der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 3a 15.11.2010
letzte kleinere Änderungen, weitere Aktualisierungen erfolgen in der Version 9/2010.
- 2z 07.08.2009
stimmt bei importierten 4H-QUER-Querschnitten das Hauptachsensystem nicht mit dem lmn-System überein, so erfolgt nun eine Warnung.
die Widerstandsmomente werden im Eingabeprotokoll bei Stahlbauprofilen (wie auch bei Stahlbetonquerschnitten) nicht mehr protokolliert.
Stahlbetonbemessung: In der Version 2x wurden Lastkollektive beim Knicksicherheits- und Verformungsnachweis im Zustand 2 nicht bemessen.
Mindestbewehrung: Bei Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten wird jetzt zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment herangezogen.
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Die Breite der Wirkungszone der Zugbewehrung in der Platte von Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten ist begrenzt auf Stegbreite + 3 * Stahlrandabstand.
bei Biegung um die schwache Achse (z-Achse) wurden die Stahlbauprofile der Reihen U, L, T und Z in der Eingabemaske und in der fotorealistischen Ansicht um 180 Grad verdreht angezeigt.
- 2v 07.08.2009
DIN 1045-1 (7.01) ist durch Einführung der DIN 1045-1 (8.08) überholt. Bei Einrichtung eines neuen Nachweises ist die aktuelle DIN 1045-1 (8.08) voreingestellt. Über die nachweisbezogenen Bemessungsoptionen kann die Vorgängernorm weiterhin aktiviert werden.
Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren 'Berechnung der Rissbreite'
grundsätzlich nach 11.2.2.
- 2u 23.06.2009
in seltenen Fällen konnte es beim Aufruf des Profilmanagers zum Abbruch des Eingabeprogramms kommen.
Stahlbeton - Schubbemessung: Die Mindestquerkraftbewehrung wird bei Bedarf jetzt auch an den Stellen mit
Q=0 ausgewertet.
Stahlbeton - Spannungsnachweis: Durch einen Fehler in der Indizierung konnte es vorkommen, dass für negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden werden kann.
- 2s 15.09.2008
in der Version 4H-NISI2 3/2005-2r wurden keine Ergebnisdrucklisten erzeugt.
- 2r 12.09.2008
eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08) ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar. Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge), die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände), Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen), Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen). Im 4H-NISI2 kann die neue Fassung der Norm für jeden betreffenden Nachweis unter den 'optionalen Einstellungen' im Eigenschaftsblatt für die 'Verwaltung der Nachweise' eingestellt werden.
die Durchführung der Nachweise im Zustand 2 (Knicksicherheit oder Verformung) ist erfolgreich, wenn das System ausreichend steif ist. Die Steifigkeit kann u.a. durch den Bewehrungsgehalt beeinflusst werden, der bei der optionalen Einstellung 'Bemessung der Zustand-2-Schnittgrößen' überprüft wird. Dazu werden die Schnittgrößen um 5% erhöht und mit 1-facher Materialsicherheit bemessen. Es ist zu beachten, dass sich eine lokale Bewehrungserhöhung ungünstig auf das Tragverhalten des Gesamtsystems auswirken und zu unnötig hohen Bewehrungsgehalten führen kann. pcae empfiehlt deshalb, den Nachweis stets mit der gewählten Bewehrung (Eingabe als 'Grundbewehrung') zu überprüfen.
die Wärmedehnzahl αT wurde für Leichtbeton nicht angepasst, d.h. es wurde stets mit αT=10^-5 1/°K gerechnet. Jetzt wird bei Leichtbeton αT=0.8*10^-5 1/°K gesetzt.
- 2q 04.07.2008
Gebrauchstauglichkeitsnachweise Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den Faktor α gebildet.
Stahlbetonstäbe: Die Einteilung in Zug- oder Druckglied erfolgt durch die bezogene Ausmitte der Bemessungslastkombination. Die Grenzwerte wurden geändert zu: Druckglied: e/d = 0.30; Zugglied: e/d = 0.20. Dieser Vorgang kann Einfluss auf die Größe der Mindestbewehrung haben, da diese von der Art des Tragglieds abhängt.
