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Detailinformationen |
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Trägerdurchbrüche ................. |
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Lastkonsole ........................... |
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Auflagerkonsole ...................... |
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Lasteinleitung ......................... |
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1-achs. Bemessung/Nachw. ... |
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2-achs. Bemessung/Nachw. |
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Handbuch ................................ |
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Stahlbau ................................ |
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Holzbau ................................. |
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Mauerwerksbau ..................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos
auf dieser Seite |
...
als pdf |
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Eingabeoberflaeche .............. |
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Material ............................... |
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Geometrie ........................... |
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Belastung ............................ |
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Schnittgrößenimport ......... |
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Bemessungsparameter ......... |
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Druckdokumente .................. |
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Für typisierte und polygonal umrandete Querschnitte
werden |
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Stahlbetonbemessung unter zweiachsiger
Biegung mit Normalkraft einschl. |
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Schubbemessung für Querkraft und Torsion |
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sowie die Nachweise im Gebrauchszustand
zur |
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Begrenzung der Rissbreite, der |
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Schwingbreite und der |
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maximalen Beton- und Stahlspannungen durchgeführt. |
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Folgende Querschnittstypen sind integriert |
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Rechteck ...... |
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Plattenbalken |
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Doppel-T ....... |
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Polygon ........ |
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Die Eingabeoberfläche enthält neben
einer großen Prinzipskizze im Kopfbereich eine Steuerbuttonleiste,
über die
die Eigenschaftsblätter zur Beschreibung der Problemstellung
aufgerufen werden. |
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Detaillierte Erläuterungen
zu den Materialeigenschaften finden Sie hier |
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Bei der zweiachsigen Bemessung sind Bewehrungsstäbe
oder -stabbündel in den vier Ecken anzuordnen. |
Jedem Stabquerschnitt ist die Nummer seiner Bewehrungsgruppe
zugeordnet, auf die sich bezogen wird. |
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Bewehrungsvariante 1 |
Bewehrungsvariante 2 |
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h |
Höhe des Rechteck-Querschnitts |
b |
Breite des Rechteck-Querschnitts |
do |
Randabstand oben; Abstand zwischen oberem Betonrand
und Schwerpunkt der oberen Bewehrungslage |
du |
Randabstand unten; Abstand zwischen unterem Betonrand
und Schwerpunkt der unteren Bewehrungslage |
ds bzw. dl,
dr |
seitlicher Abstand des Schwerpunkts der
Bewehrungslage zum linken bzw. rechten Betonrand |
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Bewehrungsvariante 1 |
Bewehrungsvariante 2 |
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d |
Höhe des Rechteck-Querschnitts |
b |
Breite des Rechteck-Querschnitts |
hso |
Randabstand oben; Abstand zwischen oberem Betonrand
und Schwerpunkt der oberen Bewehrungslage |
hsu |
Randabstand unten; Abstand zwischen unterem Betonrand
und Schwerpunkt der unteren Bewehrungslage |
hss bzw. hsl,
hsr |
seitlicher Abstand des Schwerpunkts der
Bewehrungslage zum linken bzw. rechten Betonrand |
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Die Bewehrung muss explizit vorgegeben werden;
hierzu stehen drei Bewehrungsvarianten zur Verfügung. |
Bewehrungsvariante 1 und 2 unterscheiden sich
lediglich in der Angabe der Abstände des Bewehrungsschwerpunkts
vom Betonrand, während Bewehrungsvariante 3 dem Anwender
ermöglicht, Bewehrungsmenge und -lage selbst vorzugeben
(freies Bewehrungsbild). |
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Dazu wird bei Bestätigen des Geometrieeigenschaftsblatts
über den grünen Haken das Blatt zur Eingabe der Bewehrungskoordinaten
aufgerufen. |
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In zwei nebeneinanderliegenden Fenstern werden
zunächst die schon eingegebenen Querschnittsabmessungen
und Stahlrandabstände protokolliert, die an dieser Stelle
auch verändert werden können. |
Im linken Fenster können dann die Koordinaten
der Stabbewehrung bezogen auf den Mittelpunkt des Rechtecks
definiert werden. |
Die grafische Darstellung im rechten Fenster zeigt
das Ergebnis der Eingabe sofort maßstäblich an. |
Die frei wählbaren Stabnummern werden angezeigt.
