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Seite bearbeitet Sept. 2023 |
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Infos auf dieser Seite |
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Objekte erzeugen ................... |
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Polygonzug erzeugen ............. |
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Objekte generieren ................. |
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Rechteck erzeugen ................ |
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Stabketten erzeugen .............. |
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Objekte importieren ................ |
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Objekte duplizieren ................. |
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Knoten / Stäbe tabellarisch ..... |
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alle Detailinformationen zur grafischen Eingabe im Überblick |
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Allgemeines .......................... |
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Lastbilder .............................. |
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Stahlbaunachweise EC 3 ...... |
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Systemobjekte erzeugen |
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Imperfektionslastbilder ............ |
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Stabgruppen ......................... |
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Systemobjekte modellieren ..... |
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Verwaltung der Nachweise ..... |
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Datenzustand ........................ |
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Systemeigenschaften ............ |
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Holzbaunachweise EC 5 ......... |
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Sonstiges ............................. |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Stahlbetonbau EC 2 ............... |
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Zunächst werden die Erzeugefunktionen
in der 3D-Darstellung vorgestellt. |
Um in den 3D-Modus zu gelangen,
klicken Sie den nebenstehend dargestellten Button
an. |
Die Erzeugung neuer Systemobjekte
(Knoten und Stäbe) wird durch den neu-Button eingeleitet. |
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Objekte einzeln erzeugen |
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Wird der
nebenstehend dargestellte Button angeklickt,
so erscheint ein Eigenschaftsblatt
auf dem Sichtgerät,
in dem die Nummer und die Koordinaten
eines neu zu erzeugenden Knotens eingegeben
werden können. |
Nach Bestätigen
des Eigenschaftsblatts erscheint der
Knoten im Darstellungsfenster. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, so
erscheint ein Fadenkreuz im Darstellungsfenster,
das sich mit Hilfe der Maus bewegen
lässt. |
Ein Klick auf der linken
Maustaste (LMT) bestätigt die
Position des zu erzeugenden Knotens,
das Fadenkreuz verschwindet und der
neue Knoten erscheint an der entsprechenden
Position. |
Diese Möglichkeit
der manuellen Knotenerzeugung wird
(wegen der fehlenden Tiefeninformation)
nur im Ebenenbearbeitungsmodus angeboten. |
Sollen mehrere Knoten
hintereinander manuell erzeugt werden,
sollte die Fadenkreuzposition mit
der rechten Maustaste (RMT) bestätigt
werden. |
Beachten Sie die Meldung
in der Statuszeile! |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt, so
erscheint ein Fadenkreuz im Darstellungsfenster,
das sich mit Hilfe der Maus bewegen
lässt. |
Ein Klick auf der LMT
bestätigt die Position des Anfangsknotens
des zu erzeugenden Stabes. Wird die
Maus nun bewegt, spannt sich zusätzlich
zum Fadenkreuz ein "Gummiband" zwischen
dem gewählten Anfangsknoten und
der Mausposition auf. |
Ein weiterer Klick auf
die linke Maustaste bestätigt
die Position des Endknotens. |
Befindet sich die Interaktion
im normalen 3D-Modus, muss (wegen