Rissnachweis - Nachweis für Last und Zwang: Der Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert, gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt, wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung aus Last ohne ihn durchgeführt.
es ließen sich keine Nachweise vom Typ "Schnittgrößen Theorie II. Ordnung" erzeugen.
- 2n 28.03.2008
Stahl - Spannungsnachweis: Bei typisierten Stahlquerschnitten wurde der elastische Spannungsnachweis mit den Querschnittswerten des in Linien mit konstanter Dicke aufgelösten Querschnitts geführt. Die Normalspannungen werden jetzt für dem tatsächlich vorhandenen Querschnitt berechnet.
Eigenschaftsblatt für die Stahlbetonbemessung: Die erläuternden Grafiken wurden nicht dargestellt.
Stahlbeton - Spannungsnachweis - Nachweis der Betondruckspannungen: In einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung angeboten wurde.
Stahlbeton - Rissnachweis unter Lastbeanspruchung: Bei überzogenem Querschnitt wurde der errechnete Grenzdurchmesser zu klein ermittelt, so dass sich u.U. eine zu hohe erforderliche Bewehrung ergab.
- 2m 07.02.2008
Rissnachweis - Berechnung der Rissbreite: Der Betrachtungszeitpunkt wird über den Beiwert kzt beeinflusst. Da heutzutage die Endrissbildung nicht mehr ausschließlich nach Aushärten des Betons beginnt, wird der kzt-Wert auch bei der Berechnung der Rissbreite unter Last berücksichtigt. ACHTUNG: Die Bewehrung erhöht sich bei Reduktion der Betonzugfestigkeit (des kzt-Wertes).
Spannungsnachweis: Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden, wenn die errechneten Spannungen sehr klein wurden. Die Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt.
Stahlbeton - Rissnachweis: Die Bemessung des Kreisquerschnitts wurde überarbeitet.
Stahlbeton - Spannungsnachweis: Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet.
neu: Stahlbeton - Schubnachweis: Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102 auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist, zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit, mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen (s. Nachweisoptionen).
neu: Stahlbeton - Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung unterscheidet jetzt ebenfalls zwischen dem Verfahren 'ohne direkte Berechnung' und 'Berechnung der Rissbreite'. Bisher wurde die Mindestbewehrung stets 'ohne direkte Berechnung' ermittelt.
Stahlbeton - Rissnachweis: Die Kontrolle: fct,eff > fct0 bei kz,t > 1 wird nicht mehr durchgeführt.
Stahlbeton - Biegebemessung: Die Mindestbewehrung nach 13.1.1 (Duktilitätsbewehrung) wurde bisher mit der linear veränderlichen Spannungsdehnungslinie (ftk > fyk) für die Bewehrung (ohne Materialsicherheitsbeiwert) ermittelt. Die Norm schreibt allerdings vor, dass zur Bemessung der Mindestbewehrung fyk angesetzt werden soll. Das Programm wurde dahingehend überarbeitet (d.h. ftk = fyk).
bei der intensiven Nutzung von alternativen bzw. additiven Lastfallordnern bei der Beschreibung der Einwirkungs- und Lastfallstruktur konnte es in bestimmten Fällen zu Fehlern bei der automatischen Festlegung der Überlagerungsregeln kommen. Dies betraf insbesondere die automatische Lastkollektivgenerierung.
beim Kopieren von Lastbildern von einem Lastfall in einen Anderen wurden bereits auf dem Zielobjekt (Stab, Position) existierende Lastbilder überschrieben.
- 2l 06.08.2007
Stahlbeton - Biegebemessung: Das zur Ermittlung der Robustheitsbewehrung notwendige Rissmoment wird bei Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten nur aus den Stegabmessungen berechnet.