Liegt ein Stahl außerhalb des Betonquerschnitts, wird
er im weiteren Verlauf der Berechnung ignoriert. |
Zur Information werden die nur für den Schubnachweis
relavanten Stahlrandabstände gestrichelt markiert. |
Es erfolgt diesbezüglich keine Plausibilitätsüberprüfung! |
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Bewehrungsvariante 1 |
Bewehrungsvariante 2 |
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h |
Gesamthöhe des Plattenbalkenquerschnitts |
b |
Stegdicke |
ho |
Plattendicke (ho < h) |
bo |
Plattenbreite (bo > b) |
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Die Randabstände der Bewehrung sind als do,
du und ds bzw. dl, dr
einzugeben. |
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Bewehrungsvariante 1 |
Bewehrungsvariante 2 |
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d |
Gesamthöhe des Plattenbalkenquerschnitts |
b |
Stegdicke |
do |
Plattendicke (do < d) |
bo |
Plattenbreite (bo > b) |
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Bei der Bewehrungsvariante 1 sind acht Bewehrungsstäbe
oder -stabbündel laut Skizze anzuordnen. |
Dazu müssen der obere, untere und seitliche Randabstand
(Abstand vom Betonrand zum Schwerpunkt der Stahleinlagen) hso,
hsu, hss eingegeben werden. |
Ein Randabstand bezieht sich jeweils auf den Abstand
vom Betonrand zum Schwerpunkt der Bewehrung. |
Jedem Stabquerschnitt ist die Nummer seiner Bewehrungsgruppe
zugeordnet. |
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Bewehrungsvariante 2 berücksichtigt lediglich
4 Bewehrungsgruppen in den Eckpunkten des Steges. Die Stahlrandabstände
hso, hsu, hsl, hsr
können differieren. |
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Die Abmessungen eines Überzuges (umgedrehter Plattenbalken)
werden der Abbildung entsprechend eingegeben, d.h. die Stegdicke
mit bo, die Plattendicke z.B. mit d – do > 0
und die Plattenbreite mit b > bo. |
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Die Abmessungen des polygonalen Querschnitts sind
tabellarisch einzugeben. |
Nach Betätigen des jeweiligen bearbeiten-Buttons
() erscheint
ein zweigeteiltes Fenster. |
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Im linken Fenster werden die y- und z-Koordinaten
der Eingabepunkte in einem frei wählbaren, rechtsdrehenden Koordinatensystem
in kontinuierlicher Reihenfolge eingegeben. |
Der Querschnitt und das Koordinatensystem werden
zur Kontrolle sofort im rechten Fenster visuell dargestellt. |
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Über den Typ des Querschnittspunktes können
im Einzelnen |
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Typ B |
der Betonaußenrand (ein geschlossener Polygonzug) |
Typ A |
polygonale Aussparungen (max. fünf geschlossene
Polygonzüge), zusätzliche Eingabe der |
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Aussparungsnummer |
Typ P |
punktförmige Aussparungen, zusätzliche Eingabe
der Aussparungsfläche |
Typ E |
Einzelstähle (max. neun Gruppen), zusätzliche Eingabe
der Bewehrungsgruppennummer |
Typ L |
flächenverteilte Bewehrungen (max. neun offene Polygonzüge),
zusätzliche Eingabe der |
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Bewehrungsgruppennummer |
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festgelegt werden. |
Dabei ist darauf zu achten, dass kein Punkt mehrmals
definiert wird und die Verbindungslinie zweier benachbarter
Punkte sich mit keiner anderen Linie schneidet! |
Die Eckknoten des Betonaußenrandes sind umlaufend
einzugeben. Dieser Polygonzug beschreibt die äußere Begrenzung
sämtlicher Eingabepunkte und darf nicht gekreuzt werden. |
Die Eckpunkte einer polygonalen großen Aussparung
sind in fortlaufender Reihenfolge einzugeben. Dabei ist zu beachten,
dass die Aussparungen innerhalb des Außenrandes liegen und nicht
ineinander geschachtelt sind. |
Kleine Punktaussparungen werden über ihren
Mittelpunkt und die umliegende Fläche definiert. |
Bewehrungen werden zu Gruppen zusammengefasst,
die bei der Berechnung gleich
behandelt werden. Es werden Einzelstähle und flächenverteilte
Linienstähle unterschieden. In der y/z-Tabelle sind nach Wahl
des Typs die Lage-Koordinaten und die Gruppennummer der Einzelstähle
