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Seite überarbeitet November 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Handbuch |
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weiterführende Detailinformationen |
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ausgewählte Kapitel |
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Schreibtischverwaltung ......... |
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Projektordner zippen .............. |
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externe Bauteile ..................... |
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Datenzustände ...................... |
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Auftragsliste .......................... |
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ext. Bauteile beobachten ........ |
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Sicherungsmedien ................ |
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Mehrfachauswahl ................... |
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Vorlagen und Beispiele ........... |
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Paketdienst ........................... |
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Schreibtischschublade ........... |
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Detailnachweise ..................... |
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Druckmanager |
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Allgemeines .......................... |
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Fremdsprachen ...................... |
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Viewer ................................... |
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Bemerkungen ......................... |
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RTF-Export ............................ |
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sonstige Werkzeuge |
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Eurocode und NADs ............. |
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Schnittgrößenexport ............... |
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Logos .................................... |
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Taschenrechner ..................... |
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Messenger ........................... |
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Karteikasten .......................... |
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Patch-Abfrage ........................ |
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Sokoban ............................... |
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Terminkalender ..................... |
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DTE®-Explorer ....................... |
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Solus .................................... |
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Profilmanager ........................ |
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Mac2Dos ............................... |
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Memory ................................ |
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Dienstprogramme |
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Editor .................................... |
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FotoView .............................. |
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Schnittgrößenauswahl ............ |
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Dokumenten-Editor ................ |
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Bauteilauswahl ....................... |
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DXF 2D-Filter ......................... |
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Fehlerbehebung und Wartung |
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Integritätstest ......................... |
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Lizenzprobleme ...................... |
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Patchkontrolle ........................ |
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unbekannte Problemklasse ..... |
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Interna für den Systemverwalter |
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Einführung ............................. |
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Zusammenfassung ................. |
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Windows-Registrierung .......... |
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netzwerkunabh. Installation .... |
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PCAEWIN-Bereich ................. |
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Netzwerkinstallation ............... |
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DTE®-Konsole ....................... |
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Laufwerke .............................. |
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Lockfile-Mechanismus ............ |
