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| Handbuch ................................ |
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| weitere Stahlbauprogramme |
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EC3-Basisverbindungen ........ |
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EC3-Stabilität ......................... |
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EC3-Grundkomponenten ....... |
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EC3-Trägeranschlüsse .......... |
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EC3-Stahlstützenfuß .............. |
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EC3-Schweißnahtanschluss |
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Programmübersicht ................. |
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| Kontakt .................................... |
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| Zu Beginn der Geometrieeingabe muss der Basistyp
des Anschlusses über die Symbolleiste eingestellt werden.
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| Vier Anschlusstypen stehen zur Verfügung. |
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| 1. |
geschweißter Winkelanschluss |
| 2. |
geschraubter Winkelanschluss |
| 3. |
Stirnplattenanschluss |
| 4. |
Fahnenblechanschluss |
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| Der geschweißte Winkelanschluss kann einseitig
oder beidseitig ausgeführt werden; alle anderen Anschlüsse können
nur einseitig ausgebildet werden. |
| Diese Einstellungen werden durch Aktivierung der
entsprechenden Radiobuttons vorgenommen. |
| In Abhängigkeit von den gewählten Einstellungen
werden nun die fünf Profilsymbole an der Oberseite des
Eingabeblattes in einem kräftigen oder blassen Blauton dargestellt. |
| Die Symbole in kräftigem Blau sind aktiv und können
mit dem Mauscursor angeklickt werden. |
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| Von links nach rechts sind hier die Symbole für
den linken Querträger, das linke Anschlusselement, den Hauptträger,
das rechte Anschlusselement und den rechten Querträger dargestellt. |
| Das dargestellte Anschlusselement ist abhängig
von der gewählten Anschlussart. |
| Es werden hier demnach Winkel, Stirnplatten oder
Fahnenbleche dargestellt. |
| Durch Anklicken eines Profilsymbols kann nun das
zugehörige Eingabeblatt aufgerufen werden. Neben den Profilsymbolen
wird jeweils die eingestellte Profilkennung ausgewiesen. |
| Unterhalb der Profilsymbole sind drei Eingabebuttons
vorhanden, mit denen die Daten für die linke und rechte Ausklinkung
und für die Schraubenabstände eingegeben werden können. |
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| Fünf Ausklinkungstypen werden zur Verfügung
gestellt. |
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| IK0 keine Ausklinkung |
| IK1 obere Ausklinkung (mit Bohrung) |
| IK2 obere und untere Ausklinkung (mit
Bohrung) |
| IK3 obere Ausklinkung |
| IK4 obere und untere Ausklinkung |
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| Folgende Geometriedaten müssen eingegeben werden |
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| eo |
Ausklinkungstiefe |
| a |
Ausklinkungslänge |
| s |
Abstand des Querträgers vom Hauptträgersteg |
| ü |
Überstand Ausklinkungsrand / Winkelschenkel |
| ho |
Höhendifferenz Hauptträger / Querträger |
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Bei beidseitigen Trägeranschlüssen kann der Datensatz
der Ausklinkung mit Hilfe des Buttons auf
der anderen
Seite übernehmen kopiert werden. |
| Wenn ein Fahnenblechanschluss bearbeitet wird,
kann keine Ausklinkung angeordnet werden. |
Es ist natürlich auch ein Fahnenblechanschluss
mit Ausklinkung denkbar, aber da es die Aufgabe dieses
Anschlusses
ist, lohnintensive Ausklinkungen zu vermeiden, ergibt eine solche
Kombination keinen Sinn. |
| Die Eingabefelder eo und a sind deshalb
für diesen Anwendungsfall nicht aktiv. |
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| In diesem Eingabeblatt können die vertikalen Schraubenabstände