bzw. Linienstähle einzugeben. |
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Alternativ kann die Geometrie des Querschnitts
auch aus einer Ascii-Datei eingelesen werden. |
Der Name der Datei wird abgefragt und muss mit
voller Pfadlänge angegeben werden. |
Über Steuerworte werden die Koordinaten der
einzelnen Unterkapitel eingeladen: |
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Entsprechend können die Querschnitte auch
wieder in eine Ascii-Datei geschrieben werden. |
Eine weitere Alternative - allerdings nur zum
Einlesen der äußeren Querschnittsumrandung sowie
großer Aussparungen - bietet die Möglichkeit, Daten
über das Programm 4H-QUER (nur bei vorhandener
Freigabe) zu importieren. |
Bei Aktivierung des Buttons wird der aktuelle
Querschnitt in 4H-QUER dargestellt, kann dort verändert
oder ersetzt und bei Bestätigen des Arbeitsvorgangs wieder
in das Programm 4H-BETON zurückgeführt werden. |
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Für die Schubbemessung muss ein rechteckiger
Ersatzquerschnitt definiert werden, der auch eine große
Aussparung in der Mitte (Hohlquerschnitt) besitzen kann. |
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durch Anklicken des nebenstehend dargestellten
Symbols wird das Eigenschaftsblatt zur Beschreibung der
Belastung aktiviert. |
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Die Anzahl der Lastkombinationen und die jeweiligen
Schnittgrößen werden für folgende Nachweise in gesonderten
Registerblättern eingegeben |
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Rissnachweis
............................... |
Eingabe einer Lastkombination |
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Die Schnittgrößen beziehen sich jeweils auf die
Schwerachse des Betonquerschnitts. |
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Für die Biege- und Schubbbemessung können
die Schnittgrößen neben der direkten Tabelleeingabe
auch aus einer Ascii-Datei eingelesen werden. |
Die Daten müssen dann in folgender Form vorliegen |
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der Schnittgrößenblock wird durch
eine Steuerzeile '#Schnittgroessen' eingeleitet. |
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anschließend folgen zeilenweise die Schnittgrößenkombinationen
N, My, Mz, Vy, Vz,
T. |
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DIN 1045-1, EC 2, Fb |
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Nach DIN 1045-1 ... werden Bemessungslasten (Designlasten
NEd, MyEd, MzEd, VyEd,
VzEd, TEd) erwartet, die die γ-fache
Erhöhung schon enthalten. |
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DIN 1045 |
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Nach DIN 1045 handelt es sich um Gebrauchslasten
aus Last- (NLast, MyLast, MzLast)
und Zwangsbeanspruchung (NZwang, MyZwang,
MzZwang) mit den zugehörigen Sicherheitsbeiwerten
(γLast, γZwang). |
Lastschnittgrößen werden wahlweise mit einem variablen
(dehnungsabhängig nach DIN) oder fest vorgegebenen Sicherheitsbeiwert
vervielfacht. Wird γLast zu Null gesetzt, wird
der Last-Sicherheitsbeiwert in Abhängigkeit der Stahldehnung
berechnet und als Ergebnis ausgegeben. |
Zwangsschnittgrößen können zusätzlich angeordnet
werden. Sie werden mit einem fest vorgegebenen Sicherheitsbeiwert
vervielfacht. Wird γZwang = 0 gesetzt, werden
evtl. vorhandene Zwangsschnittgrößen ignoriert. |
Querkräfte Qy und Qz sowie
die Torsion Mx werden mit dem Sicherheitsbeiwert
γSchub vergrößert. |
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Die statische Berechnung eines Bauteils beinhaltet
i.A. die Modellbildung mit anschließender Berechnung
des Tragsystems sowie nachfolgender Einzelnachweise
von Detailpunkten. |
Bei der Beschreibung eines Details sind die zugehörenden
Schnittgrößen aus den Berechnungsergebnissen des Tragsystems zu extrahieren
und
dem Detailnachweis zuzuführen. |
In der Programmorganisation gibt es hierzu verschiedene
Vorgehensweisen |
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zum einen können Tragwerks- und Detailprogramm
fest miteinander verbunden sein, d.h. die Schnittgrößen-
übergabe
erfolgt intern. Es sind i.A. keine weiteren Eingaben
(z.B. Geometrie) notwendig, jedoch möglich
(z.B.
