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- 4k |
10.03.2007 |
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Querkraftbemessung
unter 2-achsiger Belastung: Der Ansatz
der Zuglängsbewehrung zur Ermittlung von VRdct wurde
verbessert. |
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Biegebemessung:
In sehr seltenen Fällen erfolgte unter einer Schnittgrößenkonstellation
von Zugnormalkraft mit einachsiger Biegung (sehr kleine
Werte) ein Programmabbruch mit der Meldung "Die Größe
einer Gleitkommazahl überstieg den zulässigen
Maximalwert". |
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Bemessung
und Nachweisführung von Leichtbeton:
Die Grenzdehnungen epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt.
Dieser Fehler wirkte sich besonders bei Nachweisen im
Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit aus. |
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Rissnachweis,
Spannungsnachweis: Bei Querschnitten unter
2-achsiger Biegung wurde bei Druckbelastung die Einstellung
'symmetrische Bewehrungsanordnung' nicht beachtet. |
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Biegebemessung:
Bei Einrichtung von außergewöhnlichen oder
Erbeben-Kombinationen in Verbindung mit dem Nachweis der
Mindestbewehrung (Duktilitätsbewehrung) ist es u.U.
zu Speicherüberschreitungen gekommen. |
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neu:
Rissnachweis:
Der Nachweis der Rissbreite nach 11.2.4 (Berechnung der
Rissbreite) ist implementiert. Über 'optionale Einstellungen'
kann der Nachweis aktiviert werden. |
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Schubbemessung
nach DIN 1045: Der Fehler bei Anwahl von
Fertigteil mit Ortbetonergänzung wurde behoben. |
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2-achsige
Biegebemessung: Die Mindestbewehrung für
Stützen wurde nicht berücksichtigt. |
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Rissnachweis
nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite:
Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz
zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig
von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist. |
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Rissnachweis
nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften
wurde eine zu geringe Bewehrung ermittelt. |
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Rissnachweis:
Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie
Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit
gesetzt. |
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Biegebemessung:
Bei der Verwendung alter Stahlgüten in Kombination
mit einem negativen Moment konnte es vorkommen, dass die
Bemessung versagt hat. |
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Schubbemessung
von Kreisquerschnitten: Bei überzogenen
Kreisquerschnitten wird der innere Hebelarm z von nun
an dem Außenradius gleichgesetzt. |
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- 4j |
27.02.2007 |
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die Programme wurden für Windows
Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter
Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format
auf die HTML-Hilfe umgestellt. |
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- 4h |
29.06.2006 |
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Stahlquerschnitte:
Bei typisierten L- bzw. Z-Stahlquerschnitten,
deren starke Achse mehr als 45 Grad gedreht sind (z.B.
breiter als hoch), konnte es vorkommen, dass bei der Spannungsermittlung
der Hauptachsendrehwinkel falsch ermittelt wurde. |
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- 4g |
14.06.2006 |
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Querkraftbemessung
DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau
Nr.11/2003 ist max cot theta = 1.75 einzuhalten. Dies
geschieht nun. |
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Querkraftbemessung:
Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau
beschränkt werden auf
max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm. Dies geschieht
von nun an. |
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Rissnachweis:
Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung
der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten
Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung"
ist davon unberührt. |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Programmintern
wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für
einen Biegeträger (13.1.1) oder eine Stütze
(13.5.2) zu ermitteln war. Jetzt gibt es zusätzlich
(neben der programminternen Entscheidung 'Träger/Stütze')
die Optionen 'nur Träger' oder 'nur Stütze'
. |
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- 4e |
11.01.2006 |
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Stahlbetonbemessung
- Ermüdungsnachweis: Fehler bei der
Ermittlung von fcdfat beseitigt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung
nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an
grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor
kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons
zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang). |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis (nur Version 4d): Fehler
bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers
(Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung
ermittelt. |
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- 4d |
23.12.2005 |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis: Für typisierte Querschnitte
wird jetzt der vergünstigende Einfluss der "Vergrößerung
des Grenzdurchmessers" in Abhängigkeit der Stahlrandabstände
berücksichtigt. Es ergeben sich daraus wesentlich
geringere Rissbewehrungen. |
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Stahlbetonbemessung
- Ermüdungsnachweis: Falls der gesamte
Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung im Zustand
1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen geführt. |
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Stahlbetonbemessung
- Gebrauchstauglichkeitsnachweise: Zur
Verringerung der Rechenzeit werden der Spannnungs-, Riss-,
und Schwing- bzw. Ermüdungsnachweis jetzt nur noch
für die extremalen Schnittgrößenkombinationen
mit führenden Normalkräften und Momenten geführt. |
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- 4c |
30.11.2005 |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Querkraft: Bei überdrückten
Querschnitten wird der innere Hebelarm zu z=I/S (S = statisches
Moment bzgl. der y-Achse) gesetzt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis - DIN 1045-1: Der Wirkungsbereich
der Bewehrung Aceff wird nach Heft 466, DAfStb berechnet. |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Torsion - DIN 1045-1:
Die effektive Breite des Torsionsquerschnitts wird zu
teff=2*min hs gesetzt. |
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- 3z |
26.10.2005 |
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Schubnachweis
nach DIN1045-1: Als zusätzliche Ergebnisse
können jetzt der Ausnutzungsbereich AB und die max.
