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Seite bearbeitet Sept. 2023 |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Einführung ............................. |
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Objektauswahl ....................... |
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Ansichtssteuerung .................. |
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alle Detailinformationen zur grafischen Eingabe im Überblick |
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Allgemeines |
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Lastbilder .............................. |
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Stahlbaunachweise EC 3 ...... |
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Systemobjekte erzeugen ........ |
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Imperfektionslastbilder ............ |
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Stabgruppen ......................... |
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Systemobjekte modellieren ..... |
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Verwaltung der Nachweise ..... |
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Datenzustand ........................ |
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Systemeigenschaften ............ |
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Holzbaunachweise EC 5 ......... |
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Sonstiges ............................. |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Stahlbetonbau EC 2 ............... |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Arbeiten mit dem grafischen Eingabemodul |
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Arbeiten mit dem grafischen Eingabemodul |
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Das grafische Eingabemodul von 4H-NISI
dient zur Definition des zu berechnenden, ebenen
Stabwerkes. |
Alle das gegebene Problem spezifizierenden
Angaben sowie alle Festlegungen zur Steuerung des
Rechenprogramms werden in diesem Modul definiert. |
Bei der Bearbeitung empfiehlt es sich,
eine gewisse Reihenfolge einzuhalten. |
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Zunächst sollte das Netzwerk
hinsichtlich seiner Geometrie festgelegt werden. |
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Hierzu müssen Knoten und Stäbe
erzeugt werden. |
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Dies kann einzeln, mit Hilfe von Generierungsfunktionen
oder tabellarisch erfolgen. |
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Nutzen Sie auch die Modellierungstechniken,
die i.d.R. über Duplizierungsmechanismen
verfügen. |
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In diesem Stadium kann es bereits sinnvoll
sein, Gruppen zu definieren. |
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Im nächsten Schritt sollten
die lastunabhängigen Systemeigenschaften
festgelegt werden. |
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Hierunter werden die stabbezogenen allgemeinen
Stabeigenschaften (Gelenke, Ausmitten und
elastische Bettung), die Material- und Querschnittsangaben,
die Bemessungsoptionen und die Angaben zu
den knotenbezogenen Lagerangaben verstanden. |
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Nutzen Sie hierbei die Möglichkeiten
intelligenter Auswahlmechanismen und kontrollieren
Sie ihre Festlegungen mit Hilfe der optionalen
Darstellungsmöglichkeiten sowie der Darstellung
in fotorealistischer Form. |
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Die Datenzustandsüberprüfungsfunktion
bietet ebenfalls ihre Dienste an. |
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Machen Sie sich nun Gedanken
über die Struktur der Einwirkungen und
Lastfälle. |
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Definieren Sie die erforderlichen Einwirkungen,
sodass bei der Erzeugung von Lastfällen
die direkte Bezugnahme
auf die übergeordnete Einwirkung möglich
ist. |
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Erzeugen Sie nun die erforderlichen Lastbilder.
Gehen Sie hierbei lastfallweise vor. |
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Legen Sie nun die zu führenden
Nachweise fest. |
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Beachten Sie, dass für jeden Nachweis
eine Extremierungsvorschrift und/oder ein
(oder mehrere) Lastkollektiv anzugeben sind. |
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Beenden Sie die Sitzung. |
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In dem abschließenden Eigenschaftsblatt
sollte die Datenzustandsüberprüfungsfunktion
auf jeden Fall noch
einmal genutzt werden. |
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die Hauptinteraktionselemente |
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Menüzeile |
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In der Menüzeile werden sämtliche
Funktionen des grafischen Eingabemoduls angeboten. |
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obere Buttonleiste |
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In der oberen Buttonleiste werden
die wesentlichen Funktionen zur Steuerung des grafischen
Eingabemoduls durch symbolische Buttons angeboten. |
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rechter Buttonbereich |
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In der rechten Buttonleiste werden
weitere Funktionen zur Steuerung des grafischen
Eingabemoduls durch
symbolische Buttons angeboten. |
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Objektfenster |
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Im Objektfenster wird das aktuell
definierte System grafisch dargestellt. |
Das Objektfenster dient zum einen
der grafischen Kontrolle der geometrischen Vorgaben
