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Das Ergebnisvisualisierungsmodul dient dazu,
alle von 4H-NISI berechneten Ergebnisse am Sichtgerät
darzustellen. |
Da diese Ergebnisse sehr umfangreich und
vielschichtig sind, bietet das Programm eine Vielzahl
von Werkzeugen an, die die interessierenden Größen
herausfiltern und in aussagekräftigen Form grafisch
darstellen. |
Das nachfolgende Bild zeigt schematisch
das Fenster des Ergebnisvisualisierungsmoduls mit den
unabhängig von der Darstellungsart angebotenen interaktiven
Elementen. |
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Darstellungsart |
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Es werden drei unterschiedliche Darstellungsarten
angeboten, die über eine symbolische Liste ausgewählt
werden können. |
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die 3D-Darstellung ist die vom Umfang her mächtigste Darstellungsart
und für die visuelle
Präsentation von
Ergebnissen am Gesamtsystem von entscheidender Bedeutung. |
Hier werden diverse Werkzeuge zur Visualisierung
der Ergebnisse angeboten. |
In der 3D-Darstellung kann zudem in einzelne Ebenen
umgeschaltet werden. |
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in der Darstellungsart Liniengrafiken werden Ergebnisse linienförmiger Objekte
(Stäbe, Stabzüge) dargestellt. |
Die Ergebnisse werden hier in einem Funktionsdiagramm
mit Abszisse und Ordinate angegeben. |
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in der Darstellungsart Tabellen werden die Ergebnisse numerisch in einer Tabelle
ausgewiesen |
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Auswahl der Ergebnisbasis |
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Als Ergebnisbasen können Lastfälle,
ggf. Lastkollektive,
Ergebnisse von Extremalbildungsaufgaben
(Extremierungen)
und >Zusammenfassungen von Extremierungen ( Extremierungen von Extremierungen
)
ausgewählt werden. |
Jeder dieser Ergebnisbasen sind unterschiedliche
Ergebnistypen zugeordnet. |
Während Lastfällen und Lastkollektiven
die Ergebnistypen Schnittgrößen, Verformungen und evtl. Bettungskräfte zuzuordnen sind, gibt bei Extremierungen der Nachweistyp
die Ergebnistypen vor. |
Bei Stahlbetonbemessungsaufgaben ist dies
z.B. die erforderliche rechnerisch einzulegende Bewehrung,
während bei Nachweisen im Stahlbau der Ausnutzungsgrad
ein wesentlicher Ergebnistyp ist. |
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Buttonblock 1 |
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insbesondere in der 3D-Darstellungsart
kann mit Hilfe des nebenstehend dargestellten Buttons
die
Darstellung des (ergebnisunabhängigen)
Systems modifiziert werden. |
Es kann z.B. festgelegt werden, ob die Stäbe
mit oder ohne Nummern und/oder Bezeichnungen dargestellt
werden sollen, ob Querschnittssymbole angetragen
und mit Druckstabausfall behaftete Stäbe gesondert
gekennzeichnet werden sollen. |
In der Tabellendarstellung kann der Inhalt der
Tabellen in seiner Darstellungsart beeinflusst werden. |
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der nebenstehend dargestellte Button dient dazu,
die aktuelle Darstellung im Darstellungsfenster
(unabhängig von der Darstellungsart) zur Ausgabe
(auf einem Drucker) zu bringen. Zur Auswahl stehen |
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direkte Ausgabe auf einem Drucker
(Aufruf des Druckmanagers), |
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die Ausgabe zur Drucklistenvorschau am Bildschirm
(etwa um das Layout der Grafik zu prüfen) |
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das Einspeichern der Grafik in die spezielle
Druckliste ausgewählte Grafiken |
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sind in der Druckliste ausgewählte Grafiken Elemente (Druckansichten) gespeichert, können
diese über den nebenstehend dargestellten Buttons
direkt zur Anzeige gebracht werden. |
Hierzu wird eine Auswahlliste angeboten. |
Die gespeicherten Druckansichten werden unabhängig
von der aktuell eingestellten Darstellungsart mit
den Darstellungsattributen, wie sie bei der Speicherung
gewählt wurden, dargestellt. |
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durch Anklicken dieses Buttons erscheint ein Eigenschaftsblatt
über das die Elemente der Druckliste ausgewählte
Grafiken eingesehen und modifiziert werden
können. |
Die Druckansichten genannten Elemente
können in ihrer Reihenfolge umsortiert, hinsichtlich
ihrer Darstellungsattribute bearbeitet, eingesehen,
mit Überschriften versehen und gelöscht
werden. |
Weitere Informationen
zur Druckliste ausgewählte Grafiken unter Verwaltung der Druckansichten. |
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der nebenstehend dargestellte Button öffnet
das Hilfedokument |
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Verlassen der Ergebnisvisualisierung |
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Menüzeile |
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Alle vom 4H-NISI-Ergebnisvisualisierungsmodul
angebotenen Funktionen können alternativ über
die Menüzeile angesteuert werden. |
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Informationen |
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Die Informationszeile enthält Hinweise
zum Bauteil und der aktuell ausgewählten Datenbasis. |
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Verwaltung der Druckansichten |
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im Darstellungsbereich angezeigte
Grafiken können in die Druckliste ausgewählte
Grafiken gespeichert werden. |
Hierzu muss zunächst das Druckersymbol und danach in dem folgenden Menü der
Button in
Druckdatei speichern angeklickt werden. |
Der gespeicherten Druckansicht
kann eine Bezeichnung zugewiesen werden. |
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Derart abgespeicherte
Druckansichten werden vom Visualisierungsmodul
auch über die aktuelle Sitzung