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Patchmechanismus ............... |
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DTE®-Schreibtische ............... |
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Chaos in heterogenem N. ....... |
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Sicherungen .......................... |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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objektorientierte Bearbeitung |
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Navigationsleiste ................... |
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kontextsensitive Funktionen |
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Ablage ................................... |
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Hauptinteraktionsformen ....... |
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Mülleimer .............................. |
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Detailnachweise .................... |
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Oberfläche ............................. |
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Objekte transportieren ........... |
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externe Verzeichnisse ............ |
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symbolische Menüleiste ........ |
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4H-Programme ...................... |
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Notizen .................................. |
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Projektordner ......................... |
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Bauteile und Problemklassen |
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Werkzeuge ............................ |
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DTE® steht für DeskTop-Engineering und stellt dem projekt- bearbeitenden
Ingenieur einen virtuellen Schreibtisch zur Verfügung,
auf dem alle mit pcae-Programmen bearbeiteten Projekte verwaltet
werden. |
DTE® ist gleichzeitig das "Betriebssystem"
der meist bauteilspezifisch
orientierten 4H-Programme. |
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objektorientierte Bearbeitung |
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DTE® arbeitet - wie
auch viele der unter DTE® installierten 4H-Programme - objektorientiert. |
Aus diesem Grunde ist es sinnvoll,
sich mit dem Begriff "Objekt" frühzeitig auseinanderzusetzen: |
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ein Objekt ist immer von einem
bestimmten Typ und wird i.d.R. vom Anwender
selbst erzeugt |
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sobald es erzeugt ist, kann es ausgewählt
werden |
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die Auswahl geschieht durch einfaches Anklicken
des auf dem Bildschirm eingeblendeten Objektsymbols |
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ein ausgewähltes Objekt kann mit Hilfe
typspezifischer Funktionen bearbeitet werden |
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eine dieser Bearbeitungsfunktionen ist immer
die, das Objekt wieder zu löschen |
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Objekte unter DTE® sind entweder
vom Typ Schreibtisch, Projektordner, Bauteil oder Werkzeug |
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kontextsensitive Funktionen |
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Im Zusammenhang mit der objektorientierten
Bearbeitung ist die kontextsensitive Reaktion des
Programms auf unterschiedliche Zustände wesentlich. |
Je nach dem, welches Objekt ausgewählt
ist, wird ein angepasstes Funktionsangebot präsentiert,
das der Bearbeitung dieses speziell ausgewählten
Objektes dient. |
Ein Projektordner kann geöffnet,
ein Bauteil bearbeitet, ein Schreibtisch besetzt
und ein Werkzeug aktiviert werden. |
Eine weitere Unterscheidung existiert
speziell beim Objekt Bauteil, das stets
einer bestimmten Problemklasse zugeordnet ist. |
Hierdurch wird DTE® in die Lage versetzt, einem Plattenbauteil die Plattenberechnungsfunktion
von 4H-ALFA und einem 3D-Stabwerks-Bauteil
die 3D-Stabwerks-Funktionen von 4H-FRAP
zuzuordnen. |
Ob die Bearbeitungsfunktion mit Hilfe
der symbolischen Menüleiste oder über
das kontextsensitive Menü aktiviert wird, ist
dabei einzig von der persönlichen Vorliebe
des Benutzers abhängig. |
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Wie unter Windows üblich,
wird ein Objekt mit einem einfachen Klick auf der
linken Maustaste ausgewählt. |
Ist bereits ein Objekt ausgewählt,
wird dieses im Normalmodus zunächst abgewählt. |
Auch die symbolischen Schalttafeln
in der Menüleiste werden mit der linken Maustaste
bedient. |
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Erfährt ein Objekt
einen Doppelklick, wird die diesem Objekt zugeordnete
Hauptfunktion gestartet. |
Ein Projektordner wird geöffnet,
ein Werkzeug wird gestartet oder die Bearbeitungsfunktion
eines Bauteils (i.d.R. ein problemklassenspezifisches
Eingabemodul) aktiviert. |
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Durch einfaches Anklicken
der rechten Maustaste wird das kontextsensitive
Menü aufgerufen, das alle zum aktuellen Zustand
passenden sinnvollen Bearbeitungsfunktionen anbietet. |
