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Seite bearbeitet Sept. 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Allgemeines ........................... |
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Eigengewichtslasten ............... |
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Lastbilder erzeugen ................ |
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Temperaturlasten ................... |
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... bearbeiten, vereinheitlichen |
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Stablasten ............................. |
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Auflagerzwangsverformungen |
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... kopieren ............................ |
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Knotenlasten .......................... |
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Lastbilder tabellarisch ............. |
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alle Detailinformationen zur grafischen Eingabe im Überblick |
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Allgemeines .......................... |
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Lastbilder |
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Stahlbaunachweise EC 3 ...... |
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Systemobjekte erzeugen ........ |
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Imperfektionslastbilder ............ |
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Stabgruppen ......................... |
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Systemobjekte modellieren ..... |
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Verwaltung der Nachweise ..... |
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Datenzustand ........................ |
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Systemeigenschaften ............ |
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Holzbaunachweise EC 5 ......... |
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Sonstiges ............................. |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Stahlbetonbau EC 2 ............... |
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Sind Einwirkungen und insbesondere Lastfälle
definiert, kann aus der Systemfolie in eine Lastfallfolie
gewechselt werden. Hierzu werden die nachstehend dargestellten
Schalttafeln genutzt. |
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Zur Einrichtung von Lastfällen s.
Verwaltung der Einwirkungen. |
Entsprechendes gilt für die Imperfektionsfolien. |
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Lastbilder sind dem Lastfall, in dessen Folie
sie erzeugt wurden, und dem belasteten Objekt (Stab oder Knoten)
zugeordnet. Nur die Lastbilder der aktiven Lastfallfolie werden
dargestellt. |
Sie sind dort - wie Stäbe und Knoten -
auswählbare Objekte. Zur Aus- und Abwahl von Objekten
s. Objekte aus-
und
abwählen. |
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Bei Wechsel aus der Systemfolie in eine Lastfallfolie
werden die Schaltflächen zur Festlegung der Systemeigenschaften
gegen Schaltflächen zur Festlegung der Lasteigenschaften
ausgetauscht. |
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Im Einzelnen bedeuten |
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Bearbeitung der Eigengewichts- und Temperaturlasten
(stabbezogen) |
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Bearbeitung der Linien- und Stabeinzellasten
(stabbezogen) |
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Bearbeitung der Knotenlasten (knotenbezogen) |
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Bearbeitung der Auflagerzwangsverformungen (knotenbezogen) |
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Befindet sich die Interaktion in einer Lastfallfolie
und sind Stäbe und (oder) Knoten ausgewählt und
wird eine der oben beschriebenen Schaltflächen angeklickt,
erscheint das entsprechende Eigenschaftsblatt. |
Werden die hierin angegebenen Eigenschaften
bestätigt, erhält jedes ausgewählte Objekt
(Stäbe oder Knoten) ein entsprechendes Lastbild zugeordnet. |
Die Lastbilder erscheinen als auswählbare
Objekte im Darstellungsfenster. |
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Lastbilder bearbeiten, vereinheitlichen |
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Befindet sich die Interaktion in einer Lastfallfolie
und sind Lastbilder ausgewählt, können diese durch
Anklicken eines der oben beschriebenen Schaltflächen
bearbeitet werden. |
Das Eigenschaftsblatt des Referenzlastbildes
erscheint auf dem Sichtgerät. |
Das Referenzlastbild ist das Lastbild des ausgewählten
Lastbildtyps, das zuerst ausgewählt wurde. |
Bei Bestätigen des Eigenschaftsblattes
erhalten alle Lastbilder vom ausgewählten Lastbildtyp
die Eigenschaften
des Referenzlastbildes. |
Diesen Mechanismus kann man nutzen, um Lastbildeigenschaften
zu vereinheitlichen. |
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Definierte Lastbilder können von
einer Lastfallfolie in eine andere Lastfallfolie kopiert bzw.
verschoben werden. |
Nutzen Sie hierzu die Menüfunktion: ausgewählte
Objekte → Lastbilder kopieren. |
Es erscheint das nachfolgend dargestellte Eigenschaftsblatt. |
Die Lastordinaten können hierin noch durch
Vorgabe eines Faktors ≠ 1 (für den Ziellastfall) skaliert
werden. |
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Eigengewichtslasten werden über die spezifische
Wichte γ in kN/m3 definiert. |
Sie werden multipliziert mit der Querschnittsfläche
wie in globaler Z-Richtung wirkende Streckenlasten behandelt. |
Auch gevoutete Stäbe werden hierbei korrekt
verarbeitet. |
Um eine Eigengewichtslast zu definieren, muss
zunächst der logische Schalter vor dem Wort Eigengewicht
aktiviert werden. |
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Temperaturbelastungen werden mit to (= Differenz
zur Einbautemperatur an der oberen Faser des Querschnitts)
und tu (= Differenz zur Einbautemperatur an der unteren Faser
des Querschnitts) beschrieben. |
Da es sich stets um Temperaturdifferenzen handelt,
kann die Dimension °K auch durch °C ersetzt werden. |
Eine gleichmäßige Erwärmung
wird mit to = tu beschrieben. |
Zur Verarbeitung einer ungleichmäßigen
Erwärmung Δt = tu-to benötigt das Programm
den Temperaturgradienten Δt/h. Hierbei ist h i.d.R.