weitere Belastungen). Die Programme bilden eine Einheit. |
Dies ist z.B. bei der Programmkombination Stütze mit
Fundament der Fall, da beide Programme auch einzeln
bedient werden können (4H-STUB, 4H-FUND). |
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zum anderen
sind die 4H-Programme in der Lage, über definierte Punkte miteinander
zu kommunizieren. |
Die Detailprogramme können sich die Schnittgrößen von
den Tragwerksprogrammen über ein zwischen-
geschaltetes Export/Import-Tool
abholen. |
Anhand eines einfachen Rahmens wird dieser Schnittgrößen-Export/Import
zwischen 4H-Programmen
erläutert. |
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Zunächst sind in dem exportierenden 4H-Pro-
gramm
(z.B. 4H-FRAP) die Orte zu kennzeich-
nen,
deren Schnittgrößen beim nächsten Rechenlauf exportiert, d.h.
für den Import in
ein Detailnachweisprogramm bereitgestellt
werden sollen. |
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In diesem Beispiel sollen die Schnittgrößen
für eine Querschnittsbemessung übergeben werden. Dazu
ist an der entsprechenden Stelle
ein Kontrollpunkt zu setzen. |
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Nach einer Neuberechnung des Rahmens
stehen die Exportschnittgrößen
dem aufnehmenden 4H-Programm (z.B. 4H-BETON,
4H-EC3SA)
zum Import zur Verfügung. |
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Ausführliche Informationen zum Export entnehmen Sie
bitte dem DTE®-Schnittgrößenexport. |
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Aus dem aufnehmenden 4H-Programm
wird nun über den Import-Button das
Fenster zur
DTE®-Bauteilauswahl aufgerufen.
Hier werden alle berechneten Bauteile dargestellt, wobei diejenigen, die Schnittgrößen
exportiert haben, dunkel gekennzeichnet sind. |
Das gewünschte Bauteil kann nun markiert und über
den bestätigen-Button ausgewählt
werden. Alternativ kann
durch Doppelklicken des Bauteils direkt in die DTE®-Schnittgrößenauswahl verzweigt
werden. |
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In der Schnittgrößenauswahl werden die verfügbaren
Schnittgrößenkombinationen aller im übergebenden
Programm gekennzeichneten Schnitte angeboten. Dabei sind diejenigen Schnitte
deaktiviert, deren Material
mit dem Detailprogramm nicht kompatibel ist. |
Es wird nun der Schnitt geöffnet, dessen Schnittgrößen
eingelesen werden sollen. |
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Die in das importierende Programm übertragbaren Schnittgrößenspalten
sind gelb unterlegt. |
Dies sind z.B. im Programm 4H-EC3SA
(Schweißnähte) sämtliche verfügbaren Schnittgrößentypen, im
Programm 4H-BETON
(einachsige Bemessung) nur die Typen N, Vn, Mm und T. |
Die Kombinationen können beliebig zusammengestellt
werden, pcae empfiehlt jedoch, nur diejenigen
K.