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Die nachstehende Abbildung zeigt die
DTE®-Oberfläche im normalen
Betriebszustand. |
Die zur Berechnung anstehenden Bauteile
des Projektes Müller, das sich auf dem
Schreibtisch Mustermann im Projektordner Projekte 2008 befindet, sind im Hauptfenster
dargestellt. |
Sie können dort ausgewählt
und bearbeitet werden. |
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die symbolische Menüleiste |
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Um einen ersten Eindruck von den DTE®-Hauptfunktionen
zu bekommen, werden hier die Funktionen der
symbolischen Menüleiste erläutert. |
Es sei noch einmal vermerkt, dass
alle diese Funktionen alternativ auch mit Hilfe
der rechten Maustaste über das kontextsensitive
Menü hervorgerufen werden können. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, erscheint das Eigenschaftsblatt
zur Verwaltung
der Schreibtische. |
Es können hier neue Schreibtische
erzeugt, bestehende Schreibtische umbenannt oder
gelöscht werden. |
Von hier aus wird auch ein Schreibtischwechsel
eingeleitet. Näheres s. Schreibtischverwaltung. |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons wird ein neuer Ordner angelegt. |
Der neue Ordner kann an beliebiger
Stelle auf dem Schreibtisch platziert werden. |
Um den Ordner später mit Hilfe
der Navigationsleiste möglichst einfach wiederfinden
zu können, wird empfohlen, dem Ordner eine
sinnvolle Bezeichnung zu geben. |
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Mit Hilfe des nebenstehend
dargestellten Buttons wird ein neues Bauteil erzeugt
und in den aktuell geöffneten Projektordner
integriert. |
Hierzu wird ein Eigenschaftsblatt
geöffnet, in dem die Problemklasse des Bauteils
(Platte, Scheibe, Faltwerk, 3D-Stabwerk ...) festgelegt
werden muss. |
Näheres s. Bauteile
und Problemklassen. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, wird im Hintergrund
eine Kopie des aktuell ausgewählten Bauteils
angelegt. |
Dieser Button ist nur aktivierbar,
wenn ein Bauteil ausgewählt ist. |
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Dieser Button ist nur
aktivierbar, wenn zuvor eine Kopie eines Bauteils
(wie vorangegangen beschrieben) erzeugt wurde. |
Er bewirkt, dass die Kopie in den
aktuellen Projektordner eingegliedert wird. |
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Ist aktuell ein Bauteil
ausgewählt, ruft dieser Button ein Eigenschaftsblatt
hervor, in dem der aktuelle Datenzustand des Bauteils
- aufgesplittet nach Datenkategorien - eingeblendet
wird. |
Ausgewählte Datenkategorien eines
Bauteils können hierin komprimiert, extrahiert,
gesichert, gelöscht oder mit Hilfe des Paketdienstes
per E-Mail verschickt werden. |
Ist kein Bauteil ausgewählt,
werden unter diesem Button Funktionen angeboten,
um Bauteildaten zu laden. Näheres s. Datenzustände. |
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Hier werden die problemklassenspezifischen
Bauteilfunktionen zur Definition und Berechnung
des zugrundeliegenden statischen Systems angeboten,
wenn ein Bauteil ausgewählt ist. |
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Hier werden die Funktionen
zur Aktualisierung bzw. Einsicht und Ausgabe der
Drucklisten des ausgewählten Bauteils angeboten.
Näheres s. Dokumente
verwalten. |
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DTE® stellt
ein kleines Vektorgrafiksystem zur Verfügung,
mit dem CAD-Pläne erstellt und bearbeitet
werden können. |
Speziell das FEM-Programm 4H-ALFA
erzeugt automatisch solche Pläne, die mit dem
System eingesehen, bearbeitet und auf einem HPGL/2-fähigen
Plotter ausgegeben werden können. |
Außerdem können von den
Plänen DXF-Dateien erzeugt werden, die dann
in externen CAD-Systemen weiterbearbeitet werden
können. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, wird das aktuell
ausgewählte Objekt (Projektordner
oder Bauteil) gelöscht. |
Da in der aktuell vorliegenden Version
von DTE® eine Löschoperation
nicht rückgängig gemacht werden kann,
erfolgt zuvor eine versichernde Rückfrage. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, werden die Funktionen
zur Verwaltung und Steuerung der Auftragsliste angeboten. |
In einer Auftragsliste können
nichtinteraktive, rechenintensive Aufträge
gespeichert werden, die dann zu einem späteren
Zeitpunkt (z.B. über Nacht) durchgeführt
werden. Näheres s. Auftragsliste. |
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Im Normalzustand reagiert
DTE® so, dass immer nur ein Objekt
ausgewählt sein kann. |
Wird der nebenstehend dargestellte
Button angeklickt, schaltet DTE® in den Mehrfachauswahlmodus um. |
In diesem Modus können mehrere
Objekte gleichzeitig ausgewählt werden. |
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Mit den so ausgewählten Objekten
können verwaltungstechnische Aktionen (Sichern
bzw. Löschen) durchgeführt werden. Näheres
s. Mehrfachauswahl. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, werden die Menüfunktionen
angeboten, die sich im kontextsensitiven Menü
(rechte Maustaste) unter dem Menüpunkt Sonstiges befinden. |
Je nach Auswahlzustand können
hier Fenstergrößen festgelegt, Versionskontrollen
durchgeführt, Geschichtsverlaufsprotokolle
von ausgewählten Bauteilen eingesehen werden
u.v.m. |
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Der nebenstehend dargestellte
Button steht für Sondermodus verlassen, Projektordner schließen bzw.
