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Seite bearbeitet September 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Handbuch |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Allgemeines .......................... |
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Verbindungsmittel .................. |
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Nachweise EC 5 .................... |
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Stoßgeometrie ....................... |
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Belastung / Ausnutzung ......... |
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Nachweise DIN 1052 .............. |
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4H-HAAK - Auflagerausklinkungen EC 5 |
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4H-HBSV - Brettsperrholzverbindungen |
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4H-HDSN - Schwingnachweis Wohnraumdecken |
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4H-DULAH - Holzträger mit Stahl/Holz-Verstärkungen |
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4H-DULAH - ... zusammengesetzte Holzquerschnitte |
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4H-HKPUM - Knotenpunkt - Stahl- / Aluminiumbleche |
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4H-HKPUH - Knotenpunkt EC 5 - Holzwerkstoffe |
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4H-HKPUL - Knotenpunkt EC 5 - Lochbleche |
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Verbindungstechniken |
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Das Programm dient zur Berechnung von Stößen entsprechend den Holzbaunormen |
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DIN EN 1995-1-1 + NA (EC 5) oder |
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Es kann unterschieden werden zwischen |
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Biegestößen - Beanspruchung
auf Biegung, Normal- und Querkraft |
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Zugstößen - Beanspruchung
auf Normalkräfte |
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Druckstößen - Beanspruchung
auf Normalkräfte |
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Zur Auswahl stehen verschiedene Verbindungstechniken. |
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Stoß mit Seitenhölzern |
Stoß mit Stabdübeln / eingelassenen Stahlblechen |
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Stoß mit außen liegenden Stahlblechen |
Stoß als einschnittiges Blatt |
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Verbindungsmittel |
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Als Verbindungsmittel stehen zur Verfügung |
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SPAX Senk-/Tellerkopf mit Teil- und
Vollgewinde |
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ASSY-plus VG Zylinder- und Senkfräskopf |
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Sondernägel der Tragfähigkeitsklassen
1, 2, 3 bzw. A, B, C |
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Anordnung der Verbindungsmittel |
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Die Verbindungsmittel können zeilen- und
spaltenweise parallel oder versetzt angeordnet
werden. |
Bei auf Biegung beanspruchten Stößen
kann zur besseren Anusnutzung der Verbindungsmittel eine
Gruppierung gewählt werden. |
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Bemessungsschnittgrößen |
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Zur Durchführung der erforderlichen Nachweise
werden Bemessungsschnittgrößen vorgegeben. |
Da die Holzbaunorm den Einfluss der Nutzungsklasse
und der Lasteinwirkungsdauer unterscheidet, werden die Bemessungsschnittgrößen
in Gruppen der entsprechenden Klasse der Lasteinwirkungsdauer
(KLED) eingegeben. |
Wurden die Optionen Zug- oder Druckstoß
eingestellt, sind die Eingabefelder für Momente und Querkräfte
inaktiv. |
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Nachweise |
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Folgende Nachweise werden geführt |
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Die Ausnutzungen
der Einzelnachweise können grafisch angezeigt werden. |
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Konstruktionszeichnungen |
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Die Konstruktionszeichnungen in Ansicht, Längs-
und Querschnitt werden maßstäblich an das zum Lieferumfang
gehörende Planerstellungsmodul übergeben, aus dem
heraus die Zeichnungen im DXF-Format exportiert werden können. |
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Mit Einführung der neuen DIN 1052, Ausgabe
12/2008, wurde das Verfahren zur Bemessung der Tragfähigkeit
stiftförmiger Verbindungsmittel auf die zum ersten Mal
von Johansen (1949)
auf Holzverbindungen angewandte Fließgelenktheorie umgestellt.
Mit der DIN EN 1995-1-1:2010-12 wurde diese Methode fortgeschrieben. |
Als Voraussetzung wird für das Holz oder
den Holzwerkstoff ein ideal-plastisches Verhalten unter
Lochleibungsspannung angenommen. |
Gleiches gilt für die stiftförmigen
Verbindungsmittel unter dem Einfluss der Biegespannung. |
Zur Ermittlung der Tragfähigkeit müssen
verschiedene Versagensfälle untersucht werden. So können
sich im Verbindungsmittel Fließgelenke einstellen oder
der Holzwerkstoff kann aufgrund von Überschreitungen
der Lochleibungsspannungen zu fließen beginnen. |
Die Tragfähigkeit der Verbindung wird letztlich
über einfache Gleichgewichtsbetrachtungen hergeleitet
/2/, E12.2.1(1). |
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Um den Rechenaufwand zu begrenzen, bieten /1/
und /41/ dem Anwender verschiedene Rechenverfahren an. |
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vereinfachtes Verfahren n. [41], NCI zu 8.2 ff. oder [1] 12.2.2 und 12.2.3 |
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Das vereinfachte Verfahren beruht auf der Annahme,
dass der Versagensfall eintritt bei dem sich im Verbindungsmittel
auf beiden Seiten der Scherfuge je ein Fließgelenk einstellt.
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Voraussetzung für das Eintreten dieses
Versagensmechanismus ist das Vorhandensein einer Mindestholzdicke
t in Abhängigkeit vom Stiftdurchmesser d. |
Wird die Mindestholzdicke treq unterschritten,
muss der charakteristische Wert der Tragfähigkeit Rk
entsprechend dem Verhältnis t/treq abgemindert
werden. Die meisten Tabellenwerke in der Literatur beruhen
auf diesem Verfahren. |
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genaueres Verfahren n. [41], 8.2, oder [1] Anhang G.2 |
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Hier werden die Tragfähigkeiten für
die verschiedenen Versagensfälle berechnet. Der kleinste
Wert ist maßgebend. |
Für eine einschnittige Verbindung ergeben
sich folgende Versagensmechanismen (die Bezeichnungen a bis
f entsprechen den Gleichungen nach /41/, 8.2 (1)): |
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(a) |
Lochleibungsversagen Holz 1 |
(b) |
Lochleibungsversagen Holz 2 |
(c) |
Lochleibungsversagen beider Hölzer |
(d) |
Versagen des Stifts durch Bildung eines Fließgelenks
im Bereich von Holz 1 und teilweises Lochleibungsversagen |
(e) |
Versagen des Stifts durch Bildung eines Fließgelenks
im Bereich von Holz 2 und teilweises Lochleibungsversagen |
(f) |
Versagen des Stifts durch Bildung von zwei Fließgelenken |
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Die Gleichungen n. /41/, 8.2 (1), liefern die
charakteristischen Werte der Tragfähigkeit Fv,Rk. |
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Bemessungswerteverfahren |
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Entspr. /2/, E 12.2.2(3), gibt
es zwei Möglichkeiten zur Bestimmung der Bemessungswerte
Rd. |
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bei der ersten Möglichkeit
wird zunächst die charakteristische
Tragfähigkeit Rk
bestimmt und anschließend
mit dem
Beiwert kmod multipliziert
und durch den Teilsicherheitsbeiwert γM,Verbindung
dividiert |
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bei der zweiten Variante
werden zunächst die Bemessungswerte
der Lochleibungsfestigkeit fh,d
und des Fließmoments des Verbindungsmittels
My,d bestimmt und anschließend
in die Gleichungen zur Ermittlung
der Tragfähigkeit eingesetzt |
Diese Variante berücksichtigt
gemäß /2/ am genauesten die
verschiedenen Einflüsse der Holzfeuchte
und der Lasteinwirkungsdauer auf die Lochleibungsfestigkeit
bzw. das Fließmoment des Verbindungsmittels. |
Gemäß /6/ liefert
der so ermittelte Bemessungswert darüber
hinaus auch meistens noch größere
Tragfähigkeiten
als die beiden in der DIN angegebenen
Verfahren. |
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Aufgrund der vielen Eingangsparameter
findet man in der Literatur keine Tabellen mit nach
diesem Verfahren ermittelten Tragfähigkeiten.