Stahlbeton - Biegebemessung: Bei kleinen Systemen konnte aufgrund eines Speicherfehlers ein
Systemabbruch erfolgen.
Stahlbeton - Gebrauchsnachweise - Kontrollbemessung: Falls bei einer Kontrollbemessung eine erhöhte Anfangsbewehrung für den aktuellen Nachweis ermittelt wurde, wird diese jetzt der Bewehrungserhöhung des Nachweises zugeschlagen.
Stahlbeton - Schubbemessung: Falls der VRdmax-Wert angepasst werden musste, wurde der Ausnutzungsbereich falsch ermittelt.
- 2k 28.06.2007
neu: Der Ermüdungsnachweis nach 10.8.3 berücksichtigt Fahrzeuglasten nicht als ermüdungswirksame Einwirkungen. Bisher mussten Einwirkungen z.B. infolge Kranbahnen oder Gabelstapler 'per Hand' als benutzerdefinierte Lastfälle bzw. Einwirkungen in die Tabelle der Extremierungsvorschrift eingegeben werden. Da im allgemeinen Hochbau i.A. auf den Ermüdungsnachweis verzichtet werden kann, dieser aber im Industriebau infolge der nicht vorwiegend ruhend wirkenden Lasten generell zu führen ist, werden jetzt die Fahrzeuglasten bei der standard-Extremierung als voll ermüdungswirksam (d.h. mit dem Faktor 1.0) berücksichtigt. Ebenso werden bei Lastkollektiven Fahrzeuglasten mit dem Faktor 1. in die Tabelle übernommen. Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile wird u.U. der Ermüdungsnachweis maßgebend!
die Übernahme der Betongüte wurde nicht durchgeführt, wenn im Eigenschaftsblatt 'Materialeigenschaften' die Betongüte geändert wurde und anschließend das Eigenschaftsblatt für die 'stabbezogenen Bemessungsoptionen' nicht mehr aufgerufen wurde.
Querkraftbemessung: Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde geändert auf z = 0.9 * d mit d = h.
- 2j 25.05.2007
beim Einrichten der Nachweise konnte die Generierung von Lastkollektiven vom Typ "Erdbebensituation" nur dann aktiviert werden, wenn zusätzlich eine Einwirkung vom Typ "außergewöhnliche Bemessungssituation" definiert war.
- 2i 25.04.2007
Querkraftbemessung: Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen (Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102 (3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten. Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine Querkraftbewehrung mehr erforderlich!
bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen nach DIN 1045-1, die mit Betongüten der alten Norm bestückt sind, wurden die falschen Grenzdehnungen der Spannungsdehnungslinie verwendet.
Bemessung und Nachweisführung von Leichtbeton: Es wurden die falschen Grenzdehnungen epsc1 und epsc1u verwendet. Dieser Fehler wirkt sich in der Regel nur bei Nachweisen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit aus.
- 2h 27.02.2007
die Programme wurden für Windows Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format auf die HTML-Hilfe umgestellt.
- 2g 20.12.2006
bei Stäben innerhalb eines Stabzuges mit mehr als einem Detailnachweispunkt konnte es passieren, dass die Steuerung des Druckumfangs nicht wirksam war.
- 2f 07.12.2006
Biegebemessung: Bei Einrichtung von außergewöhnlichen oder Erbeben-Kombinationen in Verbindung mit dem Nachweis der Mindestbewehrung (Duktilitätsbewehrung) konnte es u.U. zu Speicherüberschreitungen kommen.
Schubbemessung nach DIN 1045: Der Fehler bei Anwahl von 'Fertigteil mit Ortbetonergänzung' wurde behoben.
Schubbemessung: Die Aktion 'Schubbewehrung vermeiden' kann nur durchgeführt werden, wenn im Querschnitt eine Zugzone vorhanden ist. Bei überdrückten Querschnitten kann es eine bewehrungsbezogene Vergrößerung des VRdct-Wertes nicht geben. Bisher wurde dieses nicht beachtet.
neu: Rissnachweis: Der Nachweis der Rissbreite nach 11.2.4 (Berechnung der Rissbreite) ist implementiert. Über 'optionale Einstellungen' kann der Nachweis aktiviert werden.