die Höhe des gewählten Querschnitts. h kann aber
auch direkt vorgegeben werden. |
Dies gilt ebenfalls für den materialabhängigen
Wärmeausdehnungskoeffizienten αt. |
Um eine Temperaturbelastungen zu definieren,
muss zunächst der logische Schalter vor dem Wort Temperaturbelastung aktiviert werden. |
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Das Eigenschaftsblatt zur Bearbeitung der Stablasten
ist in zwei Fenster aufgeteilt. |
Im schmalen linken Fenster sind die zum Gesamtlastbild
gehörenden definierten Einzellastbilder aufgelistet. |
Sie können dort per Mausklick ausgewählt
werden. |
Die Eigenschaften des ausgewählten Einzellastbildes
können im großen, rechten Fenster eingesehen und
bearbeitet werden. |
Ein Klick auf das Mülleimersymbol löscht das ausgewählte Einzellastbild. |
Ein Klick auf die Schaltfläche neu leitet die Erzeugung eines neuen Einzellastbildes ein. Hierbei
muss der
Lastbildtyp festgelegt werden. |
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In der ersten Zeile werden die Streckenlasten
(Gleichstreckenlast, Dreieckslasten, Trapezlast)
angeboten, die sich über die gesamte Stablänge
erstrecken. |
Darunter werden die entsprechenden
Teilstreckenlasten angeboten, die nur in einem
bestimmten Bereich des Stabes wirken. |
Ist eine Teilstreckenlast ausgewählt,
müssen zwei der drei angebotenen Abstände
angegeben werden. |
Der Wert, der nicht angegeben werden
soll, kann durch Anklicken des vorangestellten
Buttons abgewählt werden. |
In der dritten Zeile werden Sonderstreckenlasten
und Stabeinzellasten angeboten. |
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Als Lastwirkungsrichtungen werden die Typen
G, S und W angeboten. |
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G (wie Gewichtslast) wirkt in den
globalen Koordinatenrichtungen X, Y und Z. |
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S (wie Schnee) wirkt in denselben
Richtungen wie G. |
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Die Ordinaten des Typs S werden jedoch in Abhängigkeit
der Stabneigung zur Horizontalen mit dem Wert des Kosinus
des Winkels abgemindert. |
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Streckenlasten vom Typ W (wie Wind)
wirken in dem lokalen Stabkoordinatensystem l-m-n. |
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Da das Gesamtlastbild eines Stabes in einem
Lastfall aus beliebig vielen Einzellastbildern bestehen kann,
kann das Gesamtlastbild eine praktisch beliebige Komplexität
erhalten. |
Veränderliche Lasten können mit automatischer Ermittlung der Zwischenwerte über mehrere Stäbe durchlaufen. |
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Die Horizontalkraft Px, die Vertikalkraft Pz
und das Moment My können als äußere Belastung
auf einen Knoten aufgebracht werden. |
Das Vorzeichen kann den im Eigenschaftsblatt
dargestellten Pfeilen entnommen werden. |
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Auflagerzwangsverformungen |
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Auflagerzwangsverformungen können für
jeden Verschiebungs- und Verdrehungsfreiheitsgrad unabhängig
voneinander vorgegeben werden. |
Verschiebungen sind in cm, Verdrehungen in ‰
einzugeben. |
Man beachte, dass diese Angaben nur sinnvoll
sind, wenn der Knoten in entsprechender Richtung gelagert
ist! |
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Lastbilder tabellarisch bearbeiten |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons erscheint das Eigenschaftsblatt
zur tabellarischen Bearbeitung der Lastbilder
auf dem Sichtgerät. |
Hierin können - unabhängig
von der aktuellen Lastfallfolie - alle definierten
Lastbilder eingesehen und tabellarisch bearbeitet
werden. |
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Die unterschiedlichen Lastbildtypen sind den
dargestellten Registern zugeordnet. |
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Durch Anfügen neuer Tabellenzeilen können
neue Lastbilder erzeugt werden. |
Da in den Tabellen auf Stäbe und Knoten
(wie auch Lastfälle) über deren Nummern Bezug genommen
wird, ist
darauf zuachten, dass die den Nummern zugeordneten
Objekte auch tatsächlich existieren! |
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