- zum anderen aber auch zur Auswahl bestimmter Objekte. |
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Baumansichtsfenster |
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Das Baumansichtsfenster hat eine ähnliche
Funktion wie das Objektfenster. Alle interaktiven
Operationen im Objektfenster können alternativ
auch im Baumansichtsfenster ausgeführt werden. |
Die Darstellungsart ist hier jedoch
nicht geometrisch sondern hierarchisch strukturiert. |
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der Startbutton |
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Über den Startbutton werden zu 4H-NISI gehörende, externe Module
aufgerufen. |
Hierzu gehören im Wesentlichen
das Rechenprogramm, der Ergebnisvisualisierungsmodul
und der Druckmanager. |
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die Statuszeile |
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In der Statuszeile erscheinen hilfreiche
Statusmeldungen sowie situationsbedingt Aufforderungen
zur Interaktion. |
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einige Begriffe |
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Knoten |
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Ein Knoten ist zunächst ein geometrischer
Ort im dreidimensionalen Raum. Er wird durch seine
Koordinaten im globalen, ortsfesten XYZ-Koordinatensystem
beschrieben. |
Um einen solchen Knoten von den lokalen
Knoten zu unterscheiden, wird er auch globaler
Knoten genannt. |
Für die Berechnung des Stabwerks
ist ein Knoten nur sinnvoll, wenn mindestens ein
Stab mit ihm verbunden ist. |
Ein Knoten verfügt als auswählbares
Objekt über Lagereigenschaften. Weiterhin kann
ein Knoten durch
Knotenlasten belastet werden. Speziell einem gelagerten
Knoten kann eine Stützenverformung zugeordnet
werden. |
Knoten können im grafischen Eingabemodul
erzeugt, modelliert, tabellarisch modifiziert, individuell
bearbeitet und
(nach Bedarf) wieder gelöscht werden. |
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Stäbe |
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Ein Stab ist eine mechanische Verbindung
zweier Knoten. |
Stäbe können Kräfte
und Momente von einem zum anderen Knoten leiten.
Dieser "Spannungsfluss" kann durch die Definition
von Gelenken beeinflusst werden. |
Ein Stab verfügt über ein
eigenes lmn-Koordinatensystem, über Material-
und Querschnittswerte und er kann
elastisch gebettet werden. |
Ein Stab kann mit Eigengewichtslasten,
Linienlasten, Stabeinzellasten und mit Temperaturlasten
belastet werden. |
Stäbe können als auswählbare
Objekte im grafischen Eingabemodul von 4H-NISI
erzeugt, modelliert, tabellarisch modifiziert, individuell
bearbeitet und (nach Bedarf) wieder gelöscht
werden. |
Stäbe und Knoten bilden gemeinsam
das Netzwerk. |
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Netzwerk |
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Die Menge aller Knoten und Stäbe
bildet das Netzwerk. |
Das Netzwerk muss einfach zusammenhängend
sein und darf nicht aus mehreren unabhängigen
Teilsystemen bestehen. |
Jeder Knoten muss mit mindestens einem
Stab verbunden sein. |
Ein Stab muss mit seinen Stabenden
immer mit zwei definierten, unterschiedlichen Knoten
verknüpft sein. Hierauf ist speziell bei der
tabellarischen Definition zu achten. |
Mit Hilfe des grafischen Eingabemoduls
kann das Netzwerk überprüft und teilweise
automatisch bereinigt werden. |
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Lastbilder |
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Ein Lastbild ist die kleinste interaktiv
ansprechbare Belastungseinheit. |
Lastbilder werden in knotenbezogene
Lasten und stabbezogene Lasten eingeteilt. |
Ein Lastbild ist immer einem Lastfall
zugeordnet. |
knotenbezogene Lastbilder |
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... beziehen sich auf einen Knoten. |
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Knotenbezogene Lasten sind am Knoten wirkende
Kräfte [kN], Momente [kNm]
oder Stützenverformungen [cm, %]. |
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... beziehen sich auf einen Stab. |
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Stabbezogene Lasten sind am Stab wirkende
Kräfte [kN], Momente [kNm], Eigengewichtslasten
[kNm3] sonstige Streckenlasten
[kN/m, kNm/m] sowie Temperaturbelastungen
[°K]. |
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Lastfälle |
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Ein Lastfall ist die kleinste berechenbare
Belastungseinheit. |
Die Lasten eines Lastfalles sind durch
die Summe der zu diesem Lastfall gehörenden
Lastbilder definiert. |
Lastfälle sind immer genau einer
Einwirkung zugeordnet. |
Ein Lastfall ist von einem bestimmten
Lastfalltyp, der angibt ob er additiv oder alternativ
zu anderen Lastfällen steht. |
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Koordinatensysteme |
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Alle hier beschriebenen
Koordinatensysteme sind kartesisch und
rechtshändig! |
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globales Koordinatensystem |
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Das grafische Eingabemodul ist
prinzipiell als 3D-System angelegt. |
Das X-Y-Z-Koordinatensystem
ist ein ortsfestes Koordinatensystem. Es dient
der Vermessung von Knotenkoordinaten im Raum. |
X und Y spannen eine horizontale
Ebene auf. Z zeigt (bei allen pcae-Programmen)
nach unten. |
Alle Gravitationskräfte
(wie etwa Eigengewichtslasten) wirken prinzipiell
in Z-Richtung. |
X-Y-Z wird auch das globale,
räumliche Koordinatensystem genannt. |
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ebenes Koordinatensystem |
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Da 4H-NISI ein ebenes
Stabwerksprogramm ist, wird das System vollständig
im ebenen x-y-Koordinatensystem definiert.