für den Anschluss der kurzen Winkelschenkel am Hauptträgersteg
definiert werden. |
| Dies sind der Randabstand e1 und der
Abstand e zwischen den Schauben. Weiterhin ist die Anzahl n
der übereinander liegenden Schrauben anzugeben. |
| Da die Winkel immer paarweise eingesetzt werden,
ist die Gesamtzahl der Schrauben doppelt so groß. |
| Die Eingabe der Schraubenabstände kann in drei
unterschiedlichen Bezugssystemen erfolgen. |
| Die Maße e1 und e lassen sich bezüglich
der Oberkante des Winkels selbst oder der Oberkante des Hauptträgers
bzw. des benachbarten Winkels eingeben. |
| Unter dem Menüpunkt Schraubentyp kann
auf das Eingabeblatt für die Schraubendaten zugegriffen werden. |
Da die langen Winkelschenkel am Steg der Nebenträger
angeschweißt werden, sind hier keine
Schraubendaten einzugeben. |
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| Die Schraubenabstände für geschraubte
Winkelanschlüsse können direkt angegeben werden. |
Als Alternative steht die automatische Generierung
der Abstände gemäß typisierten Verbindungen
zur Verfügung,
bei der die Eingabefelder nicht zugänglich
sind. |
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| Die Eingabefelder haben folgende Bedeutungen |
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| eT |
Randabstand der ersten Schraube zur OK Hauptträger |
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| Die Schraubenabstände am Hauptträger
werden beschrieben durch |
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| nHT |
Anzahl der Schrauben |
| e1 |
Abstand der ersten Schraube (Mittelpunkt) von OK Winkel |
| e |
Abstand zwischen den Schrauben |
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|
| Die Schraubenanzahl am Nebenträger wird beschrieben
durch |
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| nx |
Anzahl der Schrauben in x-Richtung |
| nz |
... in z-Richtung |
|
|
| Die Schraubenabstände am Nebenträger
werden beschrieben durch |
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| e1x |
Abstand der ersten Schraube (Mittelpunkt)
vom Hauptträger in x-Richtung |
| ex |
... Schrauben untereinander in x-Richtung |
| e1z |
... ersten Schraube (Mittelpunkt) von OK Winkel in z-Richtung |
| ez |
... Schrauben untereinander in z-Richtung |
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| Die Schraubenabstände für Stirnplatten
können direkt angegeben werden. |
Als Alternative steht die automatische Generierung
der Abstände gemäß typisierten Verbindungen
zur Verfügung,
bei der die Eingabefelder nicht zugänglich sind. |
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| Die Schraubenanzahl wird beschrieben durch |
|
| nx |
Anzahl der Schrauben in x-Richung |
| nz |
... in z-Richtung |
|
|
| Die Schraubenabstände werden beschrieben
durch |
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| e1x |
Abstand der ersten Schraube (Mittelpunkt)
vom Rand der Stirnplatte in x-Richtung |
| ex |
... Schrauben untereinander in x-Richtung |
| e1z |
... ersten Schraube (Mittelpunkt) von OK Stirnpaltte
in z-Richtung |
| ez |
... Schrauben untereinander in z-Richtung |
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| Bei der Eingabe der Profildaten für den Haupt-
und die Querträger wird zwischen Eingabe von Walz- und Schweißprofilen
unterschieden. |
| Das Umschalten zwischen den Profilarten erfolgt
durch Aktivierung des entsprechenden Radiobuttons. |
Bei der Eingabe von Walzprofilen (normierte Profile)
können die Profildaten direkt durch Aufruf des
Profilmanagers ermittelt werden. |
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| Wenn Schweißprofile (typisierte Querschnitte)
verwendet werden sollen, müssen diese durch Angabe der einzelnen
Träger- und Blechabmessungen beschrieben werden. |
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| h |
Gesamthöhe des Trägers |
| b |
Breite des Trägers |
| t |
Flanschdicke |
| s |
Stegdicke |
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| Bei der Auswahl der Profile ist darauf zu achten,