hinaus gespeichert. |
Wird zwischenzeitlich
(etwa infolge Änderungen in der
Belastungsstruktur) ein Neustart des
Rechenlaufs erforderlich, werden die
in den gespeicherten Druckansichten
dargestellten Ergebnisse automatisch
aktualisiert. |
Der Anwender kann also
sicher sein, dass die dargestellten
Ergebnisse bei der Ausgabe der Druckliste
ausgewählte Grafiken stets
dem aktuellen Ergebnisstand entsprechen. |
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Selbst wenn eine besondere grafische Darstellung
nicht in der Druckliste erscheinen soll, empfiehlt es
sich u.U., die Grafik für einen direkten Zugriff
in einer späteren Sitzung abzuspeichern. |
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nach einem Klick auf den nebenstehend
dargestellten Button erscheinen alle gespeicherten
Druckansichten
in einer Auswahlliste. |
Wird hierin eine bestimte Druckansicht ausgewählt,
schaltet die Anzeige im Darstellungsfenster direkt
auf
die Darstellung der gewählten Druckansicht
um. |
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dieser Button ruft das Fenster zur Verwaltung
der Druckansichten auf. |
In der Verwaltung der Druckansichten werden die
gespeicherten Druckansichten im linken Teil des
Fensters aufgelistet. |
Die Listenelemente können per Mausklick ausgewählt
werden. |
Die Eigenschaften der aktuell ausgewählten
Druckansicht können im rechten Teil des Fensters
eingesehen
und ggf. geändert werden. |
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Den Buttons in der Kopfzeile sind folgende Funktionen
zugeordnet: |
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erzeuge eine neue Überschrift |
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lösche die ausgewählte
Druckansicht |
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stelle die ausgewählte Druckansicht
im Drucklisten-Viewer dar |
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stelle die gesamte Liste ausgewählte
Grafiken im Drucklisten-Viewer dar |
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drucke die ausgewählte Druckansicht |
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drucke die gesamte Liste ausgewählte
Grafiken |
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ohne Übernahme der Änderungen
abbrechen |
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rufe das Hilfedokument auf |
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beenden mit Übernahme der Änderungen |
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Am linken Rand des Fensters werden Schalttafeln
angeboten, mit deren Hilfe die aktuell ausgewählte
Druckansicht innerhalb der Liste nach oben bzw.
nach unten verschoben werden kann. |
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Sprung nach ganz oben |
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Sprung nach ganz unten |
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mehrere Zeilen nach oben |
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mehrere Zeilen nach unten |
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eine Zeile nach oben |
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eine Zeile nach unten |
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jedem Listenelement ist
i.d.R. ein kleines Druckersymbol vorangestellt. |
Hiermit wird ausgedrückt,
dass die Druckansicht Teil der Druckliste ausgewählte Grafiken ist
und
beim Druck ausgegeben wird. |
Ist ein Ausdruck der Grafik
nicht gewünscht, muss das Symbol
angeklickt werden; die Darstellung ändert
sich in ein rotes Kreuz. |
Listenelemente mit einem
roten Kreuz dienen nur der Speicherung
(und sorgen dadurch für einen schnellen
Zugriff auf das Bild), werden aber im
Rahmen der gesamten Druckausgabe nicht
mit ausgegeben. |
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Die den Listenelementen zugeordneten Symbole haben
folgende Bedeutungen: |
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Druckansicht von der Darstellungart
3D |
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... Liniengrafik |
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... Tabelle |
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Überschrift |
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Überschriften dienen der Strukturierung der
Druckliste ausgewählte Grafiken. |
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Das Programm geht davon aus, dass die einer Überschrift
folgenden Druckansichten thematisch zur
Überschrift
gehören. |
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Diesen Gedanken weiter verfolgend bekommt eine
Überschrft das zusätzliche Strukturierungselement ,
wie es aus den Baumansichten bekannt ist. Wird dieses
Zeichen angeklickt, wandelt es sich in ein -Zeichen
um und die zur Überschrift gehörenden
Druckansichten verschwinden. |
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Dies hat den Vorteil, dass die Liste überschaubarer
wird. |
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Wird eine derart "zusammengeklappte" Überschrift
mit Hilfe der Sortierbuttons innerhalb der Liste
verschoben, nimmt die Überschrift die ihnen
zugeordneten Druckansichten mit. |
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Mit einem Klick auf das -Zeichen
("wieder aufklappen") lässt sich dies schnell
überprüfen. |
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Im rechten Fenster sind die Eigenschaften der
jeweils ausgewählten Druckansicht dargestellt. |
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Diese Eigenschaften können insbesondere bei
Elementen der Darstellungsart 3D auch inhaltlich
bearbeitet werden. |
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Da die Eigenschaften in Blöcken zusammengefasst
sind, muss ein zu bearbeitender Block zuerst durch
Anklicken des -
Zeichens geöffnet werden. |
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Alle Blöcke verfügen über einen
Schalter automatisch.