DTE® beenden. |
Wird der Mauszeiger über den
Button gefahren, zeigt ein kleines Infofähnchen
die aktuell anstehende
Funktion an. |
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Ein Projektordner ist vergleichbar
mit einem Windows-Ordner. |
Auf jedem Schreibtisch können
beliebig viele Projektordner erzeugt werden. |
Projektordner sind hierarchisch strukturiert,
so dass sie selbst wiederum Projektordner enthalten
können. |
Sie dienen dazu, Ordnung unter den
vielen Projekten und Bauteilen zu organisieren. |
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Mit Hilfe der dargestellten
Schalttafeln können Projektordner jederzeit
(von links nach rechts) erzeugt, umbenannt,
geöffnet, geschlossen bzw. gelöscht
werden. |
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Das Öffnen (das am einfachsten
per Doppelkllick eingeleitet werden kann) bewirkt,
dass allein die Objekte (Projektordner und Bauteile),
die sich in dem Projektordner befinden, im großen
DTE®-Objektfenster dargestellt werden. |
Das Schließen bewirkt einen
Rücksprung: also die Anzeige des Inhaltes des
Projektordners, in dem sich der aktuelle Projektordner
befindet. |
Der oberste Projektordner eines Schreibtisches
wird auch als Schreibtischoberfläche bezeichnet. |
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Die Navigationsleiste dient dazu,
schnell zwischen den unterschiedlichen Projektordnern
hin- und herzuschalten. |
Darüber hinaus zeigt die Navigationsleiste
an, welcher Projektordner aktuell geöffnet
ist. Im o.a. Beispiel ist dies der Ordner mit der
Bezeichnung "Bauvorhaben Müller" der sich im
Projektordner "Projekte 2008" auf dem Schreibtisch
"Mustermann" befindet. Der Inhalt des Projektordners
"Bauvorhaben Müller" wird aktuell im DTE®-Objektfenster
angezeigt. |
Durch Anklicken eines der im Pfad
liegenden und als Button dargestellten Ordner kann
direkt zu diesem Ordner gesprungen werden. Ein Klick
auf den Namen "Mustermann" bewirkt folglich einen
direkten Sprung auf die Schreibtischoberfläche
des Schreibtisches "Mustermann". |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, erscheint
ein Eigenschaftsblatt, in dem alle Projektordner
des aktuell besetzten Schreibtisches in einer
Baumstruktur ähnlich wie im Windows-Explorer
zur Auswahl eingeblendet werden. |
Durch einfaches Anklicken kann
der Ordner, der geöffnet werden soll,
ausgewählt werden. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, erscheinen
die letzten 20 geöffneten Projektordner
zur Auswahl in einer Auswahlliste. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, wird direkt
zum zuletzt geöffneten Ordner gesprungen. |
Hiermit lässt sich sehr
einfach zwischen zwei Ordnern, die sich an
unterschiedlichen Stellen in der Baumstruktur
befinden, hin- und herschalten. |
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Objekte verschieben - die Ablage |
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Projektordner und Bauteile befinden
sich i.d.R. dort, wo sie erzeugt wurden. |
Das Verschieben von Objekten von einem
Ordner in einen anderen geschieht mit Hilfe der
Ablage. |
Im Normalzustand ist die Ablage geschlossen.