der fehlenden Tiefeninformation) für
Anfangs- und Endknoten ein existierender
Knoten angeklickt werden. |
Befindet sich die Interaktion
im Ebenenbearbeitungsmodus und wird
kein definierter Knoten angeklickt,
wird automatisch ein Knoten erzeugt. |
Sollen mehrere Stäbe
hintereinander manuell erzeugt werden,
sollte die Position des Stabendknotens
mit der RMT bestätigt werden. |
Beachten Sie die Meldung
in der Statuszeile! |
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Die nachfolgend dargestellten Generierungsfunktionen
sind bei 4H-NISI eher selten sinnvoll
einsetzbar, da die Objekte (Knoten und Stäbe)
von 4H-NISI alle in der X-Z-Ebene definiert
sein müssen. |
Für alle Knoten muss also gelten:
Y = 0. |
Die Funktionen sollen hier trotzdem
kurz vorgestellt werden. |
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Das Eingabemodul bietet zwei unterschiedliche
Funktionen zur Generierung von Knoten und Stäben
und muss sich hierzu im normalen 3D-Modus befinden. |
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orthogonal gerasterte Systeme |
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rotationssymmetrische Systeme |
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Objekte generieren |
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orthogonal gerasterte Systeme |
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Zur Generierung orthogonal gerasteter
Systeme werden im oberen Bereich des hierzu gehörenden
Eigenschaftsblattes Angaben für die zu generierenden
Knoten gemacht. |
In drei Tabellen werden die Abstände
in x-, y- und z-Richtung jeweils getrennt vorgegeben. |
Hierbei ist die im Eigenschaftsblatt
angegebene Skizze zu beachten. |
Die Anzahl der Zeilen in den drei
Tabellen legen die Anzahl der Stäbe in den jeweiligen
Richtungen fest. |
Zur Generierung der Stäbe kann pro
Richtung festgelegt werden, ob sie nur außen,
überall oder gar nicht
generiert werden sollen. |
Dieser Sachverhalt kann am besten
am Beispiel erläutert werden. |
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Im Generierungsbeispiel 1 wurde
für alle Richtungen nur außen festgelegt. |
Im G. 2 wurde für alle Richtungen alle Stäbe festgelegt. |
Im G. 3 wurden für die drei Richtungen
unterschiedliche Angaben gemacht. Und zwar für
die Stäbe in X-Richtung keine, für die
Stäbe in Y-Richtung außen und für die
Stäbe in Z-Richtung alle. |
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Zur Montage der zu generierenden
Stäbe und Knoten in das ortsfeste xyz-Koordinatensystem
von 4H-NISI kann mit X0, Y0 und Z0 ein
Verschiebungsvektor und mit dem Winkel α
ein Verdrehungsvektor, der um die verschobene
z-Achse wirkt, angegeben werden. |
Nach bestätigen wird die Generierung durchgeführt
und die neuen Knoten und Stäbe erscheinen (ggf.
zusätzlich zu den bereits definierten Objekten)
im Darstellungsfenster. |
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Sollte das Resultat
der Generierung (etwa durch Verständnisprobleme
oder Eingabefehler) nicht zum gewünschten
Ergebnis führen, kann die Aktion mit
Hilfe des undo-Mechanismus
rückgängig gemacht werden. |
Wird das Eigenschaftsblatt
zur Generierung orthogonal gerasteter
Systeme erneut aufgerufen, enthält
dies noch sämtliche Daten wie zuvor
eingegeben. |
Es müssen also nur die
fehlerbehafteten Angaben geändert
werden. |
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rotationssymmetrische Systeme |
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Zur Generierung rotationssymmetrischer
Systeme werden im ersten Register des hierzu gehörenden
Eigenschaftsblatts zunächst die zu rotierenden
Objekte (Knoten und Stäbe) in einer ξ-η-Ebene
beschrieben. |
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Im zweiten Register wird das so
beschriebene ebene Subsystem mit Hilfe dreier
vom Benutzer festzulegender Vektoren in den 3D-Raum
transportiert. Beachten Sie hierzu die Skizze
im Eigenschaftsblatt. |
Im dritten Register wird letztlich
die Anzahl der zu generierenden Segmente (in regelmäßigen
oder unregelmäßigen Abständen) festgelegt. |
Außerdem wird bestimmt, ob Stäbe