- 2e 09.10.2006
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Der Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert werden.
Rissnachweis nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite: Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist.
Rissnachweis nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften wurde u.U. eine zu geringe
Bewehrung ermittelt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit gesetzt.
die Vorgehensweise beim Berechnen von Stabwerken nach Theorie 2. Ordnung mit gleichzeitigem Ausfall von Zugfedern wurde verbessert. In einigen Fällen wurde die Berechnung früher mit einer Meldung abgebrochen, dass das System instabil sei.
- 2b 04.08.2006
Bemessung nach DIN 1045-1: Bei der Verwendung alter Stahlgüten in Kombination mit einem negativen Moment konnte es vorkommen, dass die Bemessung versagt hat.
Schubbemessung von Kreisquerschnitten: Bei überzogenen Kreisquerschnitten wird der innere Hebelarm z von nun an dem Außenradius gleichgesetzt.
- 2a 14.06.2006
Querkraftbemessung: Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) beschränkt werden auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite. Im Programm kann jetzt über einen zusätzlichen Flag (optionale Einstellungen) gesetzt werden, dass auch das "z aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert hin überprüft wird.
Querkraftbemessung: Die Grenze max z = d - 2 cnom,L,Druckseite darf nach NABau beschränkt werden auf max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm. Dies geschieht von nun an.
Rissnachweis: Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung" ist davon unberührt.
Gebrauchsnachweise: Die 'symmetrische' Bewehrungsanordnung wird jetzt konsequent auch bei den Gebrauchsnachweisen durchgeführt.
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Programmintern wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für einen Biegeträger (13.1.1) oder eine Stütze (13.5.2) zu ermitteln war. Jetzt gibt es zusätzlich (neben der programminternen Entscheidung 'Träger/Stütze') die Optionen 'nur Träger' oder 'nur Stütze'.
durch einen falschen Speicherzugriff konnte es vorkommen, dass bei der Zusammenfassung aller Nachweise ein zu hoher Gesamtbewehrungsgrad mue ermittelt wurde.
- 1y 08.02.2006
Stahlbetonbemessung - Biegebemessung: Fehler bei der Ermittlung der Duktilitätsbewehrung von negativen Momenten beseitigt.
Stahlbetonbemessung - Querkraftbemessung: Die Betätigung des Schalters "Mindestbewehrung" im Eigenschaftsblatt der Nachweisoptionen wirkt sich jetzt auch auf die Querkraftbemessung aus.
Stahlbetonbemessung - Spannungsnachweis: Fehler bei der As-Ausgabe beseitigt.
Stabeinzellasten vom Typ S (wie Schnee) wurden bei Stäben, die von rechts nach links beschrieben wurden (gestrichelte Zone oben) mit falschen Vorzeichen berücksichtigt.
- 1x 11.01.2006
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt.
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang).
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis (nur Version 1w): Fehler bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt.
- 1w 23.12.2005
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Falls der gesamte Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung im Zustand 1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen geführt.
Stahlbetonbemessung - Gebrauchstauglichkeitsnachweise: Zur Verringerung der Rechenzeit werden der Spannnungs-, Riss-, und Schwing- bzw. Ermüdungsnachweis jetzt nur noch für die extremalen Schnittgrößenkombinationen mit führenden Normalkräften und Momenten geführt.
- 1v 30.11.2005
Stahlbetonbemessung - Schubbemessung - Querkraft: Bei überdrückten Querschnitten wird der innere Hebelarm zu z=I/S (S = statisches Moment bzgl. der y-Achse) gesetzt.
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis - DIN 1045-1: Der Wirkungsbereich der Bewehrung Aceff wird nach Heft 466, DAfStb berechnet.
Fehler bei der Visualisierung bzw. beim Drucken der Zusammenfassung aller Nachweise beseitigt. Dieser Fehler trat nur bei sehr großen Systemen auf.