Diese Einstellung ist voreingestellt und bewirkt,
dass das Programm die Eigenschaften selbständig
festlegt. Nur in seltenen Fällen wird es notwendig
sein, hier vom Standard abweichende Einstellungen
vorzunehmen. |
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Die 3D-Darstellung ist die vom Umfang her mächtigste Darstellungsart
und für die visuelle Präsentation von
Ergebnissen am Gesamtsystem von entscheidender Bedeutung. |
Insbesondere werden hier Werkzeuge angeboten,
die die Ergebnisse bearbeiten. |
In der 3D-Darstellung kann zudem in einzelne
Ebenen umgeschaltet werden. |
Das nachfolgende Bild zeigt schematisch
das Fenster des Ergebnisvisualisierungsmoduls. |
Die blass dargestellten Interaktionselemenete
gehören zur Standardausrüstung des Visualisierungsmoduls
und
wurden bereits beschrieben (s. allgemeine Erläuterungen). |
Die in der 3D-Darstellungsart zusätzlich
angebotenen Interaktionselemente werden im Folgenden erläutert. |
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Buttonblock 2 |
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mit Hilfe des nebenstehend dargestellten
Buttons können bestimmte ausgewählte Objekte
von der
Darstellung ausgenommen werden. |
Liegt insbesondere bei großen Systemen das
Augenmerk auf einem Teilbereich der Gesamtkonstruktion,
kann es passieren, dass im Vordergrund stehende
Stäbe die Sicht verdecken. |
In diesen Fällen ermöglicht ein Klick
auf diesen Button die Ausschaltung aktuell nicht
interessierender Objekte von der Darstellung. |
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Ausschnitt vergrößern: Der nebenstehend
dargestellte Button dient dazu, sich in eine 3D-Darstellung
hineinzuzoomen. |
Es erscheint ein Fadenkreuz auf dem Sichtgerät,
mit dem ein rechteckförmiger Teilbereich des
altuell dargestellten Systems aufgezogen werden
kann. Der so gewählte Teilbereich wird vergrößert
dargestellt. |
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Ausschnitt verkleinern: Ein Klick auf den nebenstehend
dargestellten Button macht die letzte Ausschnittvergrößerungsaktion
rückgängig. |
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Ausschnitt zurücksetzen: Das Programm stellt
hiermit sicher, dass alle aktuell dargestellten
Objekte vollständig zu sehen sind. |
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Mit Hilfe der nebenstehend dargestellten
Buttongruppe können Objekte in der 3D-Ansicht
verdreht werden. |
Wird der Button nach
rechts drehen gedrückt,
rotieren die Objekte um eine vertikale Achse
nach rechts. |
Wird der Button nach
unten drehen gedrückt,
rotieren die Objekte um eine horizontale Achse
nach unten und die Darstellung dreht sich
hin zur Vogelperspektive. |
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die dynamischen Schalttafeln |
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Jede Ergebnisbasis verfügt über diverse Ergebnistypen, die teilweise
als zweidimensionale Vektor- oder
Skalarfelder - bestimmten Linien zuzuordnende eindimensionale
Funktionen - oder auch nur als punktuell
vorliegende Einzelergebnisse gegeben sind. |
Für all diese Ergebnistypen bedarf
es folglich unterschiedlicher Darstellungsformen, die
insbesondere dazu geeignet sind, bestimmte interessierende
Sachverhalte unmittelbar begreifbar herauszustellen. |
Die dynamischen Schalttafeln stellen hierzu
das Angebot des grafischen Ergebnisvisualisierungsmodul
von
4H-NISI dar. |
Jede dynamische Schalttafel ist hierbei
für eine bestimmte Darstellungsform zuständig. |
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Im geschlossenen Zustand werden
die dynamischen Schalttafeln am linken Fensterrand
"geparkt". |
Durch einfaches Anklicken können
sie geöffnet werden. |
Sie bieten dann ihre Interaktionsmöglichkeiten
an. |
Die vorrangige Interaktion in
allen dynamischen Schalttafeln ist
die Auswahl des Ergebnistyps - also die der
interessierenden physikalischen Größe. |
Alle zur gewählten Darstellungsform
passenden Ergebnistypen werden hierzu in einer
Auswahlliste angeboten. |
Jede dynamische Schalttafel
besitzt einen bearbeiten-Button,
der ein Eigenschaftsblatt aufruft, in dem