In /6/ sind Nomogramme hierfür angegeben. |
Das Programm 4H-HVMT, Verbindungsmittel,
bietet hier eine hervorragende Möglichkeit, Tragfähigkeitstabellen
für beliebige Situationen automatisch zu erstellen. |
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Unter bestimmten Bedingungen darf die Seilwirkung,
die aus dem Ausziehwiderstand Fax resultiert, zur
Erhöhung der Tragfähigkeit berücksichtigt werden;
beispielsweise bei Verbindungen mit Bolzen oder Gewindestangen. |
Das Programm 4H-HBST, Trägerstöße,
bietet die Möglichkeit den Ausziehwiderstand Fax
zu berechnen und ggf. zur Erhöhung der Scherfestigkeit
zu berücksichtigen. |
Die hier beschriebenen Möglichkeiten geben
dem Statiker eine Vielzahl von Varianten zur Berechnung der
Tragfähigkeiten an die Hand. |
So kann durch Anwendung des vereinfachten Verfahrens
relativ schnell der Scherwiderstand berechnet werden. |
Sind höhere Ausnutzungen gefragt, können
mit den genaueren Verfahren und ggf. unter Zuhilfenahme des
Einhängeeffekts (Seilwirkung) höhere Tragfähigkeiten
ermittelt werden. |
Somit bietet die neue DIN EN 1995 ein hohes
Maß an Flexibilität. Durch die genaueren Berechnungsverfahren
und die Vielzahl der Eingangsparameter ist der Rechenaufwand jedoch erheblich gestiegen. |
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Das Haupteingabefenster enthält fünf
Registerblätter, in denen die Eingabe der Parameter erfolgt
und die Ausnutzungen dargestellt werden. |
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Über die Listbox am oberen Fensterrand
wird die zu verwendende Norm eingestellt. |
Zur Auswahl stehen DIN 1052 (Ausgabe
2008) und
DIN EN 1995 + NA (Eurocode 5). |
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Neben den Karteireitern befinden sich
acht Knöpfe, über die die wichtigsten
Programmfunktionen gesteuert werden. |
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über den nebenstehenden Button
wird das Auswahl- und Verwaltungsfenster zu den
Normen des Eurocodes und der zugehörigen nationalen
Anwendungsdokumente geöffnet |
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Druckeinstellungen |
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der dargestellte Button öffnet
das Fenster zur Eingabe der Druckeinstellungen |
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Es wird eine Tabelle mit den Koordinaten
jedes einzelnen Verbindungsmittels ausgegeben. |
Die Koordinaten beziehen sich auf
den Schwerpunkt aller Verbindungsmittel. |
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Es wird eine Tabelle mit den Parametern
der Verbindungsmittel entspr. DIN 1052, Anhang G,
ausgegeben. |
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Es werden Skizzen mit den Bezeichnungen
der Randabstände
nach der gewählten Norm ausgegeben. |
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Die Konstruktionszeichnungen des Stoßes
werden in
den vorgegebenen Abmessungen an das Planerstellungsmodul
übergeben. |
Von dort können die Zeichnungen
im DXF-Format exportiert werden. |
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Die Nachweisergebnisse aller oder
nur der maßgebenden Schnittgrößenkombination
können ausgegeben werden. |
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Die Nachweisergebnisse aller oder
nur des maßgebenden Verbindungsmittels können
ausgegeben werden. |
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Bei Aktivierung der Option werden
die Parameter des verwendeten Nationalen Anhangs
gedruckt. |
Diese Option sollte gewählt werden,
wenn von den Normparametern abgewichen wird. |
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Druckvorschau |
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der dargestellte Button öffnet das Fenster der Druckvorschau |
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Druckdialog |
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der dargestellte Button öffnet den Druckdialog |
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Bild vergrößern |
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Plotausgabe |
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der dargestellte Button öffnet
den Dialog zur Plotausgabe |
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allgemeine Buttons |
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sichert die aktuellen Eingabedaten |
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ruft die Hilfefunktion auf |
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das erste Registerblatt im Hauptfenster
enthält die Felder für die Eingabe der
wichtigsten Systemparameter und der Abmessungen |
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Mit den Optionsknöpfen Anschlusstyp wird festgelegt, ob der Stoß mit Seitenhölzern oder geschlitzten Blechen, außenliegenden
Blechen oder als Blatt ausgeführt wird. |
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Über die Optionsknöpfe mit
den zugehörigen Listboxen werden die zu verwendenden
Materialarten und -güten festgelegt. |
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DIN EN 1995 in Verbindung mit dem
NAD bzw. DIN 1052 geben dem Statiker verschiedene Bemessungsverfahren an die Hand. |
Die Verfahren beruhen auf der Theorie von Johansen (1949). |
Beim genauen Verfahren aus /16/, 8.2.2,
bzw. /1/, G.2, werden verschiedene auf der Fließgelenktheorie
beruhende Versagensfälle untersucht, von denen
derjenige mit der geringsten Tragfähigkeit maßgebend wird. |
Da die Anwendung dieses Verfahrens
sehr aufwendig ist, steht alternativ das vereinfachte
Verfahren nach /17/, 8.2 ff., bzw.