Man beachte die Groß- und Kleinschreibung. |
Das grafische Eingabemodul legt
automatisch eine solche Ebene an. |
Für diese Ebene gilt: x
= X und y = Z. |
Alle Knoten und Stäbe sind
in dieser Ebene definiert. |
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lokales Stabkoordinatensystem |
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Jedem definierten Stab ist ein
l-m-n-Koordinatensystem zugeordnet. |
Es wird auch das lokale Stabkoordinatensystem
genannt. |
Der Vektor l zeigt immer vom
Anfangsknoten (A) zum Endknoten (E). |
n steht ebenfalls in der x-y-Ebene
senkrecht auf der Stabachse und zeigt in Richtung
der gestrichelten Zone. |
Der Vektor m steht senkrecht
auf der x-y-Ebene. |
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stabbezogenes Hauptachsensystem |
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Das ξ-η-ζ-System ist
das stabbezogene Hauptachsensystem. |
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Für symmetrische Querschnitte gilt
ξ-η-ζ = l-m-n. |
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Dies gilt jedoch nicht für L- und Z-Profile. |
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Im ξ-η-ζ-System werden die Stabschnittgrößen
berechnet und ausgegeben. |
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Man beachte, dass 4H-NISI bei diesen
unsymmetrischen Profilen nach dem Prinzip
der gebundenen Achse vorgeht. D.h., dass ein
Stab auch im verformten Zustand die x-y-Ebene
nicht verlassen und sich nicht um die eigene
Stabachse verdrehen kann. |
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Definition der Schnittgrößen |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Objekte aus- und abwählen |
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Im Darstellungsfenster des grafischen
Eingabemoduls werden die Knoten, die Stäbe
sowie die Lastbilder Knotenlasten, Stabeinzellasten
und Linienlasten mit ihren geometrischen Ausmaßen
im 3D-Raum dargestellt. |
Die Lastbilder Temperaturlasten
und Stützensenkungen werden durch ein
geeignetes Symbol markiert. |
Diese Objekte können über
einen einfachen Mausklick (linke Maustaste)
aus- bzw. abgewählt werden. |
Wird ein Objekt ausgewählt,
so ändert es (zur Kennzeichnung seines
besonderen Zustands) seine Farbe (weiß,
rot). |
Mit den ausgewählten Objekten
können gemeinsam Aktionen durchgeführt
werden. Dies gilt teilweise für alle
ausgewählten Objekte gemeinsam (z.B.