Querkrafttragfähigkeit VRdmax visualisiert und gedruckt
werden. |
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Dynamik:
Abbruch bei der Berechnung der Eigenformen beseitigt. |
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Dynamik:
Falls benutzerdefinierte Etagenantwortspektren nicht zugeordnet
wurden, fehlten auch die folgenden Spektren im Eingabeprotokoll. |
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- 3y |
21.10.2005 |
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Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt
bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation)
berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten
zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche'
Bemessungssituation angenommen. |
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Stahlbetonbemessung:
Das Eigenschaftsblatt wurde überarbeitet und dem
pcae-üblichen Standard (siehe Nachweiskonzept) angepasst. |
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Schubbemessung:
Die Berechnung der effektiven Breite für Kreisquerschnitte
nach DIN 1045-1 erfolgt jetzt nach den Auslegungen des
Normenausschusses Bauwesen (Stand 05/05). |
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Schubbemessung:
Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf
zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung
zII < d - 2 cnom genügen. Es gilt: cnom = d1 -
0.5 < 3 cm. |
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Schubbemessung:
Fehler bei der Bemessung überzogener Querschnitten
beseitigt (Ermittlung von d, kz). |
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Spannungsnachweis:
Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen',
d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben,
aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen.
Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung
auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange
erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung
tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten
erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten
wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen
Iteration der Betonspannungen erhöhen. |
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Rissnachweis
nach DIN/Schießl: Die Höhe
des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466,
DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert. |
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- 3w |
28.08.2005 |
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Schubnachweis
nach DIN 1045-1: Druckglieder mit e/h
< 3.5 (Stützen) werden jetzt nicht mehr (wie Biegeglieder)
auf Einhaltung der Mindestbewehrung überprüft. |
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Biege- und
Schubbemessung nach DIN 1045-1, Kreis(ring)-Querschnitt:
Fehler bei der Berechnung von kx (Druckzonenhöhe)
beseitigt. |
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- 3v |
11.08.2005 |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), Ermüdungsnachweis:
Der Ermüdungsnachweis ist nach 10.8 ein Tragfähigkeitsnachweis.
Der Nachweis wird jedoch auf Gebrauchslastniveau geführt.
Die Spannungsermittlung für Stahl und Beton wurde
bisher mit dem Materialgesetz für Traglastverfahren
geführt. Jetzt wird auf Materialseite mit einer Spannungs-Dehnungs-Beziehung
ohne Sicherheitsbeiwerte (gs
= gc = 1.0) gerechnet, da die
Sicherheitsbeiwerte für Ermüdung in den Nachweis
selbst mit eingehen. |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit
(Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis):
Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher
auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese
liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu
geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich
das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren
Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung
für a = Es/Ecm = const.
implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen
Sie bitte unserer detaillierten
Zusatzbeschreibung. |
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ACHTUNG -
Bei Bearbeitung älterer Bauteile:
Die Spannungsermittlung für Beton mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm
nach 9.1.6 (das bisherige Verfahren) ist besonders bei
höherer Beanspruchung kritisch zu betrachten. Wir
empfehlen die Verwendung der wirklichkeitsnäheren
Spannungs-Dehnungslinie nach 9.1.5, die ab jetzt als Voreinstellung
in den 'optionalen Einstellungen' von Riss-, Spannungs-
und Ermüdungsnachweis vorgegeben ist. Ältere
Datensätze werden beim erstmaligen Abspeichern automatisch
umgestellt. Wünschen Sie keine Umstellung, können
Sie per Hand die Einstellung in den 'optionalen Einstellungen'
des jeweiligen Nachweises ändern. |
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- 3u |
14.06.2005 |
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beim Nachweis dünnwandiger Querschnitte
aus 4H-QUER können die Querschnitte jetzt aus bis
zu 100 Knoten und Kanten bestehen. |
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- 3t |
08.06.2005 |
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Stahlbetonbemessung
der Stäbe: Die Mindestbewehrung für
Stützen wurde für Zug- und Druckglieder angesetzt,
nach DIN 1045-1, Abschnitt 3.1.22 werden aber nur Druckglieder
als Stützen bezeichnet. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend
angepasst worden, d.h. die Mindestbewehrung wird nur für
Druckglieder überprüft. |
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Stahlbetonbemessung
(zweiachsig): Das Bemessungsverfahren
ist hinsichtlich Konvergenz und Geschwindigkeit komplett
überarbeitet worden. |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis: Druckfehlerberichtigung
der Tabelle 20 implementiert (siehe DIN 1045-1 Berichtigung
2, Juni 2005). |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis nach 'DIN': Die tabellarische
Auswertung der Rissformeln sieht einen Wertebereich vor,
den die Tabellen 14 (DIN 1045) bzw. 20 (DIN 1045-1) abdecken.