/1/, 12.2.2 und
12.2.3, zur Verfügung. |
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Der Stoßtyp hat hauptsächlich
Einfluss auf die erforderlichen Randabstände
der Verbindungsmittel. |
Bei Biegestößen werden
die größeren Randabstände zum beanspruchten
Rand erforderlich. |
Bei Zug- oder Druckstößen
können senkrecht zur Faser die kleineren Abstände
zum unbeanspruchten Rand angenommen werden. |
Im vierten Registerblatt werden die
Eingabefelder für Moment und Normalkraft bei
Zug- oder Druckstößen inaktiv. |
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Die Eingabe der Holzarten und der
Stoßabmessungen erfolgt im Registerblatt Systemparameter. |
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Abmessungen |
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Die Maße der Hölzer werden in die entsprechenden
Eingabefelder in der Einheit cm eingetragen. |
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Das Eingabefeld für die Seitenholzlänge
enthält einen Optionsknopf autom.. |
Bei Aktivierung des Schalters berechnet
das Programm die Seitenholzlänge automatisch
derart, dass die gewählten Verbindungsmittel
unter Einhaltung der Mindestabstände untergebracht
werden können. |
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Holzart und Holzgüte |
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Über die Optionsschalter kann
zwischen Nadel-, Laub-, und
Brettschichtholz gewählt werden. |
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Mittels der Listbox
wird die Holzgüte gewählt. |
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Die Eingabe der Holzarten und der
Stoßabmessungen erfolgt im Registerblatt Systemparameter. |
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Abmessungen |
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Die Abmessungen von Holz und Blech(en)
werden in die entsprechenden Eingabefelder in cm eingetragen. |
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Holzart und Holzgüte |
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Über die Optionsschalter kann zwischen
Nadel-, Laub-, und
Brettschichtholz n. DIN 1052:2008 oder DIN EN 14080:2013 gewählt werden. |
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Mittels der Listbox wird die
Holzgüte gewählt. |
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Blechparameter |
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Die Anzahl der Bleche kann gewählt
werden, ebenso die Blechdicke
und die Stahlgüte. |
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Das Eingabefeld für die Blechlänge
enthält einen Optionsknopf autom.. |
Bei Aktivierung berechnet das Programm
automatisch die Blechlänge derart, dass die
gewählten Verbindungsmittel unter Einhaltung
der Mindestabstände untergebracht werden können. |
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Die Eingabe der Holzarten und der
Stoßabmessungen erfolgt im Registerblatt Systemparameter. |
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Abmessungen |
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Die Größen der Abmessungen von Holz
und Blechen werden in die entsprechenden Eingabefelder in der
Einheit cm eingetragen. |
Bei Wahl eines anderen Verbindungsmittels wird
die Blechhöhe mit der Trägerhöhe gleichgesetzt. |
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Holzart und Holzgüte |
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Über die Optionsschalter kann zwischen
Nadel-, Laub-, und
Brettschichtholz n. DIN 1052:2008 oder DIN EN 14080:2013 gewählt werden. |
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Mittels der Listbox wird die
Holzgüte gewählt. |
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Blechparameter |
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Blechdicke und Stahlgüte können
gewählt werden. |
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Das Eingabefeld für die Blechlänge
enthält einen Optionsknopf autom.. |
Bei Aktivierung berechnet das Programm
automatisch die Blechlänge derart, dass
die gewählten Verbindungsmittel unter Einhaltung
der Mindestabstände untergebracht werden können. |
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Die Eingabe der Holzarten und der
Stoßabmessungen erfolgt im Registerblatt Systemparameter. |
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Abmessungen |
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Die Abmessungen werden in die
entsprechenden Eingabefelder in der Einheit cm eingetragen. |
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Das Eingabefeld für die Übergreifungslänge
enthält einen Optionsknopf autom.. |
Bei Aktivierung des Schalters berechnet
das Programm die Übergreifungslänge automatisch
derart, dass die gewählten Verbindungsmittel
unter Einhaltung der Mindestabstände untergebracht
werden können. |
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Holzart und Holzgüte |
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Über die Optionsschalter kann zwischen
Nadel-, Laub-, und
Brettschichtholz n. DIN 1052:2008 oder DIN EN 14080:2013 gewählt werden. |
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Mittels der Listbox wird die
Holzgüte gewählt. |
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Im zweiten Registerblatt erfolgen alle
notwendigen Eingaben zum verwendeten Verbindungsmittel. |
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In den drei Abteilungen Verbindungsmittel, Dimension und Optionen werden alle erforderlichen
Angaben zum
Verbindungsmittel eingestellt. |
Im unteren Fensterbereich erscheinen sofort
die wichtigsten Ergebnisse der Tragfähigkeit. |
Ggf. werden rechts neben der Ergebnistabelle
Bemerkungen ausgegeben. |
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Im Falle einer fehlerhaften Berechnung oder
einer unzulässigen Eingabe erscheint anstelle der Ergebnisse
eine Fehlermeldung; eine Druckausgabe ist jetzt nicht möglich. |
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Verbindungsmittel |
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Die erste Spalte im Registerblatt enthält Angaben zum Verbindungsmitteltyp. |
Die nebenstehend gezeigten Verbindungsmittel stehen zur Verfügung. |
Ist die Wahl eines Typs aus bestimmten
Gründen nicht möglich, wird der betreffende
Typ blass dargestellt und ist nicht auswählbar. |
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Dimension |
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In der zweiten Spalte des Registerblatts werden
die erforderlichen Angaben über die Dimension des gewählten
Verbindungsmittels vorgenommen sowie ggf. zusätzliche Parameter eingegeben. |
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Bei Dübel- und Bolzenverbindungen
steht eine feste Liste von Verbindungsmittelgrößen
entspr. /1/, Anh. G, zur Auswahl. |
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Bei Nagel-, Schrauben- und Klammerverbindungen werden über die
entsprechenden Optionsknöpfe Durchmesser und Länge gewählt. |
Bei Nagel-, Schrauben- und
Klammerverbindungen können die Größenangaben
auch frei eingegeben werden. |
Bei Bolzen oder Schrauben
können Unterlegscheiben gewählt werden. |
Durch Aktivierung des Optionsknopfs automatisch wird der passende Unterlegscheibendurchmesser
vom Programm gewählt. |
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Optionen |
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In der dritten Spalte des
Registerblatts erscheinen zusätzliche
Parameter oder Berechnungsoptionen in Abhängigkeit
vom
gewählten Verbindungsmittel. |
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Im Folgenden werden die Besonderheiten der
unterschiedlichen Verbindungsmittel erläutert. |
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Nagelverbindungen |
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Die notwendigen Bemessungsparameter
einer Nagelverbindung
sind Durchmesser und Länge des Nagels. |
Soll der Herausziehwiderstand
Fax,Rk berechnet werden, sind
zusätzlich die Eingaben des Kopfdurchmessers
dk und der
effektiven Länge lef erforderlich. |
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Wegen der Spaltgefahr des
Holzes muss bei Nagelverbindungen ohne Vorbohrung
die Dicke t von Bauteilen aus Vollholz eine
Mindestholzdicke entspr. /16/, 8.3.1.2(6),
bzw. /1/, Gl. (218), eingehalten werden. |
Der Herausziehwiderstand Fax,Rk ist bei vorgebohrten
Verbindungen = 0. |
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Infolge des Einhängeeffektes
(Seilwirkung) darf ein Teil des Herausziehwiderstandes
Rax unter bestimmten Voraussetzungen
zur Erhöhung des Scherwiderstandes
Rk angesetzt werden. |
Diese Voraussetzungen variieren
zwischen den EC-Standard-
parametern und dem NA-Deutschland. |
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Bei Verbindung von Nadelhölzern
muss wegen der Spaltgefahr /16/, Gl. (8.18),
bzw. /1/, Gl. (218), erfüllt werden. |
Diese Bedingung führt
zu relativ großen Mindestholzdicken. |
Bei Vergrößerung
der Mindestnagelabstände zum Rand rechtwinklig
zur Faser mindestens auf 10·d für ρk ≤ 420 kg/m3 und auf mindestens
14·d für 420 kg/m3 < ρk < 500 kg/m3 darf eine verminderte
Mindestholzdicke gemäß
/16/, Gl. (8.19), bzw.