löschen) oder nur für ausgewählte
Objekte gleichen Typs. |
So können nur den ausgewählten
Stäben Materialeigenschaften zugewiesen
werden. Ausgewählte Knoten und Lastbilder
werden bei dieser Aktion ignoriert. |
Andererseits können allen
Knoten Knotenlagereigenschaften zugewiesen
werden, was sich weder auf die ausgewählten
Stäbe noch auf die ausgewählten
Lastbilder auswirkt. |
Alternativ zur Auswahl im Objektfenster
können Objekte per einfachem Mausklick
auch im Baumansichtsfenster aus- bzw. abgewählt
werden. Ein ausgewähltes Objekt wird
hier zur Kennzeichnung des besonderen Zustandes
gelb hinterlegt. |
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Objekte können auch durch
Umfahren aus- bzw. abgewählt werden. |
Hierzu muss die Maus an einen
Eckpunkt eines gedachten Umgebungsrechteckes
positioniert werden. |
Anschließend wird die
Maus bei gedrückt gehaltener linker Maustaste
in den diagonal gegenüberliegenden Eckpunkt
des nun sichtbaren Rechtecks gefahren. |
Nach Lösen der Maustaste
werden alle Objekte, die sich vollständig in dem Rechteck befinden, ausgewählt
(wenn sie abgewählt waren) bzw. abgewählt
(wenn sie ausgewählt waren). |
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Sollen alle Objekte eines bestimmten Typs ausgewählt
werden (z.B. alle Stäbe), kann hierzu im Baumansichtsfenster
das zugeordnete Wurzelobjekt (hier Stäbe ) angeklickt werden. |
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Speziell für das Abwählen
der ausgewählten Objekte werden weitere
Interaktionselemente angeboten. Sie befinden
sich im unteren Teil des rechten Buttonbereichs
(s. Skizze). |
Mit diesen Interaktionselementen
können (von links nach rechts): alle
ausgewählten Knoten, alle ausgewählten
Stäbe, alle ausgewählten Lastbilder
und alle ausgewählten Objekte insgesamt
abgewählt werden. |
Die Anzahl der ausgewählten
Objekte wird in der Statuszeile angezeigt.
Im Zweifelsfall besteht hier also ein Kontrollmechanismus. |
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die Auswahllisten |
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Der aktuelle Auswahlzustand
kann in einer Auswahlliste gespeichert werden. |
Hierzu muss der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt werden. |
Es erscheint ein Eigenschaftsblatt,
in dem der aktuellen Auswahl eine Bezeichnung
zugeordnet werden kann. |
Wird dieses Eigenschaftsblatt
bestätigt, kann die Auswahl jederzeit
durch Anklicken des entsprechenden Symbols
im Baumansichtsfenster unter dem Wurzelobjekt Auswahllisten durch einfaches Anklicken
aktiviert werden. |
Erfährt eine definierte
Auswahlliste im Baumansichtsfenster einen
Doppelklick, erscheint ein Eigenschaftsblatt,
in dem die definierten Auswahllisten eingesehen
und verwaltet werden können. |
Insbesondere können hier
nicht mehr benötigte Auswahllisten gelöscht
werden. |
Erfährt das Wurzelobjekt
mit der Bezeichnung Auswahllisten einen Doppelklick, so kann in dem hierdurch
eingeblendeten Eigenschaftsblatt festgelegt
werden, wie das grafische Eingabemodul auf
einen Klick auf eine Auswahlliste reagieren
soll. |
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Referenzobjekte |
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Häufig kommt es vor, dass mehrere
Objekte gleichen Typs Eigenschaften zugewiesen bekommen
sollen. |
Hierzu werden die Objekte ausgewählt
und dann das Eigenschaftsblatt aktiviert, das der
gewünschten Eigenschaft zugeordnet ist. Hierbei
werden zunächst die Eigenschaften des Referenzobjekts
bearbeitet. |
Das Referenzobjekt ist hierbei das
Objekt, das als erstes ausgewählt wurde. |
Nach Bestätigen des Eigenschaftsblatts
erhalten alle ausgewählten Objekte die gewählten
Eigenschaften. |
Diese Tatsache lässt sich zur
Vereinheitlichung von Objekteigenschaften sowie
zur gezielten Übergabe von Eigenschaften eines
bestimmten Objektes an andere Objekte verwenden. |
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die Doppelklickfunktionen |
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Erfährt ein Objekt im Darstellungsfenster
oder im Baumansichtsfenster einen Doppelklick, (zweimal
kurz hintereinander linke Maustaste anklicken),
so wird ein individuell auf dieses Objekt zugeschnittenes
