig ist, steht alternativ das vereinfachte Verfahren
nach
/41/, 8.2 ff., bzw. /1/, 12.2.2 und 12.2.3, zur Verfügung. |
In den Erläuterungen zur DIN 1052 /2/
wird darüber hinaus die Möglichkeit beschrieben,
die Bemessungswerte
aufgrund der in /1/, Anh. G.2, beschriebenen Versagensfälle
durch Einsetzen der Bemessungswerte von fh,d und My,d zu bestimmen. |
Diese Variante liefert i.d.R. die höchsten
Tragfähigkeiten, da hier die verschiedenen Einflüsse
der Holzfeuchte und der Lasteinwirkungsdauer am genauesten
berücksichtigt werden. |
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Eingabe des Verbindungsmittelabstands |
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Zur Erhöhung der Tragfähigkeit
besteht die Möglichkeit, die Verbindungsmittel mehrreihig
anzuordnen. |
Die Auswahl erfolgt über die Listbox. |
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Je nach gewähltem Verbindungsmitteltyp
erscheint eine Auswahl der möglichen Durchmesser
und Längen. |
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Optionen |
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Im Folgenden werden die Besonderheiten der verschiedenen
Verbindungsmittel erläutert. |
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Nagelverbindungen |
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Durch Aktivieren des Häkchens freie Parameter wird die Eingabe freier Verbindungsmittelparameter
möglich. |
Soll der Herausziehwiderstand Fax,Rk berechnet werden, sind
zusätzlich die Eingaben des Kopfdurchmessers dk und der effektiven Länge lef erforderlich. |
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Wegen der Spaltgefahr des Holzes muss
bei Nagelverbindungen ohne Vorbohrung die Dicke
t von Bauteilen aus Vollholz eine Mindestholzdicke
entspr. /16/, 8.3.1.2(6) bzw. /1/, Gl. (218), eingehalten
werden. |
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Der Herausziehwiderstand Fax,Rk ist bei vorgebohrten
Verbindungen = 0. |
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Infolge des Einhängeeffekts (Seilwirkung)
darf ein Teil des
Herausziehwiderstands Rax unter bestimmten Voraussetzungen
gemäß
/4/ zur Erhöhung des Scherwiderstandes Rk angesetzt
werden. |
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Gemäß /16/, 9.2.4.2 (5),
bzw. /1/, 10.6 (4), gilt: |
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Werden bei Tafeln mit allseitig
schubsteif verbundenen Plattenrändern für
den Anschluss der Platten an die Rippen stiftförmige
Verbindungs-mittel verwendet, so dürfen die
charakteristischen Tragfähigkeiten
nach Abschnitt
12 mit um 20 % erhöhten Werten in Rechnung
gestellt werden. |
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Klammerverbindungen |
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Um den Herausziehwiderstand Fax ansetzen zu können, müssen die Klammern
geharzt sein. |
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Infolge des Einhängeeffekts (Seilwirkung)
darf ein Teil des
Herausziehwiderstands Fax unter bestimmten Voraussetzungen
gemäß
/4/ zur Erhöhung des Scherwiderstandes Fv,Rk angesetzt
werden. |
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Gemäß /16/, 9.2.4.2 (5),
bzw. /1/, 10.6 (4), gilt: |
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Werden bei Tafeln mit allseitig
schubsteif verbundenen Plattenrändern für
den Anschluss der Platten an die Rippen stiftförmige
Verbindungs-mittel verwendet, so dürfen die
charakteristischen Tragfähigkeiten
nach Abschnitt
12 mit um 20 % erhöhten Werten in Rechnung
gestellt werden. |
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Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W. analog
zu den Nagelverbindungen. |
Da weder in /16/ noch in /41/ Werte für
Auszieh- und Kopfziehparameter angegeben sind, werden
die Werte nach
/1/, Tab. 15, verwendet, sofern keine Unterlegscheibe gewählt
wurde. |
Bzgl. der charakteristischen Werte für
die Ausziehparameter fax und die Kopfdurchziehparameter
fhead sind Schrauben gemäß /1/
und /41/ in Tragfähigkeitsklassen eingeteilt. |
Die Klassen 1, 2 oder 3 legen den Ausziehparameter
f1,k fest; die Klassen A, B oder C den Kopfdurchziehpar.
f2,k. |
d1 bezeichnet den Kerndurchmesser. |
Die übrigen Optionen entsprechen
denen der Nägel. |
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SPAX-Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W.
analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen Werte
für die Ausziehparameter f1,k und
die Kopfdurchziehparameter f2,k werden
die Werte gemäß /10/, /11/
und /12/ verwendet. |
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Würth-ASSY-plus VG-Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W.
analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen Werte
für die Ausziehparameter fax und
die Kopfdurchziehparameter fhead werden
die Werte gemäß /14/ bzw. /15/
verwendet. |
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Schrauben mit einem Durchmesser ≥
8 mm dürfen gemäß /15/, 4.2, ohne
Vorbohren nur in die Holzarten Fichte, Tanne oder
Kiefer eingeschraubt werden. |
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Sondernägel |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W.
analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen Werte
für die Ausziehparameter fax,k
und die Kopfdurchziehparameter fhead,k sind Sondernägel gemäß /41/, NCI
Zu 8.3.2, in Tragfähigkeitsklassen eingeteilt. |
Die Klassen 1, 2 oder 3 legen den
Ausziehparameter fax,k fest;
die Klassen A, B oder C den Kopfdurchziehparameter
fhead,k. |
Die Parameter werden /41/, 8.3.2,
Tab. NA.16, entnommen. |
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Gemäß /41/, NCI Zu 8.3.2
(NA.13), bzw. /1/, 12.8.1 (8), darf bei Verbindungen
mit Sondernägeln in vorgebohrten Nagellöchern
der charakteristische Ausziehparameter f1,k zu 70 % in Ansatz gebracht werden, wenn der Bohrlochdurchmesser
nicht größer als der Kern- durchmesser
des Sondernagels ist. |
Bei größerem Bohrlochdurchmesser
darf der Sondernagel nicht auf Herausziehen beansprucht
werden. |
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Zugfestigkeit des Stahls |
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Die übrigen Optionen entsprechen
denen der Nägel. |
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Registerblatt Lastkombinationen
für Gebrauchstauglichkeit |
Das dritte Registerblatt im Hauptfenster
enthält die Tabellen zur Eingabe der Lastkombinationen
für Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit
(GZG). |
Die Lastkombinationen im Zustand
der Gebrauchstauglichkeit werden für den
Nachweis der Verformungen
im Gebrauchszustand benötigt. |
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Folgende Lasten können
in der Tabelle eingegeben werden. |
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horizontale Einzellast, die an
der oberen Ecke der Tafel angreift |
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linksseitige Lastordinate der
trapezförmigen vertikalen Linienlast, die
auf dem oberen Gurt angreift |
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rechtsseitige Lastordinate der
trapezförmigen vertikalen Linienlast, die
auf dem oberen Gurt angreift |
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vertikale Einzellasten, die in
die äußeren Randrippen eingeleitet
werden |
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vertikale Einzellasten, die in
die inneren Rippen eingeleitet werden |
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Da die Holzbaunorm den Einfluss der
Nutzungsklasse und der Lasteinwirkungsdauer unterscheidet,
werden die Bemessungsschnittgrößen in Gruppen
der entsprechenden Klasse der Lasteinwirkungsdauer
(KLED) eingegeben. |
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|
im Sinne einer besseren
Übersichtlichkeit können die
KLED-Gruppen durch einen Klick auf den + -
Button
auf- oder zugeklappt werden |
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|
ein Klick auf das Mülleimersymbol löscht die entsprechende Zeile der
Schnittgrößenkombination oder
die
gesamte KLED-Gruppe |
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ein Klick auf den mehr...-Knopf erzeugt eine weitere KLED-Gruppe oder
eine Zeile mit einer weiteren Schnittgrößenkombination |
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Registerblatt Lastkombinationen
für Tragfähigkeit |
Das vierte Registerblatt im Hauptfenster
enthält die Tabellen zur Eingabe der Lastkombinationen
für Nachweise im Zustand der Tragfähigkeit
(GZT). |
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Folgende Lasten können
in der Tabelle eingegeben werden |
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horizontale Einzellast, die an der
oberen Ecke der Tafel angreift |
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linksseitige Lastordinate der trapezförmigen
vertikale Linienlast, die auf dem oberen Gurt
angreift |
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rechtsseitige Lastordinate der trapezförmigen
vertikale Linienlast, die auf dem oberen Gurt
angreift |
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vertikale Einzellasten, die in die
äußeren Randrippen eingeleitet werden |
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|
vertikale Einzellasten, die in die
inneren Rippen eingeleitet werden |
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|
Da die Holzbaunorm den Einfluss der
Nutzungsklasse und der Lasteinwirkungsdauer unterscheidet,
werden die Bemessungsschnittgrößen in Gruppen
der entsprechenden Klasse der Lasteinwirkungsdauer
(KLED) eingegeben. |
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|
im Sinne einer besseren