Um die Ablage zu öffnen, muss die Maus über
dem Ablage-Separator positioniert werden, der sich
zwischen dem Hauptfenster und den rechts angeordneten
Werkzeugen befindet. |
Der Separator kann mit Hilfe der linken
Maustaste nach links verschoben werden, wodurch
sich die Ablage beliebig
weit öffnen lässt. |
Zum Schließen der Ablage wird der Separator einfach wieder nach
rechts verschoben oder das rote X im Kopf
des Fensters angeklickt. |
Ist die Ablage geöffnet, können
Objekte aus dem Projektbereich in die Ablage verschoben
werden und umgekehrt. |
Der Projektordner kann dabei nach
Belieben gewechselt werden. |
Im Kopf des Ablagefensters werden Registerschaltflächen angeboten, die den Zugriff auf weitere
Datenbereiche ermöglichen. |
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Wird im Ablagefenster das Mülleimersymbol angeklickt, erscheinen in
dem darunter liegenden Fenster
die Objekte, die in den letzten Tagen
gelöscht wurden. |
Wenn ein Bauteil oder ein Projektordner
versehentlich gelöscht wurde, kann es/er aus dem Mülleimer wieder auf den Schreibtisch
gezogen werden. |
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Aus Platz- wie aus Zeitgründen werden im Mülleimer nur die Daten der Kategorie Eingabedaten eine gewisse
Zeit lang gespeichert. |
Dies ist i.d.R. kein Problem, da die Daten der
Kategorien Ergebnisse und Drucklisten bei neuerlicher Berechnung automatisch erzeugt werden. |
Die Länge des Zeitraums, nach
dessen Ablauf die Daten automatisch gelöscht werden, kann vom Anwender festgelegt werden; hierzu ist das Schraubenschlüsselsymbol anzuklicken. |
Hier besteht auch die Möglichkeit, den
Mülleimer komplett zu leeren. |
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Mitunter besteht die Notwendigkeit, Bauteile auf einem anderen Rechner,
auf dem ebenfalls das
DTE®-System installiert ist, weiterzubearbeiten. |
Wird der USB-Stick angeklickt, können
Ordner und Bauteile ggf. nach Vorgabe des Pfades auf ein externes Medium (i.d.R. einen
USB-Stick) verschoben werden. |
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Über das Explorer-Symbol kann der Pfad gesucht werden. |
Über das Schraubenschlüsselsymbol können die angezeigte Liste aktualisiert (etwa nach Wechsel eines
USB-Sticks) oder die Bauteildaten auf
dem USB-Stick gelöscht werden. |
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Das Verhalten des Programms bei einer Verschiebeaktion zwischen Desktop und Ablage, wie auch
zwischen Desktop und USB-Stick kann mit Hilfe des Schubladenwerkzeugs Konfiguration → Einstellungen vorgegeben
werden. |
Hierbei wird zwischen verschieben, kopieren und nachfragen unterschieden. |
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4H-Programme sind die Statikprogramme
von pcae. |
Sie dienen den unterschiedlichsten
Ansprüchen des Statikers und helfen, die täglich
in der Projektarbeit
anfallenden Probleme zu lösen. |
Ist ein 4H-Programm unter DTE® installiert, kann auf die Funktionen des Programms
zugegriffen werden. |
Je nach Typ des 4H-Programms
werden die Funktionen an unterschiedlichen Stellen
innerhalb von DTE® angeboten. |
Unterschieden wird hier zwischen bauteilspezifischen
Programmen, Detailnachweisen und Werkzeugen. |
Die nachfolgende Schemaskizze soll
hierzu einen ersten Eindruck vermitteln. |
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Bauteile und Problemklassen |
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Zu den wichtigsten Aufgaben eines
Statikers gehört es, ein Bauwerk in einzelne
Tragelemente (Bauteile) zu gliedern, die sich gegenseitig
belasten bzw. stützen. |
Das gesamte Bauwerk kann als tragfähig
angesehen werden, wenn alle Bauteile ihren Belastungen