/1/, Gl. (219), angesetzt werden. |
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Gemäß /16/, 8.3.1.1
(8), gilt: |
"Bei einer Reihe mit n
Nägeln in Faserrichtung des Holzes
sollte die Tragfähigkeit in Faserrichtung
mit einer wirksamen Nagelanzahl nef berechnet werden, wenn die Nägel in
dieser Reihe rechtwinklig zur
Faserrichtung nicht um mindestens 1·d
gegeneinander versetzt angeordnet sind." |
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Klammerverbindungen |
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Die notwendigen Bemessungsparameter
einer Klammerverbindung sind Durchmesser
und Länge der Klammer. |
Soll der Herausziehwiderstand
Rax berechnet werden, sind die
Eingaben der Rückenbreite und der effektiven
Länge lef erforderlich. |
Die Holzfeuchte hat ebenfalls
einen Einfluss auf den Ausziehwider-
stand, da der charakteristische Wert f1,k des Ausziehparameters gemäß /1/,
12.8.3 (2), bei Klammerverbindungen, die
mit einer Holzfeuchte über 20 % hergestellt
werden, auf 1/3 abgemindert werden muss. |
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Nach /16/, 8.3.2(8), gilt: |
"Für Bauholz, das mit
einer der Fasersättigung entsprechenden
oder diese übersteigenden Holzfeuchte
eingebaut wird und voraussichtlich unter
Lasteinwirkung austrocknet, sind die Werte
von fax,k und fhead,k mit 2/3 zu multiplizieren." |
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Um den Herausziehwiderstand
Fax ansetzen zu können,
müssen die Klammern geharzt sein. |
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Infolge des Einhängeeffektes
(Seilwirkung) darf ein Teil des Herausziehwiderstands
Fax unter bestimmten Voraussetzungen
gemäß /4/ zur Erhöhung des
Scherwiderstandes Fv,Rk angesetzt
werden. |
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Zugfestigkeit des Stahls |
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Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen
i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Da weder in /16/ noch in /17/
Werte für Auszieh- und Kopfziehparameter
angegeben sind, werden die Werte nach /1/,
Tab. 15, verwendet, sofern keine Unterlegscheibe
gewählt wurde. |
Bezüglich der charakteristischen
Werte für die Ausziehparameter
fax und die Kopfdurchziehparameter fhead sind Schrauben gemäß
/1/ und
/17/ in Tragfähigkeitsklassen eingeteilt. |
Die Klassen 1, 2 oder 3 legen
den Ausziehparameter f1,k fest;
die Klassen A, B oder C den Kopfdurchziehparameter
f2,k. |
d1 bezeichnet den
Kerndurchmesser. |
Die übrigen Optionen
entsprechen denen der Nägel. |
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SPAX-Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen
i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Bezüglich der charakteristischen
Werte für die Ausziehparameter f1,k und die Kopfdurchziehparameter f2,k werden die Werte gemäß /10/,
/11/ und /12/ verwendet. |
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Würth-ASSY-plus VG-Schrauben |
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Eingabe und Berechnung erfolgen
i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen
Werte für die Ausziehparameter fax
und die Kopfdurchziehparameter fhead werden die Werte gemäß
/14/
bzw. /15/ verwendet. |
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Bei Verwendung von Douglasien
sind gemäß /15/, A.1.4.1, bei
nicht vorgebohrten Schrauben die Mindestabstände
in Faserrichtung um 50% zu erhöhen. |
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Schrauben mit einem Durchmesser
≥ 8 mm dürfen gemäß /15/,
4.2, ohne Vorbohren nur in die Holzarten
Fichte, Tanne oder Kiefer eingeschraubt
werden. |
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Sondernägel |
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Eingabe und Berechnung erfolgen
i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen
Werte für die Ausziehparameter fax,k
und die Kopfdurchziehparameter fhead,k sind Sondernägel gemäß /17/,
NCI Zu 8.3.2, in Tragfähigkeitsklassen
eingeteilt. |
Die Klassen 1, 2 oder 3 legen
den Ausziehparameter fax,k fest;
die Klassen A, B oder C den Kopfdurchziehparameter
fhead,k. Die Parameter werden
/17/, 8.3.2, Tab. NA.15, entnommen. |
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Gemäß /17/, NCI
Zu 8.3.2 (NA.13), bzw. /1/, 12.8.1 (8),
darf bei Verbindungen mit Sondernägeln
in vorgebohrten Nagellöchern der charakteristische
Ausziehparameter f1,k zu 70 %
in Ansatz gebracht werden, wenn der Bohrlochdurchmesser
nicht größer als der Kern- durchmesser
des Sondernagels ist. |
Bei größerem Bohrlochdurchmesser
darf der Sondernagel nicht auf Herausziehen
beansprucht werden. |
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Zugfestigkeit des Stahls |
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Die übrigen Optionen entsprechen
denen der Nägel. |
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Stabdübel |
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Zur Auswahl stehen die Stabdübel
entspr. /16/, 8.6, bzw.
/1/, Anh. G.10. |
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Die zugehörige Stahlgüte
ist entspr. DIN EN 1993 auszuwählen. |
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Bolzen |
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Passbolzen, Bolzen und Gewindestangen
werden entspr. /16/,
8.5 und 8.6, bzw. /1/, 12.1 (1), als stiftförmige
Verbindungsmittel behandelt. |
Verbindungen mit Bolzen und
Gewindestangen werden gemäß
/1/,
12.4, berechnet. |
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Die zugehörige Stahlgüte
ist entspr. DIN EN 1993 auszuwählen. |
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Zur Berechnung des Ausziehwiderstandes
Fax,Rk ist der Durchmesser der
Unterlegscheibe anzugeben. |
Unterlegscheiben müssen
einen Durchmesser du ≥ 3 d haben. |
Durch Wahl der Option automatisch wird der Scheibendurchmesser gemäß
/8/, Tafel 9.38c, gewählt. |
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Nach /1/, 12.3 (1), werden
Passbolzen rechnerisch wie Stabdübel
behandelt. |
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Bei Stahl-Holzverbindungen
darf gemäß DIN EN 1995-1-1/NA,
NCI zu 8.6 (NA.7) der Bohrlochdurchmesser im
Stahlteil um
1 mm vergrößert
werden. |
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Verbindungen mit Gewindestangen
werden gemäß /17/, NCI NA.8.5.3, bzw. /1/, 12.4, berechnet. |
Der wirksame Durchmesser wird
gemäß /2/, Tab. 12/7, wie folgt angesetzt |
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Nenndurchmesser
[mm] |
wirksamer
Durchmesser [mm] |
6 |
5.39 |
8 |
7.23 |
10 |
9.08 |
12 |
10.90 |
16 |
14.80 |
20 |
18.50 |
24 |
22.20 |
30 |
27.90 |
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Infolge des Einhängeeffekts
darf ein Teil des Herausziehwiderstands
Fax,Rk gem. /16/, 8.2.2, bzw.
/1/, 12.3 (8), zur Erhöhung des Scherwiderstandes
Fv,Rk angesetzt werden. |
Maßgebend für den
Ausziehwiderstand Fax,Rk wird
hierbei die Querdruckpressung der Unterlegscheibe.
Daher ist der Durchmesser der Unterlegscheibe
einzugeben. |
Die Berechnung der wirksamen
Querdruckfläche erfolgt entspr.