dass der entstehende Trägerstoß konstruktiv herstellbar ist! |
| D.h., es dürfen keine Kollisionen zwischen einzelnen
Querschnittsteilen sowie Schrauben, Schweißnähten und Profilausrundungen
usw. auftreten. |
| Die konstruktive Machbarkeit wird vom Programm
überprüft. |
Treten bei diesen Kontrollen Probleme auf, erscheint
in der linken oberen Ecke des Grafikfensters ein kleines
Icon mit einem Fragezeichen. |
| Nach Anklicken des Icons wird eine Liste mit Meldungen
am Bildschirm dargestellt. |
Schwach gedruckte Meldungen sind Warnungen, die
den Programmanwender auf mögliche Probleme hinweisen
sollen. Wenn Warnungen auftreten, kann der Rechenlauf
trotzdem durchgeführt werden. |
| Fett gedruckte Meldungen sind Fehlermeldungen. |
Das Programm hat dann schwerwiegende Mängel in
der Konstruktion entdeckt, die eine Berechnung des
Anschlusses
unmöglich machen. |
D.h., ein Rechenlauf kann erst dann durchgeführt
werden, wenn der Anwender die Konstruktionsmängel
beseitigt
hat. |
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| Bei der Eingabe der Profildaten wird zwischen
Eingabe von Walz- und Schweißprofilen unterschieden. |
| Das Umschalten zwischen den Profilarten erfolgt
durch Aktivierung des entsprechenden Radiobuttons. |
Bei der Eingabe von Walzprofilen (normierte Profile)
können die Profildaten direkt durch Aufruf des
Profilmanagers ermittelt werden |
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| Wenn Schweißprofile (typisierte Querschnitte)
verwendet werden sollen, müssen diese durch Angabe der einzelnen
Blechabmessungen beschrieben werden. |
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| a |
Länge des langen Winkelschenkels |
| b |
Länge des kurzen Winkelschenkels |
| s |
Dicke der Winkelschenkel |
| l |
Winkellänge |
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| Die Verwendung von parametrisiert beschriebenen
Winkeln ist bei der Anwendung des geschweißten
Winkelanschlusses interessant. |
| Hier müssen oft Winkel mit sehr langem Schenkel
eingesetzt werden, da der Winkelschenkel länger als die Ausklinkung
sein muss. |
| Solche Winkel sind häufig nicht genormt und auch
in der Profildatei nicht vorhanden. In solchen Fällen kann der
Programmanwender sich ein entsprechendes Profil definieren. |
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| Die Abmessungen des Fahnenbleches werden beschrieben
durch |
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| bF |
Blechbreite |
| hF |
Blechhöhe |
| tF |
Blechdicke |
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| Außerdem sind einzugeben |
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| nx |
Anzahl der Schrauben (in horizontaler Richtung) |
| e1x |
Randabstand |
| ex |
Abstand der Schrauben |
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| Zur Eingabe der Stirnplattennabmessungen bestehen
zwei Möglichkeiten. |
| Der Anwender kann die gewünschten Daten manuell
eintragen oder die Werte programmintern generieren lassen. |
Die Generierung der Stirnplattenabmessungen erfolgt
hierbei in Anlehnung an die Werte der Typisierten Verbindungen. |
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| manuelle Eingabe |
automatische Generierung gemäß
typisierter Verbindungen |
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| Welche Eingabemethode angewendet werden soll,
wird über den Button Eingabe/Automatisch gesteuert. |
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| Die Abmessungen der Stirnplatte wird beschrieben
durch |
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| b |
Blechbreite |
| h |
Blechhöhe |
| t |
Blechdicke |
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| Im Eigenschaftsblatt zur Beschreibung der Belastung
werden die Querkräfte Vd als Bemessungsgrößen
für den linken und rechten Querträger eingegeben. |
| Weiterhin wird der Materialsicherheitsbeiwert
γM festgelegt. |
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| zur Hauptseite 4H-TrAns, Trägeranschlüsse |
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