Fallen Berechnungswerte aus dieser Tabelle heraus, wird
jetzt im ungünstigen Fall eine Fehlermeldung ausgegeben,
bisher wurde fälschlicherweise mit dem (zu günstigen)
Randwert weitergerechnet. |
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- 3s |
11.05.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Rissnachweis für Kreisquerschnitte: Nach
DIN 1045-1 11.2.3(4) darf bzw. muss der Grenzdurchmesser
nach Tabelle 20 modifiziert werden. Jetzt ist eine spezielle
Anpassung von Gleichung (131) an Kreisquerschnitte erfolgt. |
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- 3r |
27.04.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Bei bestimmten Schnittgrößenkombinationen hat
die Bemessung keine Lösung gefunden. |
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- 3p |
15.04.2005 |
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bei Nachweisen nach alter Norm und Theorie
II. Ordnung wurden bei der automatischen Lastkollektivgenerierung
im Standardfall falsche Gamma-Faktoren zur Verwendung
angeboten. |
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Stahlbetonbemessung
n. DIN 1045-1 - Ermüdungsnachweis - Teilnachweis
für den Beton: Es erfolgt keine automatische
Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis
versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts
ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden. |
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Stahlbetonbemessung
- Spannungsnachweis - Teilnachweis für den Beton:
Es erfolgt keine automatische Bewehrungserhöhung
mehr, falls der Betonnachweis versagt. Eine Vergrößerung
des Querschnitts ist sinnvoller und sollte vom Benutzer
vorgenommen werden. |
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- 3o |
01.04.2005 |
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Stahlbetonbemessung:
Stäbe mit Kreis'ring'-Querschnitt
wurden aufgrund der symmetrischen Bewehrungsanordnung
fälschlicherweise nicht bemessen. |
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- 3n |
21.03.2005 |
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Stahlbetonbemessung
n. DIN 1045-1: Bisher wurde die Mindestbewehrung
für Stützen (13.5.2) und Wände (13.7.1)
nur bei erf As > 0 überprüft. Jetzt erfolgt
eine Bewehrungsermittlung auch dann, wenn - wie z.B. bei
Druckgliedern - statisch keine Bewehrung erforderlich
ist. |
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Stahlbetonbemessung
n. DIN 1045-1: Bei reiner Normalkraftbelastung
konnte es passieren, dass die Mindestbewehrung für
Biegung (13.1.1) und nicht die Mindestbewehrung für
Stützen (13.5.2) angesetzt wurde. |
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Stahlbetonbemessung:
Bei überdrückten Querschnitten
und symmetrischer Bewehrungsanordnung konnte es in seltenen
Fällen vorkommen, dass der Grenzdehnungszustand bei
konstant -3.5 Promille angenommen wurde und damit zu wenig
Bewehrung ermittelt wurde. |
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Stahlbetonbemessung
n. DIN 1045: Bei überzogenen Querschnitten
wurde versehentlich nur mit 1-facher Sicherheit bemessen. |
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- 3m |
15.02.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Die Bewehrung von Stützen wird auf ihr Mindestmaß
nach 13.7.1 bzw. 13.5.2 hin überprüft. Bisher
wurden auch unbewehrte Querschnittsabschnitte berücksichtigt. |
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- 3l |
11.02.2005 |
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Stahlnachweise:
Der Nachweis nach DIN 18800 kann nun auch
auf Wunsch (im Eigenschaftsblatt der Nachweise einstellbar)
mit den Lastkombinationen nach DIN 1055-100 geführt
werden. |
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Stahlbetonbemessung:
Die Mindestbewehrung überwiegend biegebeanspruchter
Bauteile nach DIN 1045-1, 13.1.1, ist für fyk zu
bemessen. Bisher wurde für fyd bemessen, sodass sich
jetzt eine etwas geringere Mindestbewehrung ergibt. |
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Stahlbetonbemessung:
Beim Rissnachweis wird die Betonzugfestigkeit
aus der Betonnennfestigkeit berechnet. Nach DIN 1045 und
Schießl ist diese Nennfestigkeit mindestens mit
35 N/mm2 (B 35, nur wenn kzt >= 1) anzusetzen. Diese
Mindestzugfestigkeit wird jetzt auch im Nachweis nach
Noakowski berücksichtigt. Sie hat Auswirkungen auf
die Ermittlung der Rissbewehrung aus Zwang (Erstrissbildung)
und kann zu einer größeren Mindestbewehrung
führen. |
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Stahlbetonbemessung:
Die Schubbemessung nach DIN 1045-1 ist sehr abhängig
vom inneren Hebelarm z. Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen
Näherungsansatz zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht
größer als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf.