auszuwählen, die als
Bemessungsgrößen für den zu führenden Detailnachweis
relevant sind. |
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Über den nebenstehend dargestellten Button können doppelte Zeilen eliminiert werden, um die Anzahl der
zu übertragenden Lastkombinationen
zu reduzieren. |
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Nach Bestätigen der DTE®-Schnittgrößenauswahl bestückt das importierende Programm die Schnittgrößentabelle,
wobei ggf. vorhandene Kombinationen erhalten bleiben. |
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Die Kompatibilität der Querschnitts- und Nachweisparameter
zwischen exportierendem und importieren-
dem Programm ist zu gewährleisten. |
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Eine Aktualisierung der importierten Schnittgrößenkombinationen, z.B. aufgrund einer Neuberechnung
des exportierenden Tragwerks, erfolgt nicht! |
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durch Anklicken des nebenstehend dargestellten
Symbols wird das Eigenschaftsblatt zur Beschreibung der
Bemessungsparameter aktiviert. |
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Je nach Wahl des Bemessungsmodus' sind verschiedene
Nachweisparameter festzulegen. |
Im Einzelnen sind folgende Nachweise möglich: |
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Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit
(GZT, Bemessung) und Gebrauchstauglichkeit (GZG) |
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Sicherheitsnachweis |
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Dehnungszustand |
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Spannungsresultierende |
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Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
(GZG) |
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Der Ausdruck kann über weitere Buttons beeinflusst
werden. |
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Bewehrung
wählen ermöglicht die Ausgabe einer
gewählten Bewehrung. |
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Das „erforderliche" Endbemessungsergebnis wird angezeigt
und der Benutzer kann entweder freien Text oder über eine
Eingabemaske die „vorhandene" Bewehrung festlegen. |
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Ist dies geschehen, wird zusätzlich die Verankerungslänge
der Längsbewehrung ausgewiesen. |
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Der komplette Ausdruck enthält neben den Eingabedaten
auch Erläuterungen, die häufig nicht erforderlich sind. |
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Durch die Deaktivierung des Buttons Ausdruck
mit Erläuterungen kann das Bemessungsprotokoll
z.T.
erheblich reduziert werden. |
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Bei der Auswahl von Nachweise im GZT
wird eine Bemessung der Längsbewehrung des gewählten Querschnitts
nach der gewählten Norm für zweiachsige
Biegung mit oder ohne Längskraft und Längskraft allein durchgeführt. |
Im Folgenden werden nur DIN 1045-1 und DIN 1045
unterschieden. Andere Normen verhalten sich wie DIN 1045-1. |
Unter Berücksichtigung der minimalen und maximalen
Bewehrungsgrade werden für jeden Lastfall
je nach Festlegung der Bewehrungsanordnung die erforderlichen
Bewehrungsquerschnitte pro Gruppe erf Asi in
cm2 berechnet. |
Bei polygonalen Querschnitten kann außerdem
eine Wichtung zwischen den einzelnen Bewehrungsgruppen erfolgen. |
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Dazu ist der Faktor Asi/As1
einzugeben, der das Bewehrungsverhältnis von Gruppe i zu
Gruppe 1 steuert. Standardmäßig ist dieser Faktor
1. Bei Asi/As1=0 wird die Bewehrungsgruppe
bei der Bemessung ignoriert. |
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Nach DIN 1045 können die minimal oder maximal
einzuhaltenden Bewehrungen entweder als min As
und max As in cm2 oder als Bewehrungsgrade
min μ und max μ in % eingegeben werden. Der
minimale Bewehrungsgrad bezieht sich auf den statisch erforderlichen
Querschnitt, wie es in 25.2.2.1(1) gefordert ist. |
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Nach DIN 1045-1 ist grundsätzlich eine
Mindestbewehrung einzulegen. Dazu ist der entsprechende Button
zu aktivieren. Für die verschiedenen Bauteiltypen sind unterschiedliche
Kapitel der Norm zuständig (z.B. Biegeträger 13.1.1(1), Stützen
(13.5.2(1)). Vom Anwender kann vorgegeben werden, für welchen
Bauteiltyp (Träger oder Stütze) die Mindestbewehrung ermittelt
werden soll. Wird Träger/Stütze
ausgewählt, wird automatisch vom Programm der Bauteiltyp und
damit das entsprechende Kapitel der Norm bestimmt. |
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Nach DIN 1045-1, 8.2, ist bei linearer