/16/, 8.5.2 (2), bzw. /2/, E12.4 (8). |
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Ring- und Scheibendübel |
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Verbindungen mit Ring- oder Scheibendübeln
sind als Einheit mit einem Bolzen auszuführen,
der die Aufgabe hat,
ein Auseinanderfallen der Hölzer zu verhindern. |
Bei Scheibendübeln Typ C setzt
sich die Tragfähigkeit aus der Summe der Einzeltragfähigkeiten
von Bolzen und
Dübel zusammen. |
Bei Ringdübeln A1 und Scheibendübeln
B1 wird eine Gesamttragfähigkeit der Verbindungseinheit
berechnet. |
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Der zugehörige Bolzendurchmesser
unterliegt bestimmten Bedingungen, die von
der Dübelgröße abhängen. |
Die nicht zulässigen
Durchmesser sind daher blass dargestellt
und nicht auswählbar. |
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Zum gewählten Bolzen
ist eine Festigkeitsklasse anzugeben. |
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|
Nach /1/, 12.3 (1), werden
Passbolzen rechnerisch wie Stabdübel
behandelt. |
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Verbindungen mit Gewindestangen
werden gemäß /1/, 12.4, berechnet. |
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|
Infolge des Einhängeeffekts
darf ein Teil des Herausziehwider-
stands
Fax,Rk gemäß /16/,
8.2.2, bzw. /1/, 12.3 (8), zur Erhöhung
des Scherwiderstandes Fv,Rk angesetzt werden. |
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die Wahl der Anordnung und der Anzahl
der Verbindungsmittel erfolgt im Registerblatt Anordnung. |
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Die Verbindungsmittel werden in Zeilen und Spalten angeordnet, deren Anzahlen in den
entsprechenden Eingabefeldern vorgegeben werden. |
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Über Optionsknöpfe kann gewählt
werden, ob die Verbindungsmittel zeilen- und spaltenweise parallel
oder versetzt angeordnet werden sollen. |
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Bei auf Biegung beanspruchten Stößen
kann zur besseren Ausnutzung der Verbindungsmittel per Aktivierung
der entsprechenden Option eine Gruppierung gewählt werden. |
Die Option wird nur dann freigeschaltet, wenn
eine gerade Anzahl von Spalten gewählt wird und die Option auto bei der Laschenlänge abgewählt wurde. |
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Das Programm ordnet die Verbindungsmittel unter
Einhaltung der erforderlichen Mindestrandabstände
automatisch
an. |
Wurde bei der Eingabe der Seitenholz- bzw. Blechlänge
die Option auto gewählt, werden vom Programm die Verbindungsmittelmindestabstände
a1c/t bzw. a3c/t und a2c/t bzw. a4c/t entspr. Norm angenommen. |
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wechsel- oder zweiseitige Anordnung |
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Bei Verwendung von Nägeln, Schrauben oder
Klammern können die Verbindungsmittel zweiseitig oder,
falls sich Verbindungsmittel übergreifen, wechselseitig
angeordnet werden. |
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Randabstände a1c/t bzw.
a3c/t und a2c/t bzw. a4c/t |
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Die Randabstände a1t und a1c bzw. a3t und
a3c (in Faserrichtung) können vom Programm automatisch
ermittelt oder manuell vorgegeben werden. |
Gleiches gilt für die Randabstände senkrecht
zur Faserrichtung a2c und a2t bzw. a4c und a4t. |
Im Automatikmodus werden die jeweiligen Abstände
auf das erforderliche Mindestmaß gesetzt. |
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Zur Kontrolle wird der Stoß in Ansicht und Schnitt am Bildschirm dargestellt. |
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Beispiel: Nagelstoß mit gruppierter Anordnung |
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Beispiel: Stoß mit Ringdübeln |
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Beispiel: Stoß mit innen
liegenden Blechen |
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Beispiel: Stoß mit außen liegenden Blechen |
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Beispiel: Stoß als einschnittiges Blatt |
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Im Falle fehlerhafter Eingaben wird eine dem Umstand
entsprechende Meldung ausgegeben. |
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Die
Bemessungsschnittgrößen werden im Registerblatt Schnittgrößen eingegeben. |
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Bild vergrößern |
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Druckkräfte sind mit
negativem Vorzeichen einzugeben. |
Die Eingabefelder für
Moment und Normalkraft bleiben bei Zug- oder
Druckstößen inaktiv. |
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Die Nutzungsklasse
nach Norm wird über die Optionsknöpfe gewählt. |
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Bei aktivierten Optionsknöpfen werden die Materialsicherheitsbeiwerte
für Holz und Stahl vom Programm entspr. den geltenden Fachnormen gesetzt. |
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Bei deaktiviertem
Optionsknopf kann der entsprechende Materialsicherheitsbeiwert frei
gesetzt werden. |
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Da die Holzbaunorm
die Einflüsse der Nut-
zungsklasse und der Lasteinwirkungsdauer unterscheidet, werden die
Bemessungs-
schnittgrößen in Gruppen der entsprechenden Klasse
der Lasteinwirkungsdauer (KLED) eingegeben. |
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|
Im Sinne besserer
Übersichtlichkeit können
die KLED-Gruppen durch einen
Klick auf den
+ - Button auf- oder zugeklappt
werden. |
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Bei aktiviertem Optionsknopf wird der kmod-Wert vom Programm berechnet. |
Bei deaktiviertem
Optionsknopf wird das Eingabefeld für kmod freigegeben und ein
beliebiger Wert kann eingetragen werden. |
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|
Ein Klick auf das Mülleimersymbol löscht die entsprechende Zeile der
Schnittgrößenkom-
bination oder die gesamte KLED-Gruppe. |
|
Ein Klick auf den mehr...-Knopf
erzeugt eine weitere KLED-Gruppe oder eine Zeile mit einer weiteren
Schnittgrößenkombination. |
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Durch Aktivieren
des Optionsknopfs in der
A-Spalte wird die betreffende Zeile zu einer
Schnittgrößenkombination in der außerge-
wöhnlichen Situation. |
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Schnittgrößen importieren |
|
Detailnachweisprogramme zur Bemessung von
Anschlüssen (Träger/Stütze,
Träger/Träger), Stößen (Biege-, Zug-
oder
Druckstoß) und Fußpunkten (Stütze/Fundament) etc.