Eigenschaftsblatt auf dem Sichtgerät erscheinen. |
Diesem Eigenschaftsblatt können
zum einen Informationen zum Objekt entnommen werden,
zum anderen können hier aber auch Änderungsaktionen
durchgeführt werden. |
Man beachte hierbei, dass Änderungen
sich nur auf das per Doppelklick ausgewählte
Objekt auswirken unabhängig vom Auswahlzustand
der restlichen Objekte! |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Blickwinkel, Augpunkt |
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In der 3D-Darstellung wird das
System im Darstellungsfenster aus einem bestimmten
Blickwinkel heraus dargestellt. |
Hierzu ist die Position des
Auges (bzw. der Fotokamera) festzulegen. |
Mit Hilfe der nebenstehend dargestellten
Interaktionselemente lässt sich dies
sehr
leicht bewerkstelligen. |
Werden die vertikalen Pfeilbuttons
gedrückt, kippt das System nach oben
bzw. nach unten. |
Werden die horizontalen Pfeilbuttons
gedrückt, dreht sich das System um die
eigene
vertikale z-Achse. |
Der Abstand zwischen Kamera
und Objektpunkt kann verkleinert (-) oder
vergrößert (+) werden. |
Ein sehr großer Abstand
führt zu einer Parallelperspektive. Ein
sehr kleiner Abstand führt hingegen zu
einer Zentralperspektive mit verwirrenden
Verzerrungen. |
Die Position von Kamera und
Objektpunkt kann auch numerisch festgelegt
werden. Hierzu muss der Numerisch-Button
angeklickt werden. |
Mit Hilfe des Diskettensymbols kann der aktuelle Blickwinkel gespeichert
werden und zu einem späteren Zeitpunkt
wieder aktiviert werden. Die Speicherung erfolgt
system- oder lastfallbezogen. |
Man beachte, dass die System-
und Lastfallgrafiken in der Systemdruckliste
die gespeicherten Blickwinkel nutzen! |
Hierdurch kann eine übersichtliche
Darstellung auch im Statikdokument erzielt
werden. |
Da 4H-NISI ein ebenes
Rahmentragwerk beschreibt und berechnet, ist
es sinnvoll, das System vorwiegend in der
Ebenenbearbeitung (2D-Darstellung) zu bearbeiten. |
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die Zoomfunktionen |
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Das System wird normalerweise
unter Berücksichtigung des aktuell eingestellten
Blickwinkels derart dargestellt, dass alle
Knoten und Stäbe mit einem vorgebbaren
Randabstand optimal in das Darstellungsfenster
eingepasst werden. |
Um die Darstellung ausschnittsweise
zu vergrößern, bedient man sich
der Zoomfunktionen, die über die angegebenen
Symbole zur Verfügung stehen. |
Nach Anklicken des [+]-Buttons
erscheint ein Fadenkreuz auf dem Sichtgerät,
das mit Hilfe der Maus bewegt werden kann. |
Das Fadenkreuz muss in einer
gedachten Ecke eines rechteckförmigen
Bereiches positioniert werden. Nach Drücken
(und gedrückt halten) der linken Maustaste
spannt sich durch Bewegen der Maus ein Rechteck
auf. |
Nach Lösen der Maustaste
wird der Bereich des so definierten Rechtecks
im
Darstellungsfenster angepasst. |
Der [-]-Button macht die letzte
Zoomaktion rückgängig. Die Darstellung
schaltet in die vorangegangene Zoomebene zurück. |
Der letzte Button sorgt dafür,
dass wieder sämtliche Knoten und Stäbe
im
Darstellungsfenster erscheinen. |
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Eigenschaften der grafischen Darstellung |
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Nach Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons erscheint ein Eigenschaftsblatt
auf dem Sichtgerät, in dem auf die Darstellung
der Objekte im Darstellungsfenster Einfluss
genommen werden kann. |
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Hier wird festgelegt, ob Knoten- und/oder
Stabnummern mit dargestellt werden oder ein auf
den Querschnitt hinweisendes Symbol an die Stäbe
angetragen werden sollen. |
Weiterhin kann bestimmt werden, ob
Knotenlager- und Gelenksymbole eingeblendet werden
sollen. Dies vermag die Übersicht über
den Bearbeitungszustand hinsichtlich der Material-
und Querschnittsdefinitionen zu erhöhen. |
Auch für die einzelnen Lastbildtypen
kann angegeben werden, ob sie mit/ohne Lastordinaten
dargestellt werden sollen. |
Für Knoten, Stäbe und Lastbilder
kann festgelegt werden, ob sie (per Mausklick) ausgewählt
werden können sollen. |
Bei der Bearbeitung der Lastbilder
kann die Möglichkeit, Stäbe nicht auswählen