Berechnung die Druckzone zu begrenzen, wenn keine geeigneten
konstruktiven Maßnahmen zur Sicherstellung ausreichender Duktilität
getroffen werden. Der Grenzwert lim kx wird vom Programm
in Abhängigkeit der Betongüte ermittelt. |
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Für eine zweiachsige Biegebemessung wird
die genaue Angabe (Lage und Größe) der zu bemessenden
Bewehrung benötigt. |
Im Prinzip wird ein Sicherheitsnachweis
des bewehrten Querschnitts durchgeführt, bei dem die innenliegende
Bewehrung so lange iterativ erhöht wird, bis ein Gleichgewichtszustand
mit den aufgebrachten Bemessungsgrößen gefunden
wird bzw. die Sicherheit "1" erreicht ist. |
Um ein möglichst wirtschaftliches Bemessungsergebnis
zu erreichen, ist eine gegenseitige Abstufung zur Erhöhung
der Bewehrung vorzunehmen. |
Die „Bewehrungsanordnung" erfolgt tabellarisch,
indem jeder Bewehrungsgruppe „Nummer" der Bemessungs-„Rang"
sowie ein minimaler Asmin und ein maximaler Bewehrungsquerschnitt
Asmax zugeordnet werden. |
Die Vergabe der Rangfolge kann beginnend bei 1
in willkürlicher Reihenfolge erfolgen, ein Rang = 0 bedeutet
die Deaktivierung der Bewehrungsgruppe (diese Gruppe wird bei
der Bemessung nicht berücksichtigt). |
Asmin muss kleiner oder gleich Asmax
eingegeben werden. |
Bei Asmin = Asmax
wird der Querschnitt der entsprechenden Bewehrungsgruppe während
der Bemessungsiteration nicht verändert (sog. konstruktive Bewehrung). |
Zu Beginn der iterativen Berechnung beträgt der
Bewehrungsquerschnitt jeder Gruppe Asmin. In der
vorgegebenen Reihenfolge (Rang) wird der Querschnitt einer Gruppe
erhöht, bis entweder Asmax oder der erforderliche
Querschnitt erf As erreicht ist. |
Ist Asmax einer Gruppe erreicht und
existiert noch eine weitere Gruppe niedrigeren Ranges, wird
die nächste
Gruppe aktiviert. |
Die Iteration ist bei Erreichen entweder des erforderlichen
Bewehrungsquerschnitts erf As (Gleichgewicht)
oder des vorgegebenen maximalen Bewehrungsquerschnitts aller
Gruppen Asmax oder des maximal zulässigen Bewehrungsgrades
des Betonquerschnitts beendet. |
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In manchen Fällen ist es möglich, für die gegebene
Schnittgrößenkombination eine einachsige Biegebemessung durchzuführen.
Der Vorteil ist, dass auch wirtschaftliche Kriterien wie z.B.
die Anordnung von Druckbewehrung berücksichtigt werden können.
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Bei Aktivierung des entsprechenden Buttons wird
zunächst diese Möglichkeit untersucht. |
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Zur Ermittlung der erforderlichen Bewehrung können
folgende Bemessungsarten (im Traglastzustand)
herangezogen werden |
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Biegebemessung |
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Schubbemessung |
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Ausnutzung / vereinfachter Brandschutznachweis
................... |
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Brandschutzbemessung nach EC 2 (nur Rechteckquerschnitt) |
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Zusätzlich können die folgenden Nachweise (i.A.
im Gebrauchszustand) geführt werden: |
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Spannungsnachweis ................ |
|
|
Rissnachweis .......................... |
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Ermüdungs-(Schwing-)nachweis |
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Wird der entsprechende Schub-, Ausnutzungs-, Schwing-,
Spannungs- oder Riss-Button aktiviert, sind weitere Parameter
unter dem bearbeiten-Button
() festzulegen. |
Wesentliche Eingangsgröße in die zu führenden
Nachweise ist die Grundbewehrung. Unter der Grundbewehrung wird
eine konstruktiv „gewählte" Bewehrung verstanden. Die Grundbewehrung
kann mit Asmin im Eigenschaftsblatt für die Anordnung
der Bewehrung angegeben werden. |
Wird eine Biegebemessung durchgeführt (Bemessung+Nachweise),
ist das Gesamtresultat das Maximum aus Grundbewehrung und statisch
erforderlicher Bewehrung. |
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Beim Sicherheitsnachweis wird für jede Schnittgrößenkombination
die bezogene Tragfähigkeit t = Ru/(γR)
bestimmt, die das Verhältnis der vom Querschnitt maximal aufnehmbaren
(Bruch-)Schnittgrößen zu den Design-Schnittgrößen darstellt. |
Die Tragfähigkeit ist überschritten, wenn t <
1 ist, und wird im Ausdruck besonders gekennzeichnet. |
Wenn der Sicherheitsnachweis für sämtliche Lastfälle
fehlerfrei durchgeführt wird, ergibt sich die minimale
Tragfähigkeit zu min t. |
Außerdem werden die zugehörigen Bruchdehnungen
angegeben: |
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DIN 1045-1: εc2u, εs1u,
εc1u |
