| Unter
der Nachweisgruppe der Trägerdurchbrüche sind zwei Nachweistypen lokalisiert, die sich hinsichtlich
konstruktiver Details weiterverzweigen. |
| Sowohl die Durchbrüche
mit Langloch als auch diejenigen mit Rundloch können
einzeln oder paarweise und verstärkt oder unverstärkt
berechnet werden. |
| Die
Berechnungen erfolgen nach DIN 1052, Abs. 8.2.2.2. Dort
werden Durchbrüche definiert als Öffnungen in Brettschichtträgern
mit lichten Maßen von d > 5 cm. |
| Durchbrüche
sollten möglichst symmetrisch zur Trägerachse angeordnet
werden. |
| Alle Ecken sind mit einem Radius von mindestens 15
mm auszurunden. |
| Weiterhin
werden zahlreiche Konstruktionsmerkmale wie Randabstände
des Durchbruchs oder Abstand des Durchbruchs vom Trägerende
in Abs. 8.2.2.2 festgelegt. |
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Durchbrüche
mit
Langloch |
Durchbrüche
mit
Rundloch |
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