zu können von Vorteil sein, da ein Mausklick
auf einen Stab sodann nur die Stablast auf diesem
Stab auswählen kann. |
Man beachte, dass die hier getroffenen
Festlegungen beim Verlassen des grafischen Eingabemoduls
gespeichert und beim erneuten Aufruf wieder geladen
werden! |
Wenn also (nach zweiwöchiger
Pause) keine Lastbilder im Darstellungsfenster angeklickt
werden können, muss es nicht unbedingt an einem
Programmfehler liegen. Möglicherweise wurde
nur ihre Auswählbarkeit abgestellt. |
Bei Wiederstart des grafischen Eingabemoduls
erfolgt aus diesem Grunde eine Meldung. |
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der Sichtbarkeitsstatus |
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Mit Hilfe des nebenstehend dargestellten
Buttons hat der Benutzer des grafischen Eingabemoduls
die Möglichkeit, ausgewählte Stäbe
unsichtbar zu schalten. |
Hierdurch wird ermöglicht,
innerhalb von komplexen Strukturen mit sehr
vielen Objekten an ausgewählten Detailbereichen
zu arbeiten. |
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Folgende Funktionen stehen zur Verfügung
(die Beschreibung erfolgt an Hand des dargestellten
Eigenschaftsblatts von links nach rechts): |
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alle Stäbe werden
unsichtbar geschaltet, die aktuell nicht
ausgewählt sind. |
Es wird also mit den aktuell
ausgewählten Stäben weitergearbeitet. |
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alle Stäbe werden
unsichtbar geschaltet, die aktuell ausgewählt
sind. |
Es wird also mit den aktuell
nicht ausgewählten Stäben
weitergearbeitet. |
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Sichtbarkeit invertieren. |
Es werden alle Stäbe
unsichtbar geschaltet, die aktuell sichtbar
sind und umgekehrt. |
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Normalzustand: alle Stäbe
werden sichtbar geschaltet. |
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definierter Sichtbarkeitsstatus
rückwärts. |
Es wird der Zustand wieder
hergestellt, der vor der letzten Änderung
des Sichtbarkeitsstatus vorherrschte
(Sinnvoll bei sukzessiver Ausschaltung
der Sichtbarkeit). |
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definierter Sichtbarkeitsstatus
vorwärts. |
Es wird der Zustand wieder
hergestellt, der vor dem letzten Rücksprung
vorherrschte. |
Hierdurch kann zwischen
benachbarten Sichtbarkeitszuständen
hin- und hergeschaltet werden. |
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die fotorealistische Darstellung |
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Nach Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons wird das zum DTE®-System
gehörende FotoView-Werkzeug gestartet. |
FotoView stellt das System unter
Berücksichtigung aller vorliegenden Informationen
bzgl. Material und Querschnittsangaben in
fotorealistischer Art und Weise dar. |
Das Werkzeug dient zur Überprüfung
der bisher erfolgten Eingaben. |
Die oben beschriebenen Blickwinkel-
und Zoomfunktionen werden auch von FotoView
angeboten. |
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Der Lichteinfallwinkel kann modifiziert
und Hintergrundbilder können in die Szene einmontiert
werden. |
Die aktuelle Darstellung kann (in
Farbe) auf dem Drucker ausgegeben werden oder (in
Schwarz/Weiß) in die Druckliste Details
und Ansichten gespeichert werden. |
Man beachte, dass nur die aktuell
sichtbar geschalteten Stäbe in FotoView dargestellt
werden! |
Hierdurch ist es möglich, Details
aus dem Gesamtsystem herauszuschneiden und zu visualisieren. |
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Ebeneneigenschaften |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons, der sich in der oberen
Buttonzeile befindet, wird das Eigenschaftsblatt
der Rahmenebene geöffnet. |
Hierin können die nachfolgend
beschriebenen Eigenschaften festgelegt werden. |
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Register Nullpunkt |
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Im Register Nullpunkt kann der Ursprung des ebenen x-y-Koordinatensystems
verschoben werden. |
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Register Bereich |
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Im Register Bereich wird der im Ebenenfenster dargestellte Bereich eingestellt. |