standhalten. |
Jedes Bauteil ist stets von einem
speziellen Typ, der auf das primäre Tragverhalten
hinweist. |
Unter DTE® werden diese
Typen Problemklassen genannt. |
Eine Platte könnte etwa von einem
Durchlaufträger getragen werden, der wiederum
von Stützen gehalten wird. |
In der Bezeichnungsweise von DTE® handelt es sich hierbei um drei Bauteile, die den
Problemklassen Platte, Durchlaufträger und
Stütze zugeordnet sind. |
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Mit Hilfe des nebenstehend
dargestellten Buttons wird ein neues Bauteil
unter DTE® erzeugt. |
Da DTE® dem Bauteil
die richtigen Bearbeitungsfunktionen zuordnen
muss, muss das Bauteil bereits im Stadium
der Erzeugung einer bestimmen Problemklasse
zugeordnet werden. |
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Problemklassen sind in die Gruppen Flächentragwerke, Stabtragwerke, Durchlaufträger usw. aufgeteilt. |
In dem nachfolgend dargestellten Teil
des Eigenschaftsblattes, das sich mit der Zuordnung
des zu erzeugenden Bauteils zu einer Problemklasse
befasst, ist aktuell die Problemklasse 3D-Stabtragwerk aus der Gruppe der Stabtragwerke ausgewählt. |
Die Bearbeitungsfunktionen für
diese Problemklasse werden vom Programm 4H-FRAP2
zur Verfügung gestellt. |
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Wird das Eigenschaftsblatt bestätigt,
so erscheint das dem neuen Bauteil zugeordnete Piktogramm
im DTE®-Objektfenster. Es kann dort
durch Anklicken mit der linken Maustaste ausgewählt
werden. |
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Mit Hilfe des nebenstehend
dargestellten Buttons werden die problemklassenspezifischen
Bearbeitungsfunktionen aufgerufen. |
Es sind dies i.d.R. Funktionen
zur Definition des statischen Systems, zur
Berechnung oder zur Visualisierung der Ergebnisse. |
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Ein besonderes Bauteil ist das Bauteil Detailnachweise, das in der Problemklassengruppe Einzelnachweise
angeboten wird. |
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Nebenstehend ist
das Piktogramm dieses speziellen Bauteils
dargestellt. |
Im Grunde genommen handelt es
sich hierbei nicht anschaulich um ein Bauteil
mit primärem Tragverhalten, sondern um
eine Sammlung von Funktionen, mit deren Hilfe
kleinere materialabhängige Problemstellungen
bearbeitet werden können. |
Diese Funktionen werden in einem
separaten DTE®-Programmmodul
verwaltet, in dem Positionen von bestimmten
Nachweistypen definiert, berechnet und ausgedruckt
werden können. |
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Erfährt das Piktogramm
einen Doppelklick, wird dieses Modul gestartet. |
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Ebenfalls ein Objekt,
das sich wie ein Bauteil erzeugen lässt,
jedoch vom Charakter her kein Bauteil ist,
ist der externe Link, der in der Problemklassengruppe sonstige angeboten wird. |
Der Idee zu diesem Pseudo-Bauteil
liegt die Erfahrung zu Grunde, dass zu jedem
Projekt auch Dateien gehören, die nicht
direkt von pcae-Programmen bearbeitet werden
können. |
Als Beispiele seien Verträge,
Schriftverkehr mit Architekt und Bauherr
oder Bilder von der Baustelle genannt. Derartige
Dokumente liegen i.d.R. in externen Windows-Verzeichnissen. |
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Mit dem hier beschriebenen Symbol
kann eine Verknüpfung mit einem solchen Verzeichnis
hergestellt werden. |
Erfährt das Piktogramm einen
Doppelklick, wird das externe Verzeichnis geöffnet. |
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Notizen dienen dazu, wichtige Dinge festzuhalten, an die man sich
zu einem späteren Zeitpunkt
wieder erinnern möchte. |
Notizen können z.B.