benötigen
Schnittgrößenkombinationen, die häufig von einem Tragwerksprogramm
zur Verfügung gestellt werden. |
Dabei handelt es sich i.d.R. um
eine Vielzahl von Kombinationen, die im betrachteten
Bemessungsschnitt des übergeordneten Tragwerkprogramms vorliegen
und in das Anschlussprogramm übernommen werden sollen. |
|
pcae stellt neben der 'per Hand'-Eingabe
zwei verschiedene Mechanismen zur Verfügung, um Schnittgrößen
in das Detailnachweisprogramm zu übernehmen. |
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|
Import aus einem 4H-Programm |
|
Zunächst sind in dem übergebenden 4H-Programm
(4H-FRAP, 4H-NISI etc.) die Orte zu kennzeichnen
deren
Schnittgrößen
beim nächsten Rechenlauf exportiert, d.h. für den
Import in einem Detailnachweisprogramm bereitgestellt, werden sollen. |
Ausführliche Informationen zum Export können dem DTE®-Schnittgrößenexport entnommen werden. |
|
|
Aus dem aufnehmenden 4H-Programm (z.B. 4H-HBST, Trägerstöße)
wird nun über den Import-Button
das Fenster zur
DTE®-Bauteilauswahl aufgerufen. Hier werden alle berechneten Bauteile dargestellt,
wobei diejenigen B., die Schnittgrößen exportiert
haben, dunkel gekennzeichnet sind. |
|
|
Das gewünschte Bauteil kann nun markiert und
über den bestätigen-Button ausgewählt werden. Alternativ
kann
durch
Doppelklicken des Bauteils direkt in die
DTE®-Schnittgrößenauswahl verzweigt werden. |
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In der
Schnittgrößenauswahl werden die im über-
gebenden
Programm gekennzeichneten Schnitte angeboten, die Nachweise zum aktuell bearbeiteten Werkstoff beinhalten. |
|
|
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|
Das Programm 4H-HBST, Trägerstöße, führt
eine einachsige Bemessung durch. |
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Wenn Schnittgrößen aus dem räumlichen Stabwerksprogramm 4H-FRAP zum Nachweis eines Stoßes übernommen werden sollen, ist dort bereits bei der Modellbildung durch Anordnung entsprechender Gelenke zu gewährleisten, dass am gestoßenen Stab auch nur ebene Beanspruchungen auftreten. |
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Beim Schnittgrößenimport aus dem räumlichen Stabwerk 4H-FRAP ist dann über
den Optionsknopf neben dem Importbutton anzugeben, ob N, Mm und Vn oder
N, Mn und Vm importiert werden sollen. |
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Die im aufnehmenden Programm erwarteten
Spalten
sind in der Schnittgrößenauswahl dann gelb unterlegt,
wie die folgende Tabelle zeigt. |
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Die obige Tabelle verdeutlicht weiterhin die Komplexität der Nachweise im Holzbau nach den neuen Normen. |
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im Holzbau gehört zu jeder Bemessungskombination eine
maßgebende Lasteinwirkungsdauer, die zusammen
mit Nutzungsklasse und Materialgüte den zugehörigen kmod-Wert ergibt, der zur Berechnung des Bemessungs-
werts des Bauteilwiderstands
benötig wird |
|
|
aufgrund der den Einwirkungen anhaftenden unterschiedlichen Lasteinwirkungsdauern (ständig, lang, mittel,
kurz, sehr kurz) muss sich daher innerhalb einer Standardkombination (z.B. im Programm 4H-FRAP) eine
Reihe von Unterextremierungen mit verschiedenen kmod-Werten ergeben. |
Das Ergebnis einer
Standardkombination in 4H-FRAP ist dann die Umhüllende dieser Unterextremierungen. |
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zum Import in 4H-HBST, Trägerstöße, werden diese Unterextremierungen (die im Ergebnissatz von 4H-FRAP
nicht sichtbar werden) bereitgestellt, um den geforderten exakten Nachweis des Stoßes mit den gleichfalls importierten kmod-Werten führen zu können |
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eine Alternative wäre, die Ergebnisse der Zusammenfassung des Nachweises zu importieren und manuell
einen ungünstigen kmod-Wert anzugeben. Hier soll jedoch der exakte Weg gezeigt werden. |
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In der Schnittgrößenauswahl werden sukzessive über die Buttons alle auswählen die Schnittgrößenblocks der einzelnen Unterextremierungen aktiviert. |
|
mittels des Buttons doppelte Zeilen abwählen werden die Übergabeblocks erheblich reduziert. |
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Wenn eine Reihe von Stößen gleichartig ausgeführt werden soll, können in einem Rutsch weitere Schnittgrößen anderer Schnitte aktiviert und so bis zu 1.000 Kombinationen übertragen werden (s. Abb. unten). |
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Bild vergrößern |
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|
Nach abgeschlossener Auswahl der Schnittgrößenkombinationen
und Bestätigen der Eingabe werden die Schnittgrößensätze in die
Tabelle des aufnehmenden Programms übernommen. |
Bereits bestehende
Tabellenzeilen vorhergehender manueller Eingaben oder Importe bleiben erhalten, so dass die Schnittgrößenauswahl auch mehrfach aufgerufen werden kann. |
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Import aus einer Text-Datei |
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Die Schnittgrößenkombinationen können
aus einer Text-Datei im ASCII-Format eingelesen werden. |
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Die Datensätze müssen in der Text-Datei in
einer bestimmten Form vorliegen; der entsprechende Hinweis wird
bei
Betätigen des Einlese-Buttons gegeben. |
Anschließend wird der
Dateiname einschl. Pfad der entsprechenden Datei abgefragt. |
Es werden sämtliche vorhandenen
Datensätze
eingelesen und in die Tabelle übernommen.
Bereits bestehende
Tabellenzeilen bleiben erhalten. |
Wenn keine Daten gelesen werden können, erfolgt eine entsprechende
Meldung am Bildschirm. |
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|
Im Folgenden werden die verwendeten Formeln
zur Berechnung eines Biegestoßes mit seitlichen Laschen
angegeben. |
Die Formeln sind der Literaturquelle /37/
entnommen. |
Die Schnittgrößen M, V und N werden
für die Stoßachse angegeben. |
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Verbindungsmittelbeanspruchung aus Moment |
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Das Anschlussmoment
im Schwerpunkt der Verbindungsmittel
einer Stoßhälfte ergibt
sich zu |
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Die Horizontalkomponente
eines Verbindungsmittels aus Ms ergibt sich zu |
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|
Die Vertikalkomponente
eines Verbindungsmittels
aus Ms ergibt
sich zu |
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Die resultierende Kraft
aus dem Anschlussmoment ergibt sich
zu |
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Verbindungsmittelbeanspruchung aus Normal- und Querkraft |
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resultierende Verbindungsmittelbeanspruchung |
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Resultierende Verbindungsmittelkraft |
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Querkraft im Anschlussbereich |
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Nach /37/, Gl. (261.3),
ergibt sich |
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Im letzten Registerblatt werden die
Ausnutzungen der einzelnen Nachweise und die Gesamtausnutzung
angezeigt, wobei Überschreitungen als rote
Balken gekennzeichnet werden. |
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Bemessung für Biegung und Zug |
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Bemessung für Biegung und Druck |
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Bemessung für Biegung und Druck nach dem Ersatzstabverfahren |
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Schub aus Querkraft |
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Vergleichsspannung |
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Lochleibung |
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Beiwert |
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in Kraftrichtung |
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Beiwert k1 quer zur Kraftrichtung |
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Bemessungswert der Tragkraft |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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Bemessungswert der Tragkraft |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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vereinfachtes Rechenverfahren |
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Bei Wahl des vereinfachten
Rechenverfahrens n. DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08,
8.6, errechnet sich der Bemessungswert
der Tragkraft zu |
|
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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|
Bemessungswert der Tragkraft vereinfachtes Rechenverfahren |
|
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|
Bei Wahl des vereinfachten
Rechenverfahrens n. DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08,
8.2, errechnet sich der Bemessungswert
der Tragkraft zu |
|
|
|
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|
|
wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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|
|
charakteristische Tragfähigkeit genaueres Verfahren |
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Bei Wahl des genaueren
Verfahren nach /16/, 8.2.2, (s. auch
/2/, E 12.6) berechnet sich die charakteristische
Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen,
von denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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einschnittige Verbindungen |
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zweischnittige Verbindungen |
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Die Berechnung von SPAX-Schrauben mit Teil-
oder Vollgewinde erfolgt gemäß /9/, /10/, /11/, /12/ und /13/; |
Würth ASSY Vollgewindeschrauben und Selbstbohrende
Schrauben entspr. /14/ und /15/. |
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Verbindungen von Bauteilen aus Holz- und Holzwerkstoffen |