Der Bereich sollte mindestens
so groß sein, dass alle Objekte (Punkte/Linien)
im Fenster dargestellt werden können. |
Sollen neue Objekte über
den aktuell eingestellten Bereich hinaus konstruiert
werden, so empfiehlt es sich, die Bereichsgrenze
an dieser Stelle nach außen zu verschieben. |
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Register Raster |
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Im Register Raster kann ein der aktuellen Ebene zugeordnetes Raster
festgelegt werden. |
Ausgehend von einem beliebigen
Punkt [xc,yc] können die sich wiederholenden
Rasterabstände mit Δx und Δy definiert
werden. |
Der logische Schalter Raster darstellen legt fest, ob das Raster eingeblendet (dargestellt)
werden soll. |
Ist der Schalter Raster
aktivieren angeschaltet, wird
hierdurch die Rasterpunktanziehung aktiviert. Hierdurch
wird dafür gesorgt, dass beim manuellen Erzeugen
von Punkten und Linien Punkte nur in den Rasterpunkten
„landen". |
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Register DXF-Vorlage |
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Unter dem Register DXF-Vorlage können DXF-Vorlagen erzeugt, verwaltet und
der aktuellen Ebene zugeordnet werden. |
Die in der Ebene definierten
Objekte werden mit dieser Vorlage grafisch hinterlegt,
wenn der Schalter
Vorlage einblenden aktiviert
ist. |
Ist der Schalter Kontrollpunktanziehung aktiviert, wird dafür gesorgt, dass beim manuellen
Erzeugen von Punkten und Linien Punkte nur in den
Kontrollpunkten der Vorlage „landen". Kontrollpunkte
sind hierbei die Enden der Linien in der DXF-Vorlage. |
Es ist zu beachten, dass
nur entweder das Raster oder die DXF-Vorlage dargestellt
werden kann! |
Entsprechendes gilt für
den Anziehungsmodus. |
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das Konstruktionskoordinatensystem |
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Mit Hilfe des nebenstehend dargestellten
Buttons wird das Konstruktionskoordinatensystem
der Ebene aktiviert. |
Das KKS versteht sich als Konstruktionshilfe,
mit dem in der Ebene sehr leicht Punkte von
beliebigen Positionen aus vermessen werden
können. |
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Das aktivierte KKS kann beliebig im
Darstellungsfenster positioniert und jederzeit verschoben
werden. |
Hierzu wird die Maus im Nullpunkt
des KKS's positioniert und mit gedrückt gehaltener
linker Maustaste verschoben. |
Wird das KKS hierbei direkt über
einem Knoten abgelegt, nimmt das KKS die genaue
Position des Knotens ein und es erfolgt eine entsprechende
Meldung in der Statuszeile. |
Das KKS kann auch verdreht werden.
Hierzu wird die Maus über einen der Richtungspfeile
des KKS's positioniert und mit gedrückt gehaltener
linker Maustaste verschoben. |
Wird die Maustaste losgelassen, während
die Maus auf einen Knoten zeigt, so verdreht sich
die entsprechende Achse präzise auf diesen
Knoten. Auch dies wird mit einer entsprechenden
Meldung in der Statuszeile versehen. |
Ist das KKS aktiviert, so beziehen
sich sämtliche absoluten Koordinatenangaben
in der Ebene sowie sämtliche Koordinatenrichtungsangaben
auf dieses Koordinatensystem. |
Zur Erinnerung an diesen Umstand sind
die betreffenden Eingabefelder in den Eigenschaftsblättern
grün dargestellt. |
Wird der Doppelklick auf den Koordinatenursprung
des KKS angewandt, so erscheint das Eigenschaftsblatt
des Konstruktionskoordinatensystems auf dem Sichtgerät,
in dem die Lage und der Drehwinkel numerisch eingestellt
werden können. |
Hier können auch Inkremente festgelegt
werden, die die Koordinatensystemangaben nach jeder
Bestätigung des Eigenschaftsblattes automatisch
um einen konstanten Wert verändern. |
Da das KKS beliebig positioniert und
verdreht werden kann, können Knoten in beliebiger
Form untereinander vermessen und in ihrer ebenen
Lage konstruiert werden. |
Das KKS kann deshalb mit einem herkömmlichen
Zeichengerät verglichen werden, dessen Arme
ebenfalls dem zu zeichnenden Detail angepasst werden
können. |
Um das KKS zu deaktivieren, muss der KKS-Aktivierungsbutton angeklickt werden. |
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zur Hauptseite 4H-NISI |
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