auch in Umfangsrichtung erzeugt werden sollen. |
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Nach Drücken des bestätigen-Buttons
wird die Generierung durchgeführt und die neuen
Knoten und Stäbe erscheinen (ggf. zusätzlich zu
den bereits definierten Objekten) im Darstellungsfenster. |
Sollte das Ergebnis infolge eines
Eingabe- oder Verständnisfehlers nicht dem Erwarteten
entsprechen, kann die Aktion mit Hilfe der undo-Funktion rückgängig gemacht werden. |
Bei Wiederaufruf des Eigenschaftsblattes
zur Generierung rotationssymmetrischer Systeme
werden die zuletzt gemachten Eingaben noch vollständig
vorhanden sein, so dass nur der fehlerhafte Eintrag
korrigiert werden muss. |
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Objekte importieren |
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Geometrische Informationen können
aus externen Dateien eingelesen werden. |
Beim Daten-Import wird zwischen
(im Editor o.Ä.) erzeugten reinen Textdateien
und DXF-Dateien unterschieden. |
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Objekte aus Textdatei
importieren |
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Mit 4H-NISI ist es möglich,
Knotenkoordinaten und Stabverzeichnis aus einer
externen Datei einzulesen und die so beschriebenen
Objekte in den grafischen Eingabemodul zu integrieren. |
Die Datei muss eine (im ASCII-Format
beschriebene) Textdatei sein. |
Die einzulesenden Informationen
müssen wie nachfolgend beschrieben angegeben
werden: |
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Die Knotenkoordinaten
folgen dem linksbündig einzugebenden
Suchbegriff "KNOTENVERZEICHNIS". |
Hierunter sind zeilenweise
die Informationen [Knotennummer],
[X-Koordinate], [Y-Koordinate] und
[Z-Koordinate] abzulegen. |
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Das Stabverzeichnis
folgt dem linksbündig einzugebenden
Suchbegriff "STABVERZEICHNIS". |
Hierunter sind zeilenweise
die Informationen [Stabnummer], [Anfangsknotennummer]
und
[Endknotennummer] abzulegen. |
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Beispiel |
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KNOTENVERZEICHNIS
101 10.50 25.30 -5.00
102 10.50 30.00 -5.00
103 15.20 30.00 -5.00
104 15.20 25.30 -5.00
STABVERZEICHNIS
1001 101 102
1002 102 103
1003 103 104
1004 104 101 |
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Wählen Sie übernehmen,
wenn die in der Datei angegebenen Nummern übernommen
werden sollen. |
Hierbei ist darauf zu achten, dass
die Nummern nicht bereits an existierende Objekte
vergeben wurden. |
Wählen Sie automatisch,
wenn die Nummerierung vom Programm automatisch
neu vorgenommen werden soll. Ein Nummernkonflikt
wie o.a. existiert in diesem Falle nicht. |
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Objekte aus DXF-Datei
importieren |
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Geometrische Objekte können
aus einer DXF-Datei mit Hilfe des DXF-Importfilters
eingeladen werden. |
Es ist zu beachten, dass jede Linie
als ein eigenständiger Stab in das grafische
Eingabemodul übernommen wird. |
Nutzen Sie deshalb die zahlreich
angebotenen Filter- und Bereinigungsfunktionen. |
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Nun werden die entsprechenden Erzeugefunktionen
in der 2D-Darstellung vorgestellt. |
Um in den 2D-Modus zu gelangen, klicken Sie
den dargestellten Button an. |
Die Erzeugung neuer Systemobjekte (Knoten und
Stäbe) wird durch den neu-Button
eingeleitet. |
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Polygon erzeugen |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons wird die Erzeugung
eines Polygonzuges eingeleitet. |
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Zunächst sind die
Koordinaten des Startpunktes anzugeben. |
Hiernach werden im rechten
Buttonbereich die dargestellten Eingabeelemente
angeboten. |
Die Eingabeelemente
dienen dazu, einen Polygonzug ausgehend
vom Startpunkt über Inkremente
Δx und Δy aufzubauen. |
Nach Eingabe eines Inkrementpaares
kann das Ergebnis im Objektfenster
kontrolliert werden. |
Dieser spezielle Eingabemodus