Diese Regelung ist jetzt implementiert worden. Die Buttons
zur Wahl es inneren Hebelarms z (Schubbemessung) findet
man unter den optionalen Einstellungen (Verwaltung der
Nachweise) zur Biegebemessung nach DIN 1045-1: Es kann
zwischen 'z aus Biegebemessung' (ohne Überprüfung
von 10.3.4(2)) und 'z = 0.9 d (10.3.4(2)' gewählt
werden. |
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Stahlbetonbemessung:
In seltenen Fällen konnte es bei
der Bemessung symmetrischer Bewehrung dazu kommen, dass
zuviel Bewehrung ermittelt wurde. Das Bemessungsmodul
wurde dahingehend überarbeitet. |
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Stahlbetonbemessung:
Für die Tragfähigkeitsnachweise
nach DIN 1045-1 können die Materialsicherheitsbeiwerte
für Beton und Stahl der unterschiedlichen Bemessungssituationen
im Eigenschaftsblatt der Nachweise gesetzt werden. |
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Schwingnachweis
(DIN 1045) und Ermüdungsnachweis (DIN 1045-1): Der
Nachweis wird nun für sämtliche Lastkombinationen
aus allen Extremierungen und Lastkollektiven geführt.
Dementsprechend gibt es keine Nachweisergebnisse für
die einzelne Extremierungen und Lastkollektive. Die Nachweisergebnisse
können unter der Zusammenfassung des Nachweises eingesehen
werden. |
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Schubbemessung
(DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2)
wurde implementiert. |
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- 3g |
17.12.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Die Biegebemessung von Querschnitten mit symmetrischer
Bewehrungsanordnung
wurde überarbeitet. |
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Stahlnachweise:
Die Berechnung der Schubspannungen für Querschnitte
mit gedrehten Hauptachsen
wurde überarbeitet. |
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- 3f |
10.12.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Beim Nachweis für Torsion nach DIN 1045-1, 10.4 wird
jetzt überprüft und eingehalten, dass die effektive
Dicke einer Wand kleiner oder gleich der halben Querschnittsbreite
(oder -höhe) ist. |
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- 3d |
09.11.2004 |
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ab jetzt können auch Stäbe, die
einem Stabzug zugeordnet wurden, unterteilt werden. |
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die Funktion zur Erkennung achsenparalleler
Ebenen ist so eingestellt worden, dass nun auch sehr schwach
geneigte Ebenen als nicht achsenparallel erkannt werden.
Beim Import einer großen Anzahl unterschiedlicher
benutzerdefinierter Querschnitte (4H-QUER) konnten Fehler
auftreten. |
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Biege- und
Schubbemessung: Die Entscheidung ob ein-
oder zweiachsig bemessen wird, wurde überarbeitet.
Biege- und Schubbemessung werden jetzt getrennt betrachtet
(Beispiel: einachsige Biegebemessung und zweiachsiger
Schub). |
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- 3b |
26.10.2004 |
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bei Nachweisen nach DIN 1045-1 wurde die
Korrektur
des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
und Verformungsberechnung eingearbeitet. |
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- 2y |
26.08.2004 |
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bei Unterteilung gevouteter Stäbe werden
jetzt auch die Querschnittsabmessungen der Einzelstäbe
automatisch interpoliert. Diese mussten bisher vom Anwender
errechnet werden. |
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Stahlbeton:
Die Überprüfung des maximalen Bewehrungsgrades
bei Extremierungen und den Zusammenfassungen der Nachweise
wurde überarbeitet. |
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- 2w |
16.08.2004 |
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in bestimmten Fällen konnte es passieren,
dass die Orientierung eines Stabzuges (und somit die Ausrichtung
der Linien, die zu diesem Stabzug gehören) nach der
tabellarischen Bearbeitung der Knoten, Koordinaten und
Stabverknüpfungen vertauscht wurden. |
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- 2v |
20.07.2004 |
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der 4H-FRAP1-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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