Adressen und Telefonnummern von Projektbeteiligten, Arbeitslisten
mit Aktionen, die noch zu erledigen sind, oder Zustandsbeschreibungen aktuell
bearbeiteter Bauteile enthalten. |
Notizen werden ebenfalls in der
Problemklassengruppe Sonstige angeboten und können an beliebiger
Stelle auf dem Schreibtisch oder in den Projektordnern eingefügt werden. |
Erfährt ein Objekt Notizen einen Doppelklick, erscheint
der Text der Notiz in einem Fenster, in dem
er inhaltlich eingesehen und
bearbeitet werden kann. |
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Werkzeuge sind nützliche Funktionen,
die die tägliche Arbeit am Schreibtisch (Desktop)
vereinfachen können. |
Werkzeuge sind fest installiert und
können nicht (wie etwa Projektordner und Bauteile)
vom Benutzer erzeugt werden. |
Sie verwalten, wenn dies notwendig
ist, ihre Datenbestände selbständig. |
Fünf Werkzeuge befinden sich
am rechten Rand der DTE®-Oberfläche. |
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Wird das nebenstehend
dargestellte Werkzeug via Doppelklick aktiviert,
erscheint ein Eigenschaftsblatt auf dem Bildschirm,
dem der aktuelle Installationszustand entnommen
werden kann. |
Im ersten Register werden die
aktuellen Versionen von DTE® und den installierten
4H-Programmen angezeigt. |
Die restlichen Register weisen
die Lizenzvereinbarungen zu den Problemklassen,
Detailnachweisen und kostenpflichtigen Werkzeugen
aus. |
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Das nebenstehend
dargestellte Werkzeug bewerkstelligt den Zugang
zur Schreibtischschublade. |
Ein Doppelklick öffnet
die Schublade und gibt den Blick frei auf
weitere Werkzeuge, die sich in der DTE®-Schublade
befinden. |
Sie können dort (durch
Doppelklick) aktiviert werden. |
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Das nebenstehend
dargestellte Werkzeug ruft das Hilfe-Manual
auf. |
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Das nebenstehend
dargestellte Werkzeug ruft den DTE®-Taschenrechner
auf. |
Der Taschenrechner kann auch
aus den Zahleneingabefeldern der 4H-Programme
via Kontext-Menü (rechte Maustaste drücken)
aufgerufen werden und ermöglicht die
Übernahme von Zahlen aus den Eingabefeldern
in das Anzeigeregister des Taschenrechners
und zurück. |
Weitere Informationen s. Taschenrechner. |
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Das nebenstehend
dargestellte Werkzeug bietet zwei nützliche
Funktionen zum World Wide Web. |
Die erste stellt die direkte
Verbindung zur pcae-Homepage dar. Die zweite
sucht im Internet nach verbesserten Versionen
der aktuell installierten pcae-Programme. |
Wird das Werkzeug fündig,
können die betroffenen Programme durch
Patches aktualisiert werden.
Weitere Informationen s. Patchkontrolle. |
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Die restlichen Werkzeuge befinden
sich in der DTE®-Schublade. Diese
kann wie oben beschrieben geöffnet werden. |
Die vier nachfolgend beschriebenen
Werkzeuge dienen der Systemkonfiguration: |
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Installation: Das nebenstehend dargestellte Werkzeug ermöglicht
zum einen, individuell hergestellte Firmenlogos unter DTE® zu installieren. |
Ab DTE-Version 3.33 steht das Werkzeug Logo Creator zur Gestaltung von Logos zur Verfügung. |
Des Weiteren können mit dem Werkzeug unter DTE® installierte 4H-Programme deinstalliert werden. |
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Hardware: Das nebenstehend dargestellte Werkzeug
ermöglicht die Konfiguration der unter DTE® verwendeten Drucker
und Plotter. |
Wird in dem nachfolgenden Eigenschaftsblatt das Plottersymbol
angeklickt, wird das
DTE®-Planerstellungsmodul zur Konfiguration
der angeschlossenen Plotter aufgerufen. |
Durch Anklicken des Druckersymbols
wird der DTE®-Druckmanager aufgerufen. |
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Konfiguration: Mit Hilfe des nebenstehend dargestellten Werkzeugs können individuelle Einstellungen
bzgl. des Erscheinungsbildes von DTE® vorgenommen werden. |
So können optional Zusatzinformationen an die
Bauteilpiktogramme geheftet und die unter DTE® gewählten Grundfarben beeinflusst werden. |
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Die beiden nachfolgend dargestellten
Werkzeuge dienen der persönlichen Arbeitsorganisation. |
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Adressen und Termine: Mit Hilfe der nebenstehend
dargestellten Werkzeuge können Adressen
und Termine gespeichert und abgerufen werden. |
Sie verfügen über
einen eigenen Hilfeeintrag, sodass weitere
Hilfestellungen dort abgerufen werden können. |
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Die beiden nachfolgend dargestellten
Werkzeuge entsprechen fachtechnischen Nachschlagewerken. |
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Profile und Spannglieder: Mit Hilfe des Profilmanagers können die Querschnittswerte von ca.