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Stahlblech-Holz-Verbindungen |
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|
Holz-Holz-Nagelverbindungen |
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Alternativ kann
mit dem genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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Für Verbindungen aus Holz berechnet
sich die charakteristische Tragfähigkeit nach folgenden
Gleichungen. |
Die Terme zur Berücksichtigung der
Seilwirkung wurden weggelassen, da sie separat behandelt
werden. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
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einschnittige Verbindungen |
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|
|
zweischnittige Verbindungen |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen berechnet sich der Bemessungswert
der Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von
denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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dünne
Bleche |
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dicke Bleche |
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Für Verbindungen aus Holz gemäß
/2/, E 12.2.2(3) kann der Bemessungswert der Tragfähigkeit
nach den
Gleichungen /16/, 8.2.2, durch Einsetzen der Bemessungswerte
My,d und fh,d direkt berechnet werden. |
Die Terme zur Berücksichtigung der
Seilwirkung wurden weggelassen, da sie separat behandelt
werden. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
|
|
|
einschnittige Verbindungen |
|
|
|
|
|
|
|
zweischnittige Verbindungen |
|
|
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|
|
Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen berechnet sich der Bemessungswert
der Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von
denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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|
dünne Bleche |
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|
dicke Bleche |
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In bestimmten Fällen darf die Tragfähigkeit
Fv,Rk (Rk) um einen Anteil ΔFv,Rk (ΔRk) erhöht werden. |
Dieser Anteil resultiert aus dem Ausziehwiderstand
des Verbindungsmittels. |
Der Anteil ΔFv,Rk ergibt sich
aus dem Term |
|
|
|
der Gleichungen /16/, (8.6) und 8.7. |
|
|
|
Nägel |
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|
|
Nach /16/, 8.2.2 (2), darf
bei Verwendung metallischer, stiftförmiger
Verbindungsmittel der Einfluss der Seilwirkung
berücksichtigt werden. Bei runden Nägeln
ist er auf 15% vom Scherwiderstand begrenzt. |
Die Einschlagtiefe sollte
dabei mindestens 8·d betragen. |
|
|
Bei Verwendung von Fermacellplatten
ist gemäß /28/ jedoch eine Erhöhung
möglich. Es gilt: |
|
"Bei einschnittigen Verbindungen
mit überwiegend kurzzeitiger Beanspruchung
darf die ermittelte charakteristische Tragfähigkeit
Rk für eine Beanspruchung
parallel zum Rand der Gipsfaserplatte um
einen Anteil ΔRk wie folgt
erhöht werden:" |
|
|
|
Der Ausziehparameter fax,k und die Kopfdurchziehfestigkeit fhead,k werden n. /16/, 8.3.2 Gl.(8.25), bzw.
n. /41/, NCI Zu 8.3.2, Tab. NA.16, bestimmt. |
Für die Ermittlung des
Ausziehwiderstands Fax,Rk darf
für alle zulässigen Verbindungsmittel
der charakteristische
Wert des Kopfziehparameters fhead,k = 15 N/mm2 angenommen werden. |
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Klammern |
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Für Klammern gilt das Gleiche
wie für Verbindungen mit Nägeln. |
Nach
/41/, NCI zu 8.4 (NA.13), können beharzte Klammern wie zwei
profilierte Nägel der Tragfähigkeitsklasse 2 des gleichen
Durchmessers n. Tab. NA.16 betrachtet werden, wenn sie die Anforderungen nach DIN 1052-10 erfüllen,
vorausgesetzt, dass der Winkel zwischen dem Klammerrücken und der
Faserrichtung des Holzes mindestens 30° beträgt. Andernfalls
sind sie wie glattschaftige Nägel zu betrachten. |
Bei Verwendung von Fermacellplatten
gilt entsprechend /28/ für den Ausziehwiderstand
Rax,k |
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Sondernägel |
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|
Nach /41/, 8.3.2 (4), darf der Ausziehwiderstand
für Nägel mit anderem als glattem Schaft,
wie in EN 14592 definiert, wie folgt berechnet werden |
|
|
|
Nach /41/, NCI Zu 8.3.1.3 (NA.9),
darf bei einschnittigen Holzwerkstoff-Holz-Nagelverbindungen
mit profilierten
Nägeln (Sondernägeln)
- außer bei Gipsplatten-Holz-Verbindungen
- der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Fv,Rk um einen Anteil ΔFv,Rk erhöht werden. |
|
|
|
Nach /41/, NCI Zu 8.3.1.4 (NA.4),
darf bei einschnittigen Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen
mit profilierten Nägeln die
charakteristische Tragfähigkeit Fv,Rk nach Gleichung (NA.129) um einen Anteil ΔFv,Rk erhöht werden. |
|
|
|
Nach /41/, NCI Zu 8.3.2 (NA.12),
dürfen für Nägel, die nach /18/
einer Tragfähigkeitsklasse zugeordnet wurden,
die charakteristischen Werte für die Ausziehparameter
und die Kopfdurchziehparameter n. Tab. NA. 16 bestimmt werden. |
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Schrauben |
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Nach /16/, 8.7.2 (4) darf
für Verbindungen mit Schrauben n. /26/
mit |
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der charakteristische Ausziehwiderstand
berechnet werden zu |
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Passbolzen |
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Bei Verbindungen mit Bolzen
oder Passbolzen darf der charakteristische
Wert der Tragfähigkeit Fv,Rk n. /16/, 8.2.2,
um einen Anteil ΔFv,Rk erhöht werden. |
Gemäß /16/, 8.2.2
(2), ist ΔFv,Rk auf 25%
von Fv,Rk zu begrenzen. |
Maßgebend für ΔFv,Rk ist die Querdruckspannung unter der Unterlegscheibe.
Die wirksame Fläche unter der Scheibe
kann n. /16/, 8.5.2(2), zu A · 3.0
· fc,90,k berechnet werden. |
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Bolzen und Gewindestangen |
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Sofern nichts anderes festgelegt ist, gelten die Bestimmungen
für Verbindungen mit Stabdübeln und Passbolzen sinngemäß. |
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Ring- und Scheibendübel |
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Ring- oder Scheibendübel
bieten keinen Widerstand gegen Herausziehen. |
Da Ring- oder Scheibendübel
jedoch immer in Verbindung mit Bolzen ausgeführt
werden müssen, wird vom Programm der
Herausziehwiderstand des verwendeten Bolzens
ermittelt. |
Dieser Herausziehwiderstand
kann auch gemäß /16/, 8.2.2,
oder /1/, 12.3 (8), zur Erhöhung der
Schertragfähigkeit herangezogen werden. |
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Bemessung für Biegung und Zug |
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Bemessung für Biegung und Druck |
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Bemessung für Biegung und Druck nach dem Ersatzstabverfahren |
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Schub aus Querkraft |
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Bemessung für Biegung E-E |
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Bemessung für Schub |
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Vergleichsspannung |
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Bemessungswert der Tragkraft |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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Bemessungswert der Tragkraft |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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vereinfachtes Rechenverfahren |
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Bei Wahl des vereinfachten
Rechenverfahrens n. DIN 1052,
12.2.3, errechnet sich der Bemessungswert
der Tragkraft zu |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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Alternativ kann
mit dem genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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Bemessungswert der Tragkraft vereinfachtes Rechenverfahren |
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Bei Wahl des vereinfachten
Rechenverfahrens n. DIN 1052, 12.2.3,
errechnet sich der Bemessungswert
der Tragkraft zu |
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wirksame Anzahl der in Faserrichtung hintereinander liegenden Verbindungsmittel (n > 2) |
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Alternativ kann
mit dem genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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charakteristische Tragfähigkeit genaueres Verfahren |
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Bei Wahl des genaueren
Verfahren nach DIN 1052:2008-12, Anhang
G.2 (s. auch Erl. DIN 1052:2008-12,
E12.6), berechnet sich die charakteristische
Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen,
von denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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einschnittige Verbindungen |
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zweischnittige Verbindungen |
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Die Berechnung von SPAX-Schrauben mit Teil-
oder Vollgewinde erfolgt gemäß /9/, /10/, /11/, /12/ und /13/; |
Würth ASSY Vollgewindeschrauben und Selbstbohrende
Schrauben entspr. /14/ und /15/. |
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Für Verbindungen aus Holz berechnet
sich die charakteristische Tragfähigkeit nach folgenden
Gleichungen. |
Der kleinste Wert ist
maßgebend. |
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einschnittige Verbindungen |
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zweischnittige Verbindungen |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen berechnet sich die charakteristische
Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen,
von denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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Für Verbindungen aus Holz gemäß Erl.