die Art der Darstellung individuell spezifiziert
werden kann. |
Eine dynamische Schalttafel
wird duch Anklicken des
Pfeil-runter-Buttons
oben rechts im Bezeichnungsfeld
wieder geschlossen. |
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Nachfolgend werden die dynamischen Schalttafeln
und die ihnen zugeordneten Darstellungsformen beschrieben. |
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Ansicht/Ebenen |
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Hier kann entschieden werden, ob das Gesamtsystem
(dreidimensional) angezeigt werden soll oder eine der
im grafischen Eingabemodul definierten Ebenen (zweidimensional)
dargestellt werden soll. |
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Konturen |
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In der Konturendarstellung werden die Stäbe
entsprechend der betrachteten Zustandsgröße
eingefärbt dargestellt. Beispiel Normalkraftverteilung: |
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Deformationen |
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Das deformierte System wird mit einen frei
wählbaren Überhöhungsfaktor dargestellt;
das undeformierte System kann eingeblendet werden. Im
zweiten Beispiel werden zusätzlich die Biegemomente
als Konturen dargestellt. |
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Zahlenwerte |
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Als Zahlenwerte können die Reaktionen
von Knotenlagern ausgegeben werden. Beispiel: |
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Grenzlinien |
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Grenzlinien stellen die übliche Darstellungsart
dar, bei der die gewünschten Zustandsgrößen
an den Stab angetragen werden. Beispiel Momentenverlauf:. |
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Alle Grafiken können in der Druckliste ausgewählte Grafiken gespeichert werden. |
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In der Darstellungsart Liniengrafiken werden die Ergebnisse an einzelnen, ausgewählten
Stäben bzw.
Stabzügen dargestellt. |
Die Ergebnisse werden hierbei in einem Funktionsdiagramm
mit Abszisse und Ordinate angegeben. |
Das nachfolgende Bild zeigt schematisch
das Fenster des Ergebnisvisualisierungsmoduls. Die blass
dargestellten Interaktionselemente gehören zur Standardausrüstung
der Visualisierungsmoduls und wurden bereits beschrieben
(s. allgemeine Erläuterungen). |
Die in der Darstellungsart Liniengrafiken zusätzlich angebotenen Interaktionselemente werden
nachfolgend erläutert. |
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Im Linienauswahlfenster werden
die definierten Stabzüge, Stäbe, Lagerbänke,
Lagerlinien sowie die gespeicherten Schnitte durch Flächenpositionen
in einer Baumstruktur zur Auswahl angeboten. |
Die Orientierungsskizze weist die Lage der
aktuell ausgewählten Linie (bzw. des ausgewählten
Linienzuges)
im Gesamtsystem aus. |
In der Auswahlliste Auswahl Liniengrafiken können die darzustellenden Ergebnistypen (Deformationen,
Schnittgrößen, Lagerkräfte ...) ausgewählt
werden, die anschließend im Darstellungsbereich
der Liniengrafiken präsentiert werden. |
Die restlichen Elemente in der o.a. Skizze
bedürfen keiner Erklärung. |
Das typische Layout einer Liniengrafik ist
nachfolgend am Beispiel eines durchlaufenden Stabzuges
in
4H-NISI (Durchbiegung, Querkraftverlauf, Biegemomente)
dargestellt: |
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In der Darstellungsart Tabellen werden
die Ergebnisse numerisch in einer Tabelle ausgewiesen. |
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Im Objektauswahlfenster werden alle Objekte
(Flächenpositionen, Stäbe, Linienlager sowie Punkte
und definierte Schnitte) zur Auswahl angeboten. |
Passend zum ausgewählten Objekt kann der
Tabelleninhalt in der Auswahlliste Auswahl Tabelleninhalt zusammengestellt werden, der anschließend im Fenster Darstellungsbereich
der Tabelle erscheint. |
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Alle Grafiken können in der Druckliste ausgewählte
Grafiken gespeichert werden können. |
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