wird durch Anklicken des roten x-Buttons
beendet. |
Der Linienzugmodus kann
auch jederzeit auf die Inkremente
Δl und α umgeschaltet
werden. |
Klicken Sie hierzu den
Button mit dem blauen Pfeil an und
wählen dann den Menüpunkt Linienzugmodus
umschalten. |
Das zugrunde liegende
Koordinatensystem kann gedreht werden,
sodass nach Vorgabe von Δx,Δy-Wertepaaren
gegenüber dem x,y-Koordinatensystem
verdrehte Polygonzüge entstehen. |
Hat man sich bei der
Eingabe eines Inkrementenpaares vertan,
kann dies mit der Funktion letzte
Linie zurück bereinigt
werden, die ebenfalls durch den blauen
Pfeil aufgerufen werden kann. |
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Rechteck erzeugen |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Buttons erscheint ein Eigenschaftsblatt,
in dem die Erzeugung von 4 Stäben in
rechteckförmiger Anordnung beschrieben
wird. |
Hierin sind zunächst
Höhe und Breite des Rechtecks sowie
ggf. ein Neigungswinkel vorzugeben. |
Für die präzise
Montage (numerisch) muss einem frei wählbaren
Bezugspunkt der Stabgruppe ein Koordinatenpaar
zugewiesen werden. |
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Objekte duplizieren |
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Das Duplizieren ist eine weitere
Technik, Systemobjekte (Knoten und Stäbe)
zu erzeugen. |
Sie wird in Verbindung mit der Modellierung
ausgewählter Objekte angeboten. |
Beim Modellieren (verschieben, vergrößern,
verkleinern, spiegeln, drehen etc.) von ausgewählten
Knoten und Stäben werden Eigenschaftsblätter
angeboten, in denen eine Schaltfläche auf
Duplikat anwenden darüber
entscheidet, ob die Modellierungsaktion an den
Originalobjekten oder einer zuvor erzeugten Kopie
durchgeführt werden soll. |
Auf diese Weise können z.B.
sehr schnell mehrstöckige Rahmentragwerke
konstruiert werden. |
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gerade Stabketten erzeugen |
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Zur Erzeugung gerader Stabketten
empfiehlt sich die nachfolgend beschriebene
Vorgehensweise. |
Erzeugen Sie zunächst
einen einzelnen Stab, der den Anfangsknoten
und den Endknoten der zu erzeugenden Stabkette
verbindet. Führen Sie dann einen Doppelklick
auf dem soeben erzeugten Stab aus. |
Es erscheint das individuelle
Eigenschaftsblatt des Stabes auf dem Sichtgerät,
in dem unter der Überschrift Modellieren der nebenstehend dargestellte unterteilen-Button
angeboten wird. |
Klicken Sie diesen Button
an und legen die Anzahl (und Abstände)
der zu erzeugenden Zwischenknoten fest. |
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Wenn Sie dem Stab vor dem
Unterteilen Eigenschaften zuordnen (z.B.
Querschnittswerte), werden diese nach dem
Unterteilen an die Einzelstäbe "vererbt". |
Dies ist insbesondere bei
der Definition linear veränderlicher
Eigenschaften (z.B. Vouten) von Vorteil. |
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Knoten und Stäbe tabellarisch bearbeiten |
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In der Systemtabelle können
Knoten und Stäbe tabellarisch bearbeitet
werden. |
Um zur Systemtabelle zu gelangen,
klicken Sie die nebenstehend dargestellten
Buttons an. |
Es erscheint ein Eigenschaftsblatt,
in dem auf der linken Seite eine Knotentabelle
(mit Knotennummern und -koordinaten) und
auf der rechten Seite eine Stabtabelle (mit
Stabnummern und Knotenverknüpfung)
enthalten ist. |
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In diesen Tabellen können die
Knoten und Stäbe bearbeitet (inhaltlich geändert
oder gelöscht) werden und neue Objekte können
(durch Anhängen weiterer Zeilen) erzeugt
werden. |
Es ist hierbei zu beachten, dass
alle in der Stabtabelle aufgeführten Knoten
auch in der Knotentabelle existieren. |
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Wenn Sie eine Tabellenzeile
(oder einen ganzen Zeilenblock) kopieren
(Alt+L) und einfügen (Alt+Z),
werden auch die Eigenschaften der
Objekte (z.B. Querschnittswerte) in
der Kopie übernommen. |
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zur Hauptseite 4H-NISI |
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