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DIN 1045:εb1u, εs2u,
εb2u |
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sowie der Richtungswinkel der Hauptkrümmung αku
angegeben. |
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Der Dehnungszustand berechnet für jede Schnittgrößenkombination
die Querschnittsdehnungen bzw. –stauchungen. |
Nach DIN 1045 sind es εb1,
εs1, εs2, εb2
der charakteristischen Fasern 1 (am meisten gedrückter Betonrand)
und 2 (Zugbewehrung im gerissenen Zustand oder am weniger gedrückter
Betonrand im ungerissenen Zustand). |
Nach DIN 1045-1 handelt es sich um εc2,
εs2, εs1, εc1
der charakteristischen Fasern 2 (am meisten gedrückter Betonrand)
und 1 (Zugbewehrung im gerissenen Zustand oder am weniger gedrückter
Betonrand im ungerissenen Zustand), sowie der Richtungswinkel
der Hauptkrümmung αk. |
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Bei der Ermittlung der Spannungsresultierenden
beschreibt die vorgegebene Parameterkonstellation den Dehnungszustand
eines bewehrten oder unbewehrten Querschnitts. |
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Nach DIN 1045 wird mit Faser 1 der am meisten
gedrückte Querschnittspunkt und mit Faser 2 der am meisten gezogene
Querschnittspunkt bezeichnet. |
Nach DIN 1045-1 wird mit Faser 1 der am
meisten gezogene Querschnittspunkt und mit Faser 2 der am meisten
gedrückte Querschnittspunkt bezeichnet. |
Wahlweise kann der am meisten gezogene Querschnittspunkt
ein Bewehrungsstahl oder ein Betonrand sein. |
Aus den daraus resultierenden Spannungen werden
die maximal aufnehmbaren (Bruch-)Schnittgrößen Nu,
Myu
und Mzu berechnet. |
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Wird aus der Liste Nachweise im GZG ausgewählt,
können durch die Aktivierung der entsprechenden Buttons folgende
Nachweise durchgeführt werden: |
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Spannungsnachweis ................ |
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Rissnachweis .......................... |
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Ermüdungs-(Schwing-)nachweis |
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Die Beschreibung für einachsige
Biegung gilt analog. |
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Für jeden Lastfall wird die erforderliche Längsbewehrung
unter Berücksichtigung des minimalen und maximalen Bewehrungsgrades
für jede Bewehrungsgruppe bestimmt. |
Werden sämtliche Lastfälle fehlerfrei bemessen,
ergeben sich die maximal erforderlichen Bewehrungsquerschnitte
je Gruppe i zu erf Asi. |
Da nach DIN 1045 der Sicherheitsbeiwert γ
variabel ist, wird dieser stets protokolliert. |
Außerdem werden die Bruchdehnungen |
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εc2u, εs1u,
εc1u DIN 1045-1, EC 2, DIN-Fb,
ÖN |
εb1u, εs2u,
εb2u DIN 1045 |
|
|
sowie der Richtungswinkel der Hauptkrümmung αku
angegeben. |
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Ergibt die Extremierung der Bewehrungsquerschnitte
eine Überschreitung des maximal zulässigen Bewehrungsgrades,
erfolgt im Ergebnisausdruck ein entsprechender Hinweis. |
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Die zweiachsige Bemessung für Querkraft und Torsion
erfolgt für einen Rechteck-Querschnitt, wobei beim Plattenbalken-
bzw. Doppel-T-Querschnitt der Steg und beim polygonalen Querschnitt
ein Ersatz-Rechteck
(bei Bedarf auch als Hohlquerschnitt) angesetzt wird: |
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Die Bemessung wird nach den Koordinatenrichtungen
getrennt durchgeführt für |
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VyEd, TEd und VzEd,
TEd (DIN 1045-1, EC 2, DIN-Fb, ÖN) bzw. |
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γSchub, Qy,
Mx und γSchub, Qz,
Mx (DIN 1045). |
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Für beide Kombinationen wird die einachsige
Schubbemessung durchgeführt, deren Bewehrungen anschließend
extremiert werden. |
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zweiachsige Bemessungen |
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Rechteck ........................... |
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.............engl. ... |
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Plattenbalken ..................... |
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.............engl. ... |
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Doppel-T ............................ |
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.............engl. ... |
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Polygon ............................. |
|
.............engl. ... |
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