DIN 1052:2008-12, E 12.2.2(3), kann der Bemessungswert
der Tragfähigkeit nach den Gleichungen DIN 1052:2008-12,
Anhang G.2, durch Einsetzen der Bemessungswerte
My,d und fh,d direkt berechnet
werden. |
Der kleinste Wert ist
maßgebend. |
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einschnittige Verbindungen |
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zweischnittige Verbindungen |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen berechnet sich die charakteristische
Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen,
von denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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In bestimmten Fällen darf die
Tragfähigkeit Rk um einen Anteil ΔRk erhöht werden. |
Dieser Anteil resultiert aus dem
Ausziehwiderstand des Verbindungsmittels. |
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Nägel |
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Bei Verbindung mit glattschaftigen
Nägeln sieht DIN 1052 unter Verwendung
üblicher Materialien keine Möglichkeit
der Erhöhung der Tragfähigkeit
vor. |
Bei Verwendung von Fermacellplatten
ist gemäß /4/ jedoch eine Erhöhung
möglich. Es gilt: |
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"Bei einschnittigen Verbindungen
mit überwiegend kurzzeitiger Beanspruchung
darf die ermittelte charakteristische Tragfähigkeit
Rk für eine Beanspruchung
parallel zum Rand der Gipsfaserplatte um
einen Anteil ΔRk wie folgt
erhöht werden:" |
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Für die Ermittlung des
Ausziehwiderstands Rax,k darf
für alle zulässigen Verbindungsmittel
der charakteristische Wert des Kopfziehparameters
f2,k = 15 N/mm2 angenommen
werden. |
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Klammern |
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Für Klammern
gilt das Gleiche wie für Verbindungen mit Nägeln. |
Bei Verwendung
von Fermacellplatten gilt entsprechend /4/
für den Ausziehwiderstand Rax,k |
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Sondernägel |
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Bei einschnittigen Holzwerkstoff-Holz-Nagelverbindungen
mit Sondernägeln der Tragfähigkeitsklasse
3 - nicht jedoch
bei Gipskarton-Holz-Verbindungen - darf
der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. /1/, Gl. (226), um einen
Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Beim Anschluss von Brettsperrholz,
Sperrholz, OSB-Platten, kunstharz- oder
zementgebundenen Spanplatten dürfen
die charakteristischen Werte des Kopfdurchziehparameters
f2,k n. Tab. 14 nur dann in Rechnung
gestellt werden, wenn diese Platten mindestens
20 mm dick sind. |
Die charakteristische Rohdichte
ρk ist dabei mit 380 kg/m3 in Rechnung zu stellen. |
Für Platten mit einer
Dicke zwischen 12 mm und 20 mm darf in allen
Fällen nur mit f2,k = 8
N/mm2 gerechnet werden. |
Bei geringeren
Plattendicken als 12 mm darf mit Rax,k = 400 N gerechnet werden. |
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Bei einschnittigen
Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen mit Sondernägeln
der Tragfähigkeitsklasse 3 darf
der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. Gl. (228) um einen Anteil
ΔRk erhöht werden. |
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Schrauben |
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Bei einschnittigen Verbindungen
mit Holzschrauben darf der charakteristische
Wert der Tragfähigkeit Rk
um einen Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Der charakteristische Wert
des Ausziehwiderstands von Holzschrauben,
die unter einem Winkel
45° ≤ α ≤ 90° zur Faserrichtung
in das Holz eingeschraubt sind, darf wie
folgt berechnet werden. |
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Für f1,k und
f2,k dürfen die in /1/,
Tab. 15, angegebenen Werte in Rechnung gestellt
werden. |
Holzschrauben mit einem Gewinde
n. DIN 7998 dürfen ohne Nachweis in
die Tragfähigkeitsklasse 2A
eingestuft werden. |
Für den
Nachweis der Tragfähigkeit einer Holzschraube
mit einem Gewinde n. DIN 7998 auf Zug in
Schaftrichtung darf die charakteristische
Tragfähigkeit der Schraube angenommen
werden zu |
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Beim Anschluss von Brettsperrholz,
Sperrholz, OSB-Platten, kunstharz- oder
zementgebundenen Spanplatten dürfen
die charakteristischen Werte des Kopfdurchziehparameters
f2,k n. Tab. 14 nur dann in Rechnung
gestellt werden, wenn diese Platten mindestens
20 mm dick sind. |
Die charakteristische Rohdichte
ρk ist dabei mit 380 kg/m3 in Rechnung zu stellen. |
Für Platten mit einer
Dicke zwischen 12 mm und 20 mm darf in allen
Fällen nur mit f2,k = 8
N/mm2 gerechnet werden. |
Bei geringeren Plattendicken
als 12 mm darf mit Rax,k = 400
N gerechnet werden. |
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Passbolzen |
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Bei Verbindungen mit Passbolzen
darf der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. 12.2 um
einen Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Für die Berechnung
von Rax wird i.d.R. die
Querdruckpressung der Unterlegscheibe
auf das Holz maßgebend. |
Die effektive Querdruckfläche
ist abhängig vom Unterlegscheiben-
und vom Bolzendurchmesser und berechnet
sich gemäß /8/, 8.3,
zu |
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Bolzen und Gewindestangen |
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Sofern nichts anderes festgelegt
ist, gelten die Bestimmungen für Verbindungen
mit Stabdübeln und Passbolzen sinngemäß. |
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Ring- und Scheibendübel |
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Ring- oder Scheibendübel
bieten keinen Widerstand gegen Herausziehen. |
Da Ring- oder Scheibendübel
jedoch immer in Verbindung mit Bolzen ausgeführt
werden müssen, wird vom Programm der
Herausziehwiderstand des verwendeten Bolzens
ermittelt. |
Dieser Herausziehwiderstand
kann auch gemäß /1/, 12.3(8)
zur Erhöhung der Schertragfähigkeit
herangezogen werden. |
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zur Hauptseite 4H-HBST, Trägerstöße |
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