2300 genormten Stahlbauprofilen abgerufen
werden. |
Das Werkzeug Spannglieder verwaltet unterschiedliche Spannverfahren. |
Hier besteht auch die Möglichkeit
eigene Verfahren zu integrieren. |
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Da, wo es sinnvoll ist, können
die beiden hier beschriebenen Werkzeuge auch
aus den
4H-Programmen aufgerufen
werden. |
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Die nachfolgend dargestellten
Werkzeuge dienen allein dem Zeitvertreib. |
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Sokoban, Memory, Solus und Unlock Me stellen strategische Spiele dar, zu denen
DTE® in Mußestunden einlädt. |
Die Spiele verfügen über
eigenständige Hilfeeinträge, sodass
weitere Hilfestellungen dort abgerufen werden
können. |
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weitere Werkzeuge |
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Mac2Dos: Unter den Betriebssystemen Windows (DOS, Microsoft),
Mac (Apple) und UNIX werden Textdateien bzgl.
der Zeilenendemarke unterschiedlich organisiert
mit der Auswirkung, dass z.B.
eine DXF-Datei unter dem einen System erzeugt
nicht auf einem anderen System fehlerfrei
gelesen werden kann. |
Hier schafft das nebenstehend
dargestellte Werkzeug Abhilfe. Näheres
s. Mac2Dos |
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Logo Creator: In die Druckdokumente kann ein Firmenlogo im pcae-Layoutstil montiert werden. |
Das Logo erscheint oben links auf jeder Ausgabeseite. |
Mit Hilfe des Logo Creators können bis zu neun verschiedene Logos installiert werden. |
Hierbei wird jeweils eine vorzugebende Bilddatei eingelesen, skaliert, formatiert und installiert. |
Näheres s. Logo Creator. |
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Eurocode: Das Werkzeug ermöglicht die Erzeugung und inhaltliche Bearbeitung der Parameter der nationalen
Anhänge zu den einzelnen Eurocodes. |
Bei entsprechendem Kenntnisstand können die Eurocodenachweise
in den einzelnen
4H-Rechenprogrammen derart angepasst werden, dass die Programme auch für das
europäische Ausland
normengerecht angewandt werden können. |
Näheres s. Eurocode. |
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Messenger: Der Messenger ermöglicht im Netzwerkbetrieb eine bürointerne Kommunikation. |
Über Messenger-Windows
kann Kontakt zu anderen DTE®-Nutzern aufgenommen werden, um Informationen und Nachrichten auszutauschen bzw. Probleme
zu diskutieren. |
Näheres s. Messenger. |
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Man beachte, dass mit |
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4H-QUER - Berechnung
von Querschnittswerten und |
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4H-WUSL - Ermittlung von Wind-
und Schneelasten |
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zwei weitere Werkzeuge nachgerüstet
werden können! |
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