Übersichtlichkeit können die
KLED-Gruppen durch einen Klick auf den + -
Button
auf- oder zugeklappt werden |
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|
ein Klick auf das Mülleimersymbol löscht die entsprechende Zeile der
Schnittgrößenkombination oder
die
gesamte KLED-Gruppe |
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|
ein Klick auf den mehr...-Knopf erzeugt eine weitere KLED-Gruppe oder
eine Zeile mit einer weiteren Schnittgrößenkombination |
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durch Aktivieren des Optionsknopfes
in der A-Spalte wird die betreffende Zeile
zu einer Schnittgrößenkombination
in der außergewöhnlichen Situation |
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Das fünfte Registerblatt im Hauptfenster enthält
die Tabellen zur Eingabe charakteristischer Lasten. |
Die Bemessungslasten werden automatisch vom Programm ermittelt. |
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Folgende Lasten können in der Tabelle eingegeben werden |
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horizontale Einzellast, die an der oberen Ecke
der Tafel angreift |
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linksseitige Lastordinate der trapezförmigen
vertikalen Linienlast, die auf dem oberen Gurt angreift |
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rechtsseitige Lastordinate der trapezförmigen
vertikalen Linienlast, die auf dem oberen Gurt angreift |
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vertikale Einzellasten, die in die äußeren
Randrippen eingeleitet werden |
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vertikale Einzellasten, die in die inneren
Rippen eingeleitet werden |
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Als Lastkategorien können ständige
Lasten, Nutzlasten, Schnee, Wind und Erdbeben gewählt werden |
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jede Lastkategorie kann
über einen Optionsknopf aktiviert / deaktiviert
werden |
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das Eigengewicht der
Wand (Rippen, Gurte und Beplankung) kann durch
Aktivieren des automatisch-Buttons vom Programm
berechnet werden |
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in der Lastkategorie Schnee wird gemäß /35/, Tab. NA.1, bei Schnee
zwischen der Lage über und unter 1.000 m NN
unterschieden |
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Im letzten Registerblatt werden die Ausnutzungen
der einzelnen Nachweise und die
Gesamtausnutzung angezeigt. |
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Überschreitungen werden als rote
Balken angezeigt. |
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Obwohl vom Programm Nachweise ausschließlich nach EC 5 geführt werden, beinhalten Hilfe und Handbuch auch Erläuterungen zu den Nachweisen entspr. DIN 1052-2008. Dies ist dadurch begründet, dass Nachweise n. EC 5 und DIN weitestgehend identisch sind, aber in der nationalen Norm DIN 1052 wesentlich besser erläutert wurden. |
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Gemäß [37] wird im EC 5 der
Schubfluss nur namentlich erwähnt. Es werden
daher im Folgenden die gleichen Bezeichnungen wie
in DIN 1052:2008 verwendet. |
Im EC 5 ist kein Lastabtrag der Vertikallasten
über den Verbund zwischen Rippen und Beplankung
vorgesehen. Daher entfällt hier der Nachweis
von sv,90,d. |
Für die Tragfähigkeit der
Beplankung im Grenzzustand der Tragfähigkeit
sind folgende Bedingungen einzuhalten. |
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Für die Tragfähigkeit der
Beplankung im Grenzzustand der Tragfähigkeit
sind folgende Bedingungen einzuhalten. |
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Der obere Gurt und die vertikalen Rippen
werden im Regelfall durch Drucknormalkräfte beansprucht. |
Der Nachweis erfolgt nach dem Ersatzstabverfahren.
Die nachfolgenden Gleichungen entstammen [16]
und wurden auf den Normalkraftanteil für Knicken
in eine Richtung reduziert. |
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Der obere Gurt und die vertikalen Rippen
werden im Regelfall durch Drucknormalkräfte beansprucht. |
Der Nachweis erfolgt nach dem Ersatzstabverfahren. |
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Für den Nachweis des Anschlusses
an die Fußrippe (Schwellenpressung) sind folgende
Bedingungen einzuhalten. |
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Für den Nachweis des Anschlusses
an die Fußrippe (Schwellenpressung) sind folgende
Bedingungen einzuhalten. |
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Da im EC 5 kein Verfahren zur Berechnung
der Verformung angegeben wird, erfolgt die Berechnung
nach [2], 8.7.5(8). |
Die Kopfverschiebung wird in den Grenzzuständen
der Tragfähigkeit und der Gebrauchsfähigkeit
nachgewiesen. |
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Die Gesamtverformung setzt sich aus vier
Anteilen zusammen. |
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