- 1s 26.10.2005
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Ermittlung der Mindestbewehrung: Fehler bei der Interpretation des Schalters 'außerhalb induzierter' Zwang behoben.
- 1r 21.10.2005
die Überprüfung des Systems auf Verschieblichkeit wurde überarbeitet. Bei großen Differenzen in den Steifigkeiten der Stäbe wie bei Profilen und Rundstählen wird jetzt keine unsinnige Meldung auf Verschieblichkeit mehr ausgegeben.
Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation) berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche' Bemessungssituation angenommen.
Schubbemessung: Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung zII < d - 2 cnom genügen. Es gilt: cnom = d1 - 0.5 < 3 cm.
Schubbemessung: Fehler bei der Bemessung überzogener Querschnitten beseitigt (Ermittlung von d).
Spannungsnachweis: Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen', d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben, aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen. Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen Iteration der Betonspannungen erhöhen.
Rissnachweis nach DIN/Schießl: Die Höhe des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466, DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert.
Rissnachweis nach DIN: Der Einfluss der Normalkraft bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wird ab jetzt gänzlich vernachlässigt. Die Mindestbewehrung ist damit völlig unabhängig von der Rissschnittgröße.
- 1p 02.09.2005
Stahlbetonbemessung nach DIN 1045-1: Schubbemessung: Die Berechnung der effektiven Breite bw für Kreisquerschnitte erfolgt jetzt nach den Auslegungen des Normenausschusses Bauwesen (Stand 05/05).
Stahlbetonbemessung: Kreisquerschnitte: Fehler (Divide by Zero) bei den Nachweisen nach Zustand 2 beseitigt.
- 1o 28.08.2005
Schubnachweis nach DIN 1045-1: Druckglieder mit e/h < 3.5 (Stützen) werden jetzt nicht mehr (wie Biegeglieder) auf Einhaltung der Mindestbewehrung überprüft.
Biege- und Schubbemessung nach DIN 1045-1, Kreis(ring)-Querschnitt: Fehler bei der Berechnung von kx (Druckzonenhöhe) beseitigt.
- 1n 11.08.2005
Plastischer Nachweis nach DIN 18800: Bei der Interaktionsbeziehung für I-Profile in Tabelle 16 darf nach der Anpassungsrichtlinie Stahlbau 1998 die 3. Spalte für Q/Qpl <= 1.0 (früher Q/Qpl <= 0.9) angewandt werden.
Spannungsnachweise nach DIN 1052, Theorie I. Ordnung: Für Holzstäbe können nun Vergrößerungsfaktoren für Drucknormalkräfte nach dem w-Verfahren berücksichtigt werden. Der entsprechende w-Wert ist dazu im Eigenschaftsblatt der nachweisbezogenen Optionen der einzelnen Stäbe einzugeben.
ein Konvertierungsfehler im 2D-DXF-Filter wurde bereinigt.
Stahlbetonbemessung (DIN 1045-1), Ermüdungsnachweis: Der Ermüdungsnachweis ist nach 10.8 ein Tragfähigkeitsnachweis. Der Nachweis wird jedoch auf Gebrauchslastniveau geführt. Die Spannungsermittlung für Stahl und Beton wurde bisher mit dem Materialgesetz für Traglastverfahren geführt. Jetzt wird auf Materialseite mit einer Spannungs-Dehnungs-Beziehung ohne Sicherheitsbeiwerte (gs = gc = 1.0) gerechnet, da die Sicherheitsbeiwerte für Ermüdung in den Nachweis selbst mit eingehen.
Stahlbetonbemessung (DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit (Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis): Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung für a = Es/Ecm = const. implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen Sie bitte unserer detaillierten Zusatzbeschreibung.
ACHTUNG - bei Bearbeitung älterer Bauteile: Die Spannungsermittlung für Beton mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm nach 9.1.6 (das bisherige Verfahren) ist besonders bei höherer Beanspruchung kritisch zu betrachten. Wir empfehlen die Verwendung der wirklichkeitsnäheren Spannungs-Dehnungslinie nach 9.1.5, die ab jetzt als Voreinstellung in den 'optionalen Einstellungen' von Riss-, Spannungs- und Ermüdungsnachweis vorgegeben ist. Ältere Datensätze werden beim erstmaligen Abspeichern automatisch umgestellt. Wünschen Sie keine Umstellung, können Sie per Hand die Einstellung in den 'optionalen Einstellungen' des jeweiligen Nachweises ändern.
- 1l 14.06.2005
beim Nachweis dünnwandiger Querschnitte aus 4H-QUER können die Querschnitte jetzt aus bis zu 100 Knoten und Kanten bestehen.
- 1k 08.06.2005
Stahlbetonbemessung: Rissnachweis: Druckfehlerberichtigung der Tabelle 20 implementiert (siehe DIN 1045-1 Berichtigung 2, Juni 2005).
Stahlbetonbemessung: Rissnachweis nach 'DIN': Die tabellarische Auswertung der Rissformeln sieht einen Wertebereich vor, den die Tabellen 14 (DIN 1045) bzw. 20 (DIN 1045-1) abdecken. Fallen Berechnungswerte aus dieser Tabelle heraus, wird jetzt im ungünstigen Fall eine Fehlermeldung ausgegeben, bisher wurde fälschlicherweise mit dem (zu günstigen) Randwert weitergerechnet.
im Eingabemodul wird das System bei der Datenzustandsüberprüfung auf Verschieblichkeit (nach dem Abzählkriterium) untersucht.
- 1j 01.06.2005
Stahlbetonbemessung: Bei Vorgabe einer Biegebemessung mit 'symmetrischer Bewehrung' konnte in seltenen Fällen keine Lösung gefunden werden. Es wurde dann einachsig bemessen und die Zugbewehrung sowohl oben als auch unten eingelegt, was zu einer etwas unwirtschaftlicheren Lösung führen konnte. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend verbessert worden.
Stahlbetonbemessung: Die Mindestbewehrung für Stützen wurde für Zug- und Druckglieder angesetzt, nach DIN 1045-1, Abschnitt 3.1.22 werden aber nur Druckglieder als Stützen bezeichnet. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend angepasst worden, d.h. die Mindestbewehrung wird nur für Druckglieder überprüft.
bei Temperaturlasten wurde der Wert für tu nicht an das Rechenprogramm weitergeleitet.
- 1i 25.05.2005
bei Schneelasten auf Stäben mit obenliegender gestrichelter Zone konnte es passieren, dass die Last in die entgegengesetzte Richtung angesetzt wurde.
- 1h 11.05.2005
bei gebetteten Stäben kann jetzt wie in der Vorgängerversion die Aufstandsbreite bu eingegeben werden.
Stahlnachweise: Beim plastischen Nachweis von um 90 Grad gedrehten MSH-Profilen wurden die Interaktionskennwerte der unverdrehten Achse verwendet.
Stahlbetonnachweise: Rissnachweis für Kreisquerschnitte: Nach DIN 1045-1 11.2.3(4) darf bzw. muss der Grenzdurchmesser nach Tabelle 20 modifiziert werden. Jetzt ist eine spezielle Anpassung von Gleichung (131) an Kreisquerschnitte erfolgt.
- 1g 27.04.2005
der Wert der Federkonstanten der Punktlagerangaben wurde in MN/m (MNm) eingegeben, jedoch in KN/m (KNm) protokolliert und berechnet.
die Anzeige der Querschnittshöhen im Eingabemodul wurde bei kollektiver Änderung (Vereinheitlichen) nicht für alle betroffenen Stäbe aktualisiert.
Eingabemodul: Im INFO-Fenster wird jetzt die korrekte Installationsnummer ausgewiesen, wenn ein Patch
installiert wurde.
der